Commentaries
Arabic
- إنجيل المسيح حسب البشير متى
(عبد المسيح وزملاؤه) - إنجيل المسيح حسب البشير مَرْقُس
(عبد المسيح وزملاؤه) - إنجيل المسيح حسب البشير لوقا
(عبد المسيح وزملاؤه) - إِنْجِيْلُ المَسِيْحِِِ حسبَ البَشير يُوْحَنَّا
(عَبْدُ المَسِيْح وَزُمَلاؤُه) - أعمال الرسل حسب البشير لوقا
(عبد المسيح وزملاؤه) - رِسَالةُ بُولُسَ الرَّسُولِ إِلَى أَهْلِ رُوْمِيَة
(عَبدُ المَسِيْح وزُمَلاؤه) - رسالة بُوْلُس الرَّسُوْل إلى أهْلِ غَلاَطِيَّة
(عَبْدُ المَسِيْح وَزُمَلاؤُه) - رِسالةُ بُولُسَ الرَّسُول إِلَى أَهْلِ كَنِيْسَةِ فِيْلِبِّي
(عبد المَسِيْح وزملاؤه) - رِسالةُ بولس الرَّسول إِلَى الكَنِيْسَةِ في كُوْلُوْسِّيْ
(عبد المسيح وزملاؤه) - رِسَالَةِ بولس الرَّسول إلى العِبْرَانِيِّيْنَ
(عَبد المسِيح وزُملاؤُه) - رِسَالةُ يَعْقُوب
(عَبد المسِيح وزُملاؤُه) - رُؤْيا يوحنا اللاهوتي
(عَبْدُ المَسِيْح وَزُمَلاؤُه)
English
- The Gospel of Christ according to Matthew
(Abd al-Masih and Colleagues) - The Gospel of Christ according to Mark
(Abd al-Masih and Colleagues) - The Gospel of Christ according to Luke
(Abd al-Masih and Colleagues) - The Gospel of Christ according to John
(Abd al-Masih and Colleagues) - Acts of the Apostles
(Abd al-Masih and Colleagues) - Studies in the Letter of Paul to the Romans
(Abd al-Masih and Colleagues)
German
- Die Offenbarung des Johannes
(Abd al-Masih and Colleagues)
VORWORT
Band 1: Siehe, ich stehe vor der Tür und klopfe an!
Der auferstandene Herr bereitet seine Gemeinden für seine Ankunft vor
Offenbarung 1,1-3,22
Der auferstandene Herr bereitet seine Gemeinden für seine Ankunft vor
Offenbarung 1,1-3,22
DIE EINLEITUNG DES APOSTELS JOHANNES ZUR OFFENBARUNG JESU CHRISTI (Offenbarung 1,1-8)
1. Das Grußwort an die judenchristlichen Gemeindeglieder in den Gemeinden Kleinasiens (Offenbarung 1,1-3)
1. Das Grußwort an die judenchristlichen Gemeindeglieder in den Gemeinden Kleinasiens (Offenbarung 1,1-3)
2. Das Grußwort an die griechischen Gemeindeglieder in den Gemeinden Kleinasiens (Offenbarung 1,4-6)
3. Thema und Ziel der Offenbarung (Offenbarung 1,7)
4. Das Siegel Gottes auf die Offenbarung Jesu Christi an seinen Knecht Johannes (Offenbarung 1,8)
I. DIE HERRLICHE ERSCHEINUNG DES AUFERSTANDENEN HERRN (Offenbarung 1,9-20)
Einleitung: Johannes in der Verbannung auf der Insel Patmos (Offenbarung 1,9)
Einleitung: Johannes in der Verbannung auf der Insel Patmos (Offenbarung 1,9)
1. Die Erscheinung des Menschensohnes als Hoherpriester und Weltenrichter (Offenbarung 1,10-16)
Die Berufung des Johannes am Tag des Herrn
Die Berufung des Johannes am Tag des Herrn
Der Herr trat aus seiner Verborgenheit hervor
2. Der Menschensohn stellt sich seinem Knecht Johannes vor (Offenbarung 1,17-18)
3. Die Deutung der sieben Sterne und der sieben Leuchter (Offenbarung 1,19-20)
II. DIE BRIEFE JESU CHRISTI AN SEINE SIEBEN GEMEINDEN IN KLEINASIEN (Offenbarung 2,1-3,21)
1. Der Brief Jesu Christi an den Gemeindeleiter in Ephesus (Offenbarung 2,1-7)
1. Der Brief Jesu Christi an den Gemeindeleiter in Ephesus (Offenbarung 2,1-7)
2. Der Brief Jesu Christi an den Gemeindeleiter in Smyrna (Offenbarung 2,8-11)
3. Der Brief Jesu Christi an den Gemeindeleiter in Pergamon (Offenbarung 2,12-17)
4. Der Brief Jesu Christi an den Gemeindeleiter in Thyatira (Offenbarung 2,18-29)
5. Der Brief Jesu Jesu Christi an den Gemeindeleiterin Sardes (Offenbarung 3,1-6)
6. Der Brief Jesu Christi an den Gemeindeleiter in Philadelphia (Offenbarung 3,7-13)
7. Der Brief Jesu Christi an den Gemeindeleiter in Laodizea (Offenbarung 3,14-21)
III. WER EIN OHR HAT, DER HÖRE, WAS DER GEIST DEN GEMEINDEN SAGT (Offenbarung 3,22)
Band 2: Die Inthronisierung Jesu Christi
Wie Gott, der Vater, dem Sohn nach dessen Himmelfahrt die Allmacht und die Herrschaft übergab
Offenbarung 4,1 – 6,17
Wie Gott, der Vater, dem Sohn nach dessen Himmelfahrt die Allmacht und die Herrschaft übergab
Offenbarung 4,1 – 6,17
I. Gott, der Allmächtige im Himmel
1. Der auf dem Thron Sitzende (Offenbarung 4,1-3)
1. Der auf dem Thron Sitzende (Offenbarung 4,1-3)
Die Herrlichkeit Gottes
2. Die nähere Umgebung des Allmächtigen (Offenbarung 4,4-8)
Der Gewittersturm, die Stimmen im Thron Gottes und die sieben Feuerfackeln
Das gläserne Meer
Die vier Lebewesen im Thron – die Thronwächter
3. Die Anbetung dessen, der auf dem Thron sitzt (Offenbarung 4,8-12)
Die Anbetung durch die vierundzwanzig Ältesten
II. DIE INTHRONISIERUNG JESU CHRISTI DURCH DIE VERLEIHUNG DER VERSIEGELTEN BUCHROLLE
1. Die Vorbereitungen zur Inthronisierung (Offenbarung 5,1-6)
1. Die Vorbereitungen zur Inthronisierung (Offenbarung 5,1-6)
Der himmlische Herold zerbricht den Stolz der Welt
Der Löwe aus Juda, der Sohn Davids
Der Löwe aus Juda erscheint als geschächtetes Lamm
2. Die Autorisierung des Lammes mit der Machtfülle Gottes (Offenbarung 5,7)
3. Die Anbetung des Lammes durch alle Kreatur (Offenbarung 5,8-14)
Die Inthronisierungshymne der vierundzwanzig Ältesten
Die Anbetungshymne der Engelsheere
Die Anbetung des Lammes durch alle Kreatur
III. Das Lamm Gottes öffnet die sieben Siegel
Das erste Siegel: Der Reiter auf dem weißen Pferd (Offenbarung 6,1-2)
Das erste Siegel: Der Reiter auf dem weißen Pferd (Offenbarung 6,1-2)
Das zweite Siegel: Der Reiter auf dem roten Pferd (Offenbarung 6,3-4)
Das dritte Siegel: Der Reiter auf dem schwarzen Pferd (Offenbarung 6,5-6)
Das vierte Siegel: Der Reiter auf dem fahlen Pferd (Offenbarung 6,7-8)
Das fünfte Siegel: Die schreienden Seelen der Märtyrer am Brandopferaltar (Offenbarung 6,9-11)
Das sechste Siegel: Der Beginn der Endzeitkatastrophen (Offenbarung 6,12-17)
Band 3: Die Gemeinde Jesu Christi und die Posaunengerichte
Die Herausgerufenen aus Israel und eine unzählbar große Zahl aus den Völkern
Offenbarung 7,1 – 9,21
Die Herausgerufenen aus Israel und eine unzählbar große Zahl aus den Völkern
Offenbarung 7,1 – 9,21
I. DAS LAMM GOTTES UND SEINE GEMEINDE AUS ISRAEL UND DEN VÖLKERN
1. Die Pause zur Versiegelung der Gottesknechte (Offenbarung 7,1-3)
1. Die Pause zur Versiegelung der Gottesknechte (Offenbarung 7,1-3)
2. Die 144.000 Versiegelten aus den zwölf Stämmen Israels (Offenbarung 7,4-8)
3. Die unübersehbar große Zahl der aus den Völkern Herausgerufenen vor dem Thron Gottes und seines Lammes (Offenbarung 7,9-17)
Die Anbetungshymne aller Engel (Offenbarung 7,11-12)
Die Deutung der unzählbaren Zeugenschar (Offenbarung 7,13-17)
III. DAS LAMM GOTTES ÖFFNET DAS SIEBTE SIEGEL MIT DEN SIEBEN POSAUNENGERICHTEN UND DEN DREI WEHERUFEN (Offenbarung 8,1 – 9,21)
Das große Schweigen im Himmel (Offenbarung 8,1)
Das große Schweigen im Himmel (Offenbarung 8,1)
Sieben Engel empfangen sieben Posaunen (Offenbarung 8,2)
Die Gebete der Heiligen werden auf dem goldenen Räucheraltar geläutert (Offenbarung 8,3-5)
Die Erzengel und Israel (Offenbarung 8,6)
2. Die sieben Posaunengerichte (Offenbarung 8,7 – 9,21)
Der zweite Posaunenstoß – ein Drittel der Meere wird verdorben (Offenbarung 8,8-9)
Der dritte Posaunenstoß – das Trinkwasser wird bitter (Offenbarung 8,10-11)
Der vierte Posaunenstoß – die Gestirne verlieren ihren hellen Schein (Offenbarung 8,12)
Der Weheruf des Adlers (Offenbarung 8,13)
Der fünfte Posaunenstoß – die Heuschreckeninvasion (Offenbarung 9,1-11)
Der hereinfallende Heuschreckenschwarm (Offenbarung 9,3-6)
Dämonenheere im Angriff (Offenbarung 9,7-11)
Der sechste Posaunenstoß mit dem zweiten Weheruf (Offenbarung 9,12-19)
Das Zweihundertmillionenheer (Offenbarung 9,17-19)
3. Wer tut heute noch Buße? (Offenbarung 9,20-21)
Band 4: Dein Reich komme
Die zwei Zeugen der Endzeit und der Hinauswurf Satans aus dem Himmel
Offenbarung 10, 1 – 12, 17
Die zwei Zeugen der Endzeit und der Hinauswurf Satans aus dem Himmel
Offenbarung 10, 1 – 12, 17
I. Teil: Vorbereitungen zum Blasen der letzten Posaune (Offenbarung 10,1 – 11,2)
Ein pächtiger Engel erscheint (Offenbarung 10,1-4)
Ein pächtiger Engel erscheint (Offenbarung 10,1-4)
Der Schwur des Engels (Offenbarung 10, 5-7)
Wer wird schon ein Buch essen? (Offenbarung 10, 8-11)
Die Vermessung des Tempels Gottes (Offenbarung 11, 1-2)
II. Teil: Die zwei Zeugen des Lammes Gottes in der Endzeit (Offenbarung 11, 3-6)
1260 Tage Bußpredigten
1260 Tage Bußpredigten
Der Tod der zwei Zeugen (Offenbarung 11, 7-10)
Die Auferstehung der zwei Zeugen (Offenbarung 11, 11-13)
IV. Teil: Die siebte Posaune dröhnt (Offenbarung 11, 14-18)
Das dritte Wehe kommt schnell (Offenbarung 11, 14-15)
Das dritte Wehe kommt schnell (Offenbarung 11, 14-15)
Die Anbetung Gottes durch die 24 Ältesten
Der offene Tempel im Himmel (Offenbarung 11, 19)
V. Teil: Entscheidende Entwicklungen nach dem Blasen der siebten Posaune (Offenbarung 12, 1-17)
Die Frau mit der Sonne bekleidet (Offenbarung 12, 1-2)
Die Frau mit der Sonne bekleidet (Offenbarung 12, 1-2)
Der feuerrote Drache erscheint persönlich (Offenbarung 12, 3-4)
Die Geburt des Friedefürsten (Offenbarung 12, 5)
Die Frau in der Wüste (Offenbarung 12, 6)
Der Drachensturz auf die Erde (Offbenbarung 12, 7-9)
Die Siegesproklamation im Himmel und die Überwinder Satans (Offenbarung 12, 10-12)
Der Zorn des Drachens (Offenbarung 12, 12)
Die verfolgte Heilsgemeinde (Offenbarung 12, 13-17)
Band 5: Der Antichrist und das Lamm Gottes
Christus inmitten seiner Märtyrer und die sieben Zornschalengerichte
Offenbarung 13,1-16,21
Christus inmitten seiner Märtyrer und die sieben Zornschalengerichte
Offenbarung 13,1-16,21
I. Teil: Der Antichrist erscheint (Offenbarung 13, 1-10)
1. Das Tier aus dem Meer (Offenbarung 13, 1-4)
1. Das Tier aus dem Meer (Offenbarung 13, 1-4)
2. Die Werke der Bestie (Offenbarung 13, 5-8)
3. Wer ein Ohr hat zu hören, der höre (Offenbarung 13, 9-10)
II. Teil: Der falsche Prophet erscheint (Offenbarung 13, 11-18)
1. Das Tier aus der Erde! (Offenbarung 13, 11-12)
1. Das Tier aus der Erde! (Offenbarung 13, 11-12)
2. Was tut der falsche Prophet? (Offenbarung 13, 13-17)
3. Die Zahl des Antichristen (Offenbarung 13, 18)
III. Teil: Das Lamm Gottes inmitten seiner 144.000 Blutzeugen aus Israel (Offenbarung 14, 1-5)
IV. Teil: Letzte Warnungen vor dem Zorn Gottes (Offenbarung 14, 6-20)
1. Die Proklamation des Sieges Gottes und seines Gerichts (Offenbarung 14, 6-7)
1. Die Proklamation des Sieges Gottes und seines Gerichts (Offenbarung 14, 6-7)
2. Der Triumph über den Fall Babylons (Offenbarung 14, 8)
4. Die ewige Qual der Anbeter des Tieres (Offenbarung 14, 9-11)
5. Eine Stimme aus dem Himmel tröstet die Totgeweihten (Offenbarung 14, 12-13)
6. Der Menschensohn auf einer weißen Wolke (Offenbarung 14, 14-15)
7. Die Weinlese der Engel als Gericht Gottes (Offenbarung 14, 17-20)
V. Teil: Das Lied der Überwinder (Offenbarung 15, 1-4)
VI. Teil: Die sieben Zornschalengerichte (Offenbarung 15, 5 – 16, 21)
Der raucherfüllte Tempel im Himmel (Offenbarung 15, 5-8)
Der raucherfüllte Tempel im Himmel (Offenbarung 15, 5-8)
Die erste Zornschale: Geschwüre an den Nachfolgern des Drachensohnes (Offenbarung 16,1-2)
Die zweite Zornschale: Das Meer wird blutrot (Offenbarung 16,3)
Die dritte Zornschale: Flüsse und Quellen werden blutrot (Offenbarung 16, 4-7)
Die vierte Zornschale: Die Sonne versengt die Menschen der Erde (Offenbarung 16, 8-9)
Die fünfte Zornschale: Finsternis überfällt den Thron der Bestie (Offenbarung 16, 10-11)
Die sechste Zornschale: Vorbereitungen zum Kampf gegen Gott und sein Lamm (Offenbarung 16, 12-16)
Die siebte Zornschale: Das große Erdbeben und der fürchterliche Hagel (Offenbarung 16, 17-21)
Band 6: Die Hure Babylon und die Anbetung Gottes
Das Ende der großen Verführerin und Vorbereitungen zur Hochzeit des Lammes
Offenbarung 17, 1 – 19, 10
Das Ende der großen Verführerin und Vorbereitungen zur Hochzeit des Lammes
Offenbarung 17, 1 – 19, 10
Teil I: Das Gericht Gottes über die Hure Babylon (Offenbarung 17, 1 – 18, 24)
1. Die Aufforderung des Gerichtsengels (Offenbarung 17, 1-2)
1. Die Aufforderung des Gerichtsengels (Offenbarung 17, 1-2)
2. Die Hure Babylon in Großaufnahme (Offenbarung 17, 3-6)
3. Der Gerichtsengel bezeugt das Ende des Antichristen (Offenbarung 17, 7-9)
4. Der Sieg des Gotteslammes über den Antichristen – im Voraus proklamiert! (Offenbarung 17, 9b-14)
5. Das Ende der Hure Babylon (Offenbarung 17, 15-18)
6. Ein Engel proklamiert im Voraus: Babylon ist zerstört! (Offenbarung 18, 1-3)
7. Eine andere Stimme aus dem Himmel ruft zur Flucht aus Babel auf (Offenbarung 18, 4-5)
8. Der Befehl an die Gerichtsvollzieher (Offenbarung 18, 6-8)
9. Klagelieder über den Untergang Babels (Offenbarung 18, 9-19)
10. Der Jubel der vollendeten Gemeinde im Himmel (Offenbarung 18, 20)
11. Die aufrichtige Klage des Engels über den Fall Babylons (Offenbarung 18, 21-24)
Teil II: Das große Halleluja im Himmel (Offenbarung 19,1-10)
1. Der Siegesjubel vor Gottes Thron (Offenbarung 19, 1-4)
1. Der Siegesjubel vor Gottes Thron (Offenbarung 19, 1-4)
2. Der Aufruf zu vermehrtem Gotteslob (Offenbarung 19, 5-7)
3. Die Hochzeit des Lammes in der Vorbereitung (Offenbarung 19, 7-10)
Band 7: Ja, ICH komme bald!
Der Triumph Christi bei seiner Wiederkunft und das Hervorbrechen einer neuen Welt
Offenbarung 19,11 – 22,21
Der Triumph Christi bei seiner Wiederkunft und das Hervorbrechen einer neuen Welt
Offenbarung 19,11 – 22,21
Teil I: Die Wiederkunft Christi in den Endzeitvisionen des Apostels Johannes (Offenbarung 19,11-21)
1. Das Kommen Christi als Richter des Antichristen (Offenbarung 19,11-16)
1. Das Kommen Christi als Richter des Antichristen (Offenbarung 19,11-16)
2. Der Sieg Christi über den Antichristen und sein Heer (Offenbarung 19,17-21)
Teil II: Das tausendjährige Reich (Offenbarung 20,1-10)
3. Die erste Auferstehung der Toten (Offenbarung 20,4c-6)
4. Der Aufstand der Hölle (Offenbarung 20,7-9a)
5. Der Feuersturm vom Himmel (Offenbarung 20,9b-10)
Teil III: Das Jüngste Gericht (Offenbarung 20,11-15)
Das Weltgericht in der Offenbarung (Offenbarung 20,11)
Das Weltgericht in der Offenbarung (Offenbarung 20,11)
Die Auferstehung der Toten (Offenbarung 20,12-13)
Der Tod wird gerichtet (Offenbarung 20,14-15)
Teil IV: Die neue Welt Gottes (Offenbarung 21,1-8)
3. Das neue Jerusalem (Offenbarung 21,2)
4. Gott inmitten der Menschen (Offenbarung 21,3-4)
5. Gott garantiert das Werden der neuen Welt (Offenbarung 21,5)
6. Es ist geschehen! (Offenbarung 21,6)
7. Wer überwindet, wird alles erben und Gottes Kind sein (Offenbarung 21,7)
8. Wer kommt in die Hölle? (Offenbarung 21,8)
Teil V: Das neue Jerusalem – Die Braut des Lammes (Offenbarung 21,9 – 22,5)
1. Die Braut des Lammes Gottes (Offenbarung 21,9-11)
1. Die Braut des Lammes Gottes (Offenbarung 21,9-11)
2. Die hohe Mauer um die heilige Stadt (Offenbarung 21,12-14)
3. Die Ausmaße des neuen Jerusalems (Offenbarung 21,15-17)
4. Das Baumaterial der heiligen Stadt (Offenbarung 21,18-21)
5. Der Tempel ist Gott selbst und sein Lamm (Offenbarung 21,22-23)
6. Nationen wandeln im Licht der Stadt Gottes (Offenbarung 21,24-27)
7. Der Strom des Lebens vom Thron Gottes und seines Lammes (Offenbarung 22,1-2)
8. Gottes Knechte werden ihm dienen und sein Angesicht sehen (Offenbarung 22,3-5)
Teil VI: Die Garantie Jesu Christi für die Durchführung seiner Weissagungen (Offenbarung 22,6-21)
1. Die Offenbarung ist wahr und trügt nicht (Offenbarung 22,6-9)
1. Die Offenbarung ist wahr und trügt nicht (Offenbarung 22,6-9)
2. Das letzte Angebot des Heils (Offenbarung 22,10-15)
3. Die Unerlässlichkeit des Kommens Jesu (Offenbarung 22,16-17)
4. Fälsche die Weissagung nicht! (Offenbarung 22,18-19)
5. Ja, ich komme schnell! (Offenbarung 22,20)
6. Die Gnade des Herrn Jesus sei mit allen! (Offenbarung 22,21)
2. Der Sieg Christi über den Antichristen und sein Heer (Offenbarung 19,17-21)
Wie kann eine Ameise es wagen, einen Elefanten anzugreifen? Wie kann ein Zaunkönig versuchen, einen Adler zu bezwingen? Ein solcher Kampf ist schon entschieden, bevor er beginnt. Der Allmächtige allein ist der Allmächtige. Alle Geschaffenen sind vor ihm wie verdunstende Tropfen in einem entleerten Eimer.
Johannes erfuhr nichts über den Ort, an dem die Schlacht zwischen Himmel und Hölle, zwischen Gottessohn und Satanssohn stattfinden soll. Einige Ausleger meinen, es sei Harmagedon gemeint, der Hügel von Meggido, mit dem Karmelgebirge im Rücken und der Jesreel-Ebene vor sich ausgebreitet. An dieser Kreuzung der Heerstraßen des Altertums von Ost nach West und von Nord nach Süd wurden viele Gottesgerichte als Schlachten ausgeführt (Josua 12,1.21; 17,11; Richter 5,19-20; 1. Könige 9,15; 2. Könige 9,27; 23,29-30; Sacharja 12,10-11; Offenbarung 16,13-14.16 u. a.). Johannes aber nennt keinen speziellen Ort für diesen Entscheidungskampf.
Der Engel in der Sonne, ein Bote aus der Herrlichkeit Gottes, rief alle im Zenit kreisenden Geier herbei, sich zum Fraß von unzählbar vielen Leichen zu sammeln, noch bevor die Entscheidungsschlacht überhaupt begonnen hatte.
In der Bibel wird mehrere Male von einem Massensterben der Feinde Gottes berichtet. Als König Hiskia im belagerten Jerusalem in großer Not den Herrn der Heerscharen um seine sofortige Hilfe anrief, erschlug der Engel des Herrn in einer Nacht 185.000 Mann des assyrischen Heeres, vermutlich durch die Pest. Am anderen Morgen lag die ganze Zeltstadt voller Leichen (Jesaja 37,16-20.36).
Jesus selbst sah in seinem Geist das große Leichenfeld seiner Feinde bei seiner Wiederkunft und den Flug der Geier im Voraus und sagte knapp: „Wo das Aas ist, da sammeln sich die Geier“ (Matthäus 24,28; Lukas 17,37).
Im Brief des Judas, des Bruders Jesu (Matthäus 13,55; Markus 6,3; Johannes 7,1-5; Apostelgeschichte 1,14; 1. Korinther 9,5), lesen wir: „Siehe, der Herr kommt mit seinen vielen tausend (Myriaden) Heiligen, Gericht zu halten über alle und zu strafen alle Menschen für alle Werke ihres gottlosen Wandels, mit denen sie gottlos gewesen sind, und für all das Freche, das die gottlosen Sünder gegen ihn geredet haben.“ (Judas 14b-15).
In der Offenbarung des Johannes rief der Engel des Herrn aus der grellen Sonne den Geiern zu, das Fleisch der herbeigeeilten Könige, Feldherren und Obersten, der Freien und der Sklaven zu fressen, denn sie alle waren Verführte, Besessene, Aufrührer, die gemeint hatten, den Allmächtigen direkt bekämpfen zu können (Offenbarung 6,15; 13,16). Die kommende Vernichtungskatastrophe nannte der Engel das „große Mahl Gottes“, den Leichenschmaus für alle aasfressenden Vögel der Lüfte.
Johannes, der Seher, erkannte in dieser Vision deutlich die Person des Antichristen, einen zur Bestie gewordenen Menschen mit seinen zehn Königen, die die Hure Babylon rücksichtslos entmachtet und vernichtet hatten. Ihr sichtbarer „Erfolg“ hatte dann andere Könige der Erde bewogen, mit ihnen zusammen in den Endkampf gegen Gottes Sohn zu ziehen, um ihren Anteil an der fetten Beute zu erhalten. Sie zogen ihre Heere und Spezialeinheiten zusammen, um bewusst den Krieg gegen den kommenden Herrn aufzunehmen. Denn sie wussten und glaubten, dass der Herr kommt! Dieses Geheimnis hatten sie durch Folter aus seinen getöteten Nachfolgern herausgepresst.
Plötzlich erschien auf einem weißen Pferd der göttliche Richter, Herr aller Herren, mit seinem Heer und seinem Engel als Augenzeugen. Um die bis an die Zähne bewaffneten Feinde zu besiegen, genügte es dem heiligen Herrn, sie mit seinen feurig flammenden Augen anzusehen. Seine Blicke durchbohrten die Tiefe eines jeden ihrer Herzen, strafte augenblicklich jeden ihrer bösen Gedanken und lähmte ihre Zungen. Wenn schon der Apostel Johannes beim Anblick seines herrlichen Herrn und Richters wie tot zu Boden fiel (Offenbarung 1,17; vgl. auch Daniel 8,18), wie viel mehr werden die Feinde des Sohnes Gottes bei seinem Erscheinen entsetzt erstarren! Die sichtbare Gegenwart des Herrn allein entscheidet den Kampf.
Die Schlacht selbst wird in der Offenbarung nicht im Detail beschrieben. Vielleicht tritt hier eine Voraussage des Propheten Sacharja ein, der in einer Horrorvision einen Kampf beschreibt, welcher einem begrenzten atomaren Schlag mit der Wirkung von Neutronenbomben ähnelt:
„Und dies wird die Plage sein, mit der der HERR alle Völker schlagen wird, die gegen Jerusalem in den Kampf gezogen sind: ihr Fleisch wird verwesen, während sie noch auf ihren Füßen stehen, und ihre Augen werden in ihren Höhlen verwesen und ihre Zungen im Mund. Zu der Zeit wird der HERR eine große Verwirrung unter ihnen anrichten, so dass einer den andern bei der Hand packen und seine Hand wider des andern Hand erheben wird (…). Und so wird dann diese Plage auch kommen über Rosse, Maultiere, Kamele, Esel und alle Tiere, die in diesem Heer sind; sie werden von ihr geschlagen gleichwie jene.“ (Sacharja 14,12-15; vgl. auch Jeremia 25,30-38 und Sacharja 14,3-5 u. a.)
Der Antichrist und sein Propagandaminister, der falsche Prophet, werden bis zu dieser Schlacht mit Macht und Grausamkeit versucht haben, von Jerusalem aus die Welt zu beherrschen. Bei allem scheinbaren Erfolg aber werden weder sie noch ihre Nachfolger eine innere Ruhe finden, in dieser Welt nicht und in der nächsten auch nicht. Denn der Geist in ihnen ist ein aufrührerischer Geist, der Gott und sein Lamm lästert: „Sie haben keine Ruhe Tag und Nacht, die das Tier anbeten und sein Bild, und wer das Zeichen seines Namens annimmt.“ (Offenbarung 14,11)
Der unreine Geist aus der Tiefe wird zwar die gottlosen Massen begeistern und gegen das Lamm Gottes, den Herausforderer der Bestie, aufhetzen, damit sie in ihrer Verblendung versuchen, den kommenden Herrn zu vernichten. Dabei aber weiß der böse Geist genau, dass er bereits gerichtet ist und in Kürze ewig bestraft werden wird (Markus 1,24-27; 5,7; Lukas 10,18; Johannes 12,31; 16,11; Hebräer 2,14; 1. Johannes 3,8 u. a.)
In der Vision des Johannes lesen wir so gut wie nichts über einen Zusammenprall der beiden Heere aus Himmel und Hölle. Wir erfahren nur, dass plötzlich, ohne einen Schwertstreich und ohne Gegenwehr, der Antichrist und sein Lügenprophet gefangen genommen werden. Alle glänzenden Wunder, die letzterer wie ein Zauberer vollbracht hatte, entpuppen sich damit als trügerische Machenschaften, die letztlich nur die Verführung der Massen zum Ziel hatten. Wir erfahren in der Vision des Johannes auch nicht, wer es ist, der den Sohn des Bösen und seinen einflussreichen Gaukler festnimmt. Vielleicht wird ein namenloser Engel auf einen Wink seines Herrn hin den Sohn des Bösen und seinen Gehilfen fesseln.
Laut der Offenbarung Christi an Johannes tötet der kommende Heiland den Antichristen (die Bestie) nicht, weder mit dem Hauch seines Mundes (2. Thessalonicher 2,8) noch mit der Schärfe seines Richtschwerts, sondern er gebietet einem Engel, ihn zu binden und in die ewige Qual zu werfen. Er soll dort mit seinem Zauberer zusammen doppelt soviel erleiden (Offenbarung 18,6), wie sie Millionen von Märtyrern, die dem Lamm Gottes treu geblieben waren, an Leib, Seele und Geist zugefügt hatten.
Die Strafe Christi für die Verantwortlichen des Weltaufruhrs besteht nicht in einem leiblichen Tod, sondern in einem anderen, dem zweiten Tod, in dem einer ständig stirbt und doch nicht sterben kann (Offenbarung 1,18; 9,6; 20,14; 21,8). Dieser zweite Tod ist im Gegensatz zum ersten, leiblichen Tod (1. Korinther 15,26.54-55; Offenbarung 21,4) kein Feind Gottes, sondern sein gerechtes Strafmittel (Matthäus 25,41), von dem Jesus in den Evangelien öfters mit großem Ernst redet: „Da wird sein (entsetzliches) Heulen und Zähneklappern.“ (Matthäus 8,12; 13,42.50; 22,13; 24,51; 25,30) „(…), wo der Wurm nicht stirbt und das Feuer nicht erlöscht“ (Markus 9,48; vgl. auch Matthäus 3,10-12; 5,22.29-30; 7,19; 10,28; 13,30.42.50; 18,8-9; 25,41). Außerdem wird es dort atemberaubend nach Schwefel und Rauch stinken (Offenbarung 14,10-11; 19,20c; 20,10; 21,8).
Die Gerechtigkeit Christi und sein Gericht sind unerlässlich, heilig und fehlerlos . Wer die durch das Blut Christi geschenkte Rechtfertigung nicht angenommen hat und nicht allein aus diesem Begnadigungsrecht lebt, muss entsprechend seiner eigenen Taten, Worte und Gedanken gerichtet und bestraft werden (Matthäus 12,36-37; Johannes 5,29; Römer 2,6.16; 2. Korinther 5,10 u. a.)
Wer den Opfertod Christi bewusst verleugnet oder verspottet, verfällt dem zweiten Tod (Matthäus 25,41; Johannes 3,18; Offenbarung 21,8 u. a.). Allein durch die Kreuzigung Jesu empfangen wir ewiges Leben; er ist des Lebens sprudelnde Quelle, er ist das unveränderliche Recht. Christus ist der einzige Weg, niemand kann zum Vater kommen, außer durch ihn (Johannes 14,6). Dies gilt nicht nur für alle Menschen aus den unreinen Völkern, sondern auch für alle Juden und Muslime. Neben dem Kreuz Christi gibt es keine andere offene Tür zu Gott (1. Korinther 1,18.23-24; 2. Korinther 5,19-21; Galater 5,11 u. a.). Wo sich also die Ablehnung Christi zu einem antichristlichen Staat entwickelt, wie es sich im Nahen Osten deutlich herausschält, dort wird das Gericht unausweichlich kommen.
Wenn die zwei Heere des Himmels und der Hölle in der Entscheidungsschlacht einander gegenüber stehen werden, wird einer der schlagenden Beweise gegen die Lügenargumente des Antichristen und seines Gefolges der vom Opferblut des Reiters auf dem weißen Pferd tiefrot gefärbte Mantel sein (Johannes 19,1-5). Dieser vom Sühneblut getränkte Königsmantel Jesu Christi wird jede Kritik und jede Anklage des Antichristen gegen das göttliche Recht im Keime ersticken, die Hölle ihrer Schuld augenblicklich bewusst machen und sie verdammen. Auch ohne Worte redet das Blut Jesu Christi unüberhörbar laut: Das Heil ist vollbracht! Jesus ist der König aller Könige und der Hohepriester, der sich selbst als Opfer darbrachte. Er ist auch das Wort Gottes, das er in Treue bezeugt hat. Die Gegenwart des Reiters auf dem weißen Pferd im blutigen Mantel entscheidet die Endschlacht ohne Kampf und ohne Worte. Das Blut Jesu Christi siegt über die Lügenmacht des Antichristen und seines Gefolges.
Der Antichrist hat die Menschen zur Selbstüberhebung angestachelt. Im Sumpf der humanistischen Lügenweltanschauung hat er die Buße Einzelner wie ganzer Völker erstickt. Wer jedoch unbußfertig Gottes Lamm ablehnt, ist schon gerichtet (Johannes 3,18.36; 15,22.24; 16,9 u. a.). Nur wer sich mit allen seinen Absichten und Wünschen, Worten und Taten sowie mit seinem widergöttlichen Groll durch das zweischneidige und spitze Schwert aus dem Mund Christi im Voraus richten lässt und von der geschenkten Gnade Christi lebt, der kommt nicht ins Gericht, sondern bleibt auf der Seite des Siegers stehen.
Die unübersehbar großen Heere des Antichristen werden durch ein Wort Christi, das wie ein Schwert aus seinem Munde herausfahren wird, verurteilt, durchbohrt und getötet werden. Das Wort des Reiters auf dem weißen Pferd heilt und rettet den, der ihn liebt und ihm vertraut. Dasselbe Wort aber wird jeden töten und verdammen, der ihn hasst (2. Mose 20,5-6; Matthäus 18,18; 25,34.41; Johannes 20,21-23 u. a.).
Die Heere des Bösen sind vom Geist Satans verseucht, verdorben und besessen. Weil sie keine Buße mehr tun wollen und können, müssen sie alle getötet werden. Nicht die Engel werden sie erwürgen oder vergasen, sondern das Schwert, das aus dem Mund des Reiters auf dem weißen Pferd im blutgefärbten Mantel hervorgeht. Das Lamm ist der Heiland, König und Richter zugleich (Zefania 1,14-18), und die Heiligen, die Gerechten, die Berufenen und die Engel sind Zeugen seiner Allmacht.