Commentaries
Arabic
- إنجيل المسيح حسب البشير متى
(عبد المسيح وزملاؤه) - إنجيل المسيح حسب البشير مَرْقُس
(عبد المسيح وزملاؤه) - إنجيل المسيح حسب البشير لوقا
(عبد المسيح وزملاؤه) - إِنْجِيْلُ المَسِيْحِِِ حسبَ البَشير يُوْحَنَّا
(عَبْدُ المَسِيْح وَزُمَلاؤُه) - أعمال الرسل حسب البشير لوقا
(عبد المسيح وزملاؤه) - رِسَالةُ بُولُسَ الرَّسُولِ إِلَى أَهْلِ رُوْمِيَة
(عَبدُ المَسِيْح وزُمَلاؤه) - رسالة بُوْلُس الرَّسُوْل إلى أهْلِ غَلاَطِيَّة
(عَبْدُ المَسِيْح وَزُمَلاؤُه) - رِسالةُ بُولُسَ الرَّسُول إِلَى أَهْلِ كَنِيْسَةِ فِيْلِبِّي
(عبد المَسِيْح وزملاؤه) - رِسالةُ بولس الرَّسول إِلَى الكَنِيْسَةِ في كُوْلُوْسِّيْ
(عبد المسيح وزملاؤه) - رِسَالَةِ بولس الرَّسول إلى العِبْرَانِيِّيْنَ
(عَبد المسِيح وزُملاؤُه) - رِسَالةُ يَعْقُوب
(عَبد المسِيح وزُملاؤُه) - رُؤْيا يوحنا اللاهوتي
(عَبْدُ المَسِيْح وَزُمَلاؤُه)
English
- The Gospel of Christ according to Matthew
(Abd al-Masih and Colleagues) - The Gospel of Christ according to Mark
(Abd al-Masih and Colleagues) - The Gospel of Christ according to Luke
(Abd al-Masih and Colleagues) - The Gospel of Christ according to John
(Abd al-Masih and Colleagues) - Acts of the Apostles
(Abd al-Masih and Colleagues) - Studies in the Letter of Paul to the Romans
(Abd al-Masih and Colleagues)
German
- Die Offenbarung des Johannes
(Abd al-Masih and Colleagues)
VORWORT
Band 1: Siehe, ich stehe vor der Tür und klopfe an!
Der auferstandene Herr bereitet seine Gemeinden für seine Ankunft vor
Offenbarung 1,1-3,22
Der auferstandene Herr bereitet seine Gemeinden für seine Ankunft vor
Offenbarung 1,1-3,22
DIE EINLEITUNG DES APOSTELS JOHANNES ZUR OFFENBARUNG JESU CHRISTI (Offenbarung 1,1-8)
1. Das Grußwort an die judenchristlichen Gemeindeglieder in den Gemeinden Kleinasiens (Offenbarung 1,1-3)
1. Das Grußwort an die judenchristlichen Gemeindeglieder in den Gemeinden Kleinasiens (Offenbarung 1,1-3)
2. Das Grußwort an die griechischen Gemeindeglieder in den Gemeinden Kleinasiens (Offenbarung 1,4-6)
3. Thema und Ziel der Offenbarung (Offenbarung 1,7)
4. Das Siegel Gottes auf die Offenbarung Jesu Christi an seinen Knecht Johannes (Offenbarung 1,8)
I. DIE HERRLICHE ERSCHEINUNG DES AUFERSTANDENEN HERRN (Offenbarung 1,9-20)
Einleitung: Johannes in der Verbannung auf der Insel Patmos (Offenbarung 1,9)
Einleitung: Johannes in der Verbannung auf der Insel Patmos (Offenbarung 1,9)
1. Die Erscheinung des Menschensohnes als Hoherpriester und Weltenrichter (Offenbarung 1,10-16)
Die Berufung des Johannes am Tag des Herrn
Die Berufung des Johannes am Tag des Herrn
Der Herr trat aus seiner Verborgenheit hervor
2. Der Menschensohn stellt sich seinem Knecht Johannes vor (Offenbarung 1,17-18)
3. Die Deutung der sieben Sterne und der sieben Leuchter (Offenbarung 1,19-20)
II. DIE BRIEFE JESU CHRISTI AN SEINE SIEBEN GEMEINDEN IN KLEINASIEN (Offenbarung 2,1-3,21)
1. Der Brief Jesu Christi an den Gemeindeleiter in Ephesus (Offenbarung 2,1-7)
1. Der Brief Jesu Christi an den Gemeindeleiter in Ephesus (Offenbarung 2,1-7)
2. Der Brief Jesu Christi an den Gemeindeleiter in Smyrna (Offenbarung 2,8-11)
3. Der Brief Jesu Christi an den Gemeindeleiter in Pergamon (Offenbarung 2,12-17)
4. Der Brief Jesu Christi an den Gemeindeleiter in Thyatira (Offenbarung 2,18-29)
5. Der Brief Jesu Jesu Christi an den Gemeindeleiterin Sardes (Offenbarung 3,1-6)
6. Der Brief Jesu Christi an den Gemeindeleiter in Philadelphia (Offenbarung 3,7-13)
7. Der Brief Jesu Christi an den Gemeindeleiter in Laodizea (Offenbarung 3,14-21)
III. WER EIN OHR HAT, DER HÖRE, WAS DER GEIST DEN GEMEINDEN SAGT (Offenbarung 3,22)
Band 2: Die Inthronisierung Jesu Christi
Wie Gott, der Vater, dem Sohn nach dessen Himmelfahrt die Allmacht und die Herrschaft übergab
Offenbarung 4,1 – 6,17
Wie Gott, der Vater, dem Sohn nach dessen Himmelfahrt die Allmacht und die Herrschaft übergab
Offenbarung 4,1 – 6,17
I. Gott, der Allmächtige im Himmel
1. Der auf dem Thron Sitzende (Offenbarung 4,1-3)
1. Der auf dem Thron Sitzende (Offenbarung 4,1-3)
Die Herrlichkeit Gottes
2. Die nähere Umgebung des Allmächtigen (Offenbarung 4,4-8)
Der Gewittersturm, die Stimmen im Thron Gottes und die sieben Feuerfackeln
Das gläserne Meer
Die vier Lebewesen im Thron – die Thronwächter
3. Die Anbetung dessen, der auf dem Thron sitzt (Offenbarung 4,8-12)
Die Anbetung durch die vierundzwanzig Ältesten
II. DIE INTHRONISIERUNG JESU CHRISTI DURCH DIE VERLEIHUNG DER VERSIEGELTEN BUCHROLLE
1. Die Vorbereitungen zur Inthronisierung (Offenbarung 5,1-6)
1. Die Vorbereitungen zur Inthronisierung (Offenbarung 5,1-6)
Der himmlische Herold zerbricht den Stolz der Welt
Der Löwe aus Juda, der Sohn Davids
Der Löwe aus Juda erscheint als geschächtetes Lamm
2. Die Autorisierung des Lammes mit der Machtfülle Gottes (Offenbarung 5,7)
3. Die Anbetung des Lammes durch alle Kreatur (Offenbarung 5,8-14)
Die Inthronisierungshymne der vierundzwanzig Ältesten
Die Anbetungshymne der Engelsheere
Die Anbetung des Lammes durch alle Kreatur
III. Das Lamm Gottes öffnet die sieben Siegel
Das erste Siegel: Der Reiter auf dem weißen Pferd (Offenbarung 6,1-2)
Das erste Siegel: Der Reiter auf dem weißen Pferd (Offenbarung 6,1-2)
Das zweite Siegel: Der Reiter auf dem roten Pferd (Offenbarung 6,3-4)
Das dritte Siegel: Der Reiter auf dem schwarzen Pferd (Offenbarung 6,5-6)
Das vierte Siegel: Der Reiter auf dem fahlen Pferd (Offenbarung 6,7-8)
Das fünfte Siegel: Die schreienden Seelen der Märtyrer am Brandopferaltar (Offenbarung 6,9-11)
Das sechste Siegel: Der Beginn der Endzeitkatastrophen (Offenbarung 6,12-17)
Band 3: Die Gemeinde Jesu Christi und die Posaunengerichte
Die Herausgerufenen aus Israel und eine unzählbar große Zahl aus den Völkern
Offenbarung 7,1 – 9,21
Die Herausgerufenen aus Israel und eine unzählbar große Zahl aus den Völkern
Offenbarung 7,1 – 9,21
I. DAS LAMM GOTTES UND SEINE GEMEINDE AUS ISRAEL UND DEN VÖLKERN
1. Die Pause zur Versiegelung der Gottesknechte (Offenbarung 7,1-3)
1. Die Pause zur Versiegelung der Gottesknechte (Offenbarung 7,1-3)
2. Die 144.000 Versiegelten aus den zwölf Stämmen Israels (Offenbarung 7,4-8)
3. Die unübersehbar große Zahl der aus den Völkern Herausgerufenen vor dem Thron Gottes und seines Lammes (Offenbarung 7,9-17)
Die Anbetungshymne aller Engel (Offenbarung 7,11-12)
Die Deutung der unzählbaren Zeugenschar (Offenbarung 7,13-17)
III. DAS LAMM GOTTES ÖFFNET DAS SIEBTE SIEGEL MIT DEN SIEBEN POSAUNENGERICHTEN UND DEN DREI WEHERUFEN (Offenbarung 8,1 – 9,21)
Das große Schweigen im Himmel (Offenbarung 8,1)
Das große Schweigen im Himmel (Offenbarung 8,1)
Sieben Engel empfangen sieben Posaunen (Offenbarung 8,2)
Die Gebete der Heiligen werden auf dem goldenen Räucheraltar geläutert (Offenbarung 8,3-5)
Die Erzengel und Israel (Offenbarung 8,6)
2. Die sieben Posaunengerichte (Offenbarung 8,7 – 9,21)
Der zweite Posaunenstoß – ein Drittel der Meere wird verdorben (Offenbarung 8,8-9)
Der dritte Posaunenstoß – das Trinkwasser wird bitter (Offenbarung 8,10-11)
Der vierte Posaunenstoß – die Gestirne verlieren ihren hellen Schein (Offenbarung 8,12)
Der Weheruf des Adlers (Offenbarung 8,13)
Der fünfte Posaunenstoß – die Heuschreckeninvasion (Offenbarung 9,1-11)
Der hereinfallende Heuschreckenschwarm (Offenbarung 9,3-6)
Dämonenheere im Angriff (Offenbarung 9,7-11)
Der sechste Posaunenstoß mit dem zweiten Weheruf (Offenbarung 9,12-19)
Das Zweihundertmillionenheer (Offenbarung 9,17-19)
3. Wer tut heute noch Buße? (Offenbarung 9,20-21)
Band 4: Dein Reich komme
Die zwei Zeugen der Endzeit und der Hinauswurf Satans aus dem Himmel
Offenbarung 10, 1 – 12, 17
Die zwei Zeugen der Endzeit und der Hinauswurf Satans aus dem Himmel
Offenbarung 10, 1 – 12, 17
I. Teil: Vorbereitungen zum Blasen der letzten Posaune (Offenbarung 10,1 – 11,2)
Ein pächtiger Engel erscheint (Offenbarung 10,1-4)
Ein pächtiger Engel erscheint (Offenbarung 10,1-4)
Der Schwur des Engels (Offenbarung 10, 5-7)
Wer wird schon ein Buch essen? (Offenbarung 10, 8-11)
Die Vermessung des Tempels Gottes (Offenbarung 11, 1-2)
II. Teil: Die zwei Zeugen des Lammes Gottes in der Endzeit (Offenbarung 11, 3-6)
1260 Tage Bußpredigten
1260 Tage Bußpredigten
Der Tod der zwei Zeugen (Offenbarung 11, 7-10)
Die Auferstehung der zwei Zeugen (Offenbarung 11, 11-13)
IV. Teil: Die siebte Posaune dröhnt (Offenbarung 11, 14-18)
Das dritte Wehe kommt schnell (Offenbarung 11, 14-15)
Das dritte Wehe kommt schnell (Offenbarung 11, 14-15)
Die Anbetung Gottes durch die 24 Ältesten
Der offene Tempel im Himmel (Offenbarung 11, 19)
V. Teil: Entscheidende Entwicklungen nach dem Blasen der siebten Posaune (Offenbarung 12, 1-17)
Die Frau mit der Sonne bekleidet (Offenbarung 12, 1-2)
Die Frau mit der Sonne bekleidet (Offenbarung 12, 1-2)
Der feuerrote Drache erscheint persönlich (Offenbarung 12, 3-4)
Die Geburt des Friedefürsten (Offenbarung 12, 5)
Die Frau in der Wüste (Offenbarung 12, 6)
Der Drachensturz auf die Erde (Offbenbarung 12, 7-9)
Die Siegesproklamation im Himmel und die Überwinder Satans (Offenbarung 12, 10-12)
Der Zorn des Drachens (Offenbarung 12, 12)
Die verfolgte Heilsgemeinde (Offenbarung 12, 13-17)
Band 5: Der Antichrist und das Lamm Gottes
Christus inmitten seiner Märtyrer und die sieben Zornschalengerichte
Offenbarung 13,1-16,21
Christus inmitten seiner Märtyrer und die sieben Zornschalengerichte
Offenbarung 13,1-16,21
I. Teil: Der Antichrist erscheint (Offenbarung 13, 1-10)
1. Das Tier aus dem Meer (Offenbarung 13, 1-4)
1. Das Tier aus dem Meer (Offenbarung 13, 1-4)
2. Die Werke der Bestie (Offenbarung 13, 5-8)
3. Wer ein Ohr hat zu hören, der höre (Offenbarung 13, 9-10)
II. Teil: Der falsche Prophet erscheint (Offenbarung 13, 11-18)
1. Das Tier aus der Erde! (Offenbarung 13, 11-12)
1. Das Tier aus der Erde! (Offenbarung 13, 11-12)
2. Was tut der falsche Prophet? (Offenbarung 13, 13-17)
3. Die Zahl des Antichristen (Offenbarung 13, 18)
III. Teil: Das Lamm Gottes inmitten seiner 144.000 Blutzeugen aus Israel (Offenbarung 14, 1-5)
IV. Teil: Letzte Warnungen vor dem Zorn Gottes (Offenbarung 14, 6-20)
1. Die Proklamation des Sieges Gottes und seines Gerichts (Offenbarung 14, 6-7)
1. Die Proklamation des Sieges Gottes und seines Gerichts (Offenbarung 14, 6-7)
2. Der Triumph über den Fall Babylons (Offenbarung 14, 8)
4. Die ewige Qual der Anbeter des Tieres (Offenbarung 14, 9-11)
5. Eine Stimme aus dem Himmel tröstet die Totgeweihten (Offenbarung 14, 12-13)
6. Der Menschensohn auf einer weißen Wolke (Offenbarung 14, 14-15)
7. Die Weinlese der Engel als Gericht Gottes (Offenbarung 14, 17-20)
V. Teil: Das Lied der Überwinder (Offenbarung 15, 1-4)
VI. Teil: Die sieben Zornschalengerichte (Offenbarung 15, 5 – 16, 21)
Der raucherfüllte Tempel im Himmel (Offenbarung 15, 5-8)
Der raucherfüllte Tempel im Himmel (Offenbarung 15, 5-8)
Die erste Zornschale: Geschwüre an den Nachfolgern des Drachensohnes (Offenbarung 16,1-2)
Die zweite Zornschale: Das Meer wird blutrot (Offenbarung 16,3)
Die dritte Zornschale: Flüsse und Quellen werden blutrot (Offenbarung 16, 4-7)
Die vierte Zornschale: Die Sonne versengt die Menschen der Erde (Offenbarung 16, 8-9)
Die fünfte Zornschale: Finsternis überfällt den Thron der Bestie (Offenbarung 16, 10-11)
Die sechste Zornschale: Vorbereitungen zum Kampf gegen Gott und sein Lamm (Offenbarung 16, 12-16)
Die siebte Zornschale: Das große Erdbeben und der fürchterliche Hagel (Offenbarung 16, 17-21)
Band 6: Die Hure Babylon und die Anbetung Gottes
Das Ende der großen Verführerin und Vorbereitungen zur Hochzeit des Lammes
Offenbarung 17, 1 – 19, 10
Das Ende der großen Verführerin und Vorbereitungen zur Hochzeit des Lammes
Offenbarung 17, 1 – 19, 10
Teil I: Das Gericht Gottes über die Hure Babylon (Offenbarung 17, 1 – 18, 24)
1. Die Aufforderung des Gerichtsengels (Offenbarung 17, 1-2)
1. Die Aufforderung des Gerichtsengels (Offenbarung 17, 1-2)
2. Die Hure Babylon in Großaufnahme (Offenbarung 17, 3-6)
3. Der Gerichtsengel bezeugt das Ende des Antichristen (Offenbarung 17, 7-9)
4. Der Sieg des Gotteslammes über den Antichristen – im Voraus proklamiert! (Offenbarung 17, 9b-14)
5. Das Ende der Hure Babylon (Offenbarung 17, 15-18)
6. Ein Engel proklamiert im Voraus: Babylon ist zerstört! (Offenbarung 18, 1-3)
7. Eine andere Stimme aus dem Himmel ruft zur Flucht aus Babel auf (Offenbarung 18, 4-5)
8. Der Befehl an die Gerichtsvollzieher (Offenbarung 18, 6-8)
9. Klagelieder über den Untergang Babels (Offenbarung 18, 9-19)
10. Der Jubel der vollendeten Gemeinde im Himmel (Offenbarung 18, 20)
11. Die aufrichtige Klage des Engels über den Fall Babylons (Offenbarung 18, 21-24)
Teil II: Das große Halleluja im Himmel (Offenbarung 19,1-10)
1. Der Siegesjubel vor Gottes Thron (Offenbarung 19, 1-4)
1. Der Siegesjubel vor Gottes Thron (Offenbarung 19, 1-4)
2. Der Aufruf zu vermehrtem Gotteslob (Offenbarung 19, 5-7)
3. Die Hochzeit des Lammes in der Vorbereitung (Offenbarung 19, 7-10)
Band 7: Ja, ICH komme bald!
Der Triumph Christi bei seiner Wiederkunft und das Hervorbrechen einer neuen Welt
Offenbarung 19,11 – 22,21
Der Triumph Christi bei seiner Wiederkunft und das Hervorbrechen einer neuen Welt
Offenbarung 19,11 – 22,21
Teil I: Die Wiederkunft Christi in den Endzeitvisionen des Apostels Johannes (Offenbarung 19,11-21)
1. Das Kommen Christi als Richter des Antichristen (Offenbarung 19,11-16)
1. Das Kommen Christi als Richter des Antichristen (Offenbarung 19,11-16)
2. Der Sieg Christi über den Antichristen und sein Heer (Offenbarung 19,17-21)
Teil II: Das tausendjährige Reich (Offenbarung 20,1-10)
3. Die erste Auferstehung der Toten (Offenbarung 20,4c-6)
4. Der Aufstand der Hölle (Offenbarung 20,7-9a)
5. Der Feuersturm vom Himmel (Offenbarung 20,9b-10)
Teil III: Das Jüngste Gericht (Offenbarung 20,11-15)
Das Weltgericht in der Offenbarung (Offenbarung 20,11)
Das Weltgericht in der Offenbarung (Offenbarung 20,11)
Die Auferstehung der Toten (Offenbarung 20,12-13)
Der Tod wird gerichtet (Offenbarung 20,14-15)
Teil IV: Die neue Welt Gottes (Offenbarung 21,1-8)
3. Das neue Jerusalem (Offenbarung 21,2)
4. Gott inmitten der Menschen (Offenbarung 21,3-4)
5. Gott garantiert das Werden der neuen Welt (Offenbarung 21,5)
6. Es ist geschehen! (Offenbarung 21,6)
7. Wer überwindet, wird alles erben und Gottes Kind sein (Offenbarung 21,7)
8. Wer kommt in die Hölle? (Offenbarung 21,8)
Teil V: Das neue Jerusalem – Die Braut des Lammes (Offenbarung 21,9 – 22,5)
1. Die Braut des Lammes Gottes (Offenbarung 21,9-11)
1. Die Braut des Lammes Gottes (Offenbarung 21,9-11)
2. Die hohe Mauer um die heilige Stadt (Offenbarung 21,12-14)
3. Die Ausmaße des neuen Jerusalems (Offenbarung 21,15-17)
4. Das Baumaterial der heiligen Stadt (Offenbarung 21,18-21)
5. Der Tempel ist Gott selbst und sein Lamm (Offenbarung 21,22-23)
6. Nationen wandeln im Licht der Stadt Gottes (Offenbarung 21,24-27)
7. Der Strom des Lebens vom Thron Gottes und seines Lammes (Offenbarung 22,1-2)
8. Gottes Knechte werden ihm dienen und sein Angesicht sehen (Offenbarung 22,3-5)
Teil VI: Die Garantie Jesu Christi für die Durchführung seiner Weissagungen (Offenbarung 22,6-21)
1. Die Offenbarung ist wahr und trügt nicht (Offenbarung 22,6-9)
1. Die Offenbarung ist wahr und trügt nicht (Offenbarung 22,6-9)
2. Das letzte Angebot des Heils (Offenbarung 22,10-15)
3. Die Unerlässlichkeit des Kommens Jesu (Offenbarung 22,16-17)
4. Fälsche die Weissagung nicht! (Offenbarung 22,18-19)
5. Ja, ich komme schnell! (Offenbarung 22,20)
6. Die Gnade des Herrn Jesus sei mit allen! (Offenbarung 22,21)
2. Der Aufruf zu vermehrtem Gotteslob (Offenbarung 19, 5-7)
Johannes hörte eine Stimme aus dem Throngebäude Gottes und seines Lammes. Einer der Thronwächter forderte die große Anbetungsgemeinde auf, das Gotteslob nicht mit dem Blick auf die Vernichtung der Hure Babylon abzubrechen, sondern zum eigentlichen Ziel dieser Anbetung vorzudringen. Unser Glaube hat nicht den großen Gerichtstag als Ziel der Menschheitsgeschichte vor Augen, sondern unsere ewige Gemeinschaft mit dem heiligen Gott und seinem Lamm in seinem geistlichen Reich voller Liebe und Heiligkeit.
Die Stimme aus dem Thron forderte alle “Knechte” des Herrn im Himmel und auf der Erde auf, unseren Gott zu loben (Offenbarung 19, 5). Diese Berufung scheint zunächst an die Glieder des Alten Bundes gerichtet zu sein (1. Chronik 16, 36; 23, 5; 2. Chronik 5, 13; Esra 3, 11). Die Glieder des Alten Bundes dienten Gott und fürchteten ihn (Psalm 134, 1; 135, 1; Offenbarung 11, 18). Dieser Ruf aus dem Thron redet nicht zuerst von unserer Liebe zu Gott, sondern von der Ehrfurcht und dem tiefen Respekt vor dem Schöpfer, Alleslenker und Richter der Menschen. Das Gotteslob und die Anbetung sollen nicht allein aus Begeisterung und Dank zu Gott aufsteigen, sondern auch aus einem heiligen Erschrecken vor seiner Hoheit, Allmacht und Herrlichkeit. Viele Christen stehen in Gefahr, mit Gott allzu vertraulich umzugehen, sprechen ihn oft leichtfertig als ihren Vater an und vergessen dabei, dass der Allmächtige heilig ist und keine Sünde tolerieren kann.
Alle Diener des Herrn im priesterlichen Amt, alle Großen in Regierung, Wirtschaft oder Wissenschaft, ebenso aber auch all die unbekannten Kleinen in jedem Bereich der Gesellschaft, alle sollen sich Zeit nehmen, Gott zu loben, ihn zu rühmen, zu ehren und anzubeten! „Gott loben, das ist unser Amt!“ Dabei ist bezeichnend, dass die Kleinen vor den Großen genannt werden. Die sogenannten “Kleinen” brauchen ihren Herrn und Heiland offensichtlicher als die meisten Reichen, Geehrten, Klugen und Schönen, die meinen, "etwas" zu sein! Nur wenige Große erkennen, dass auch sie Kleine sind, und erfahren die Vollmacht der Worte Jesu: "Selig sind, die da geistlich arm sind; denn ihrer ist das Himmelreich!" (Matthäus 5, 3; Jesaja 57, 15) "Viele, die die Ersten sind, werden die Letzten und die Letzten werden die Ersten sein!" (Matthäus 19, 30; Markus 10, 31; Lukas 13, 30; 20, 16). Trotz der bestehenden Unterschiede in Stand und geistlicher Reife werden alle aufgefordert, Gott gemeinsam zu loben.
Der allmächtige Schöpfer wird in diesem Aufruf zur Anbetung als "unser Gott" bezeichnet im Gegensatz zu allen anderen Göttern, Geistern, Cäsaren, Diktatoren und Religionen (Offenbarung 19, 5). Der HERR hat sich im Alten wie im Neuen Bund aus Gnade an uns gebunden. Nicht wir haben ihn erwählt, sondern er hat uns erwählt und uns zu seinem Volk gemacht (Johannes 15, 16). Wir waren kein Volk, schon gar kein geistliches, sind aber durch Jesus Christus sein Volk geworden (1. Petrus 2, 9-10).
Viele Juden haben diese Erweiterung des Gottesbegriffes nicht nachvollziehen können und bekennen selbstbewusst: "Höre, Israel, der HERR ist unser Gott, der HERR allein!" (5. Mose 6, 4; Markus 12, 29) Viele Israeliten sehen Jahwe als ihren Nationalgott an. Kein Unbeschnittener und kein fremder Beschnittener (wie ein Muslim) habe das Recht, den Herrn ihres Volkes auch seinen Gott zu nennen. Jesus erweiterte jedoch dieses Verständnis und Vermächtnis des Alten Bundes und zog alle, die aus den unreinen Völkern an ihn glauben, in seinen Neuen Bund hinein (Matthäus 21, 33-46; Johannes 10, 16). Seither leben wir in der Spannung, dass die Juden zwar berufen sind, Gottes Volk zu sein, sich jedoch von ihm scheiden, weil sie ihren König Jesus verwerfen. Der HERR bleibt ihr Gott, aber die Mehrheit von ihnen will vom Vater, vom Sohn und vom Heiligen Geist nichts wissen und verhärtet sich gegen das Evangelium.
Der Thronwächter forderte trotzdem jedermann in Zeit und Ewigkeit auf, den einen, wahren Gott zu loben und zu glauben, dass er sich in Christus an uns Sterbliche gebunden hat, so dass wir mit Fug und Recht sagen können: Du bist unser Gott, unsere Kraft und unser Leben, durch Jesus Christus, deinen Sohn, unseren Herrn (Römer 5, 16; 8, 32-39).
Die Knechte des Herrn und die Kinder Gottes, die sich wie Paulus freiwillig zu Sklaven seiner Liebe gemacht hatten (Römer 1, 1), ließen nicht auf sich warten und stimmten in vielen Chören und Gruppen den zweiten Teil des großen Hallelujas im Himmel an. Das Volumen ihrer Stimmen war so groß, dass Johannes sie mit vielen rauschenden Wassern verglich, und als die Stimmen weiter anschwollen schließlich gar mit krachendem Donner (Offenbarung 19, 6a). Wer einmal bei einer Aufführung des Weihnachtsoratoriums von Johann Sebastian Bach im Chor neben den Musikinstrumenten stand und mitgesungen hat, kann die Beschreibung des Gotteslobes bei Johannes ansatzweise nachvollziehen.
Alle Erlösten jubelten in vielen Sprachen dasselbe Wort: Halleluja! Dieser gejauchzte Freudentriller tönte aus der gewaltigen Fülle der Stimmen heraus. Gepriesen sei der HERR! Gelobt sei unser Gott! Erhaben ist unser Schöpfer, Retter und Tröster! Ein Band des Lobpreises vereint alle Anbeter im Himmel und auf der Erde.
Am deutlichsten drang aus allen Gesängen und Jubelrufen das Thema des Tages hindurch: "Der HERR, unser Gott, hat sein Königreich angetreten!" (Offenbarung 19, 6b). Er hat seine Macht in Dienst gestellt! Seine große Geduld ist zu Ende. Er regiert, siegt, bestimmt, handelt und setzt sein Heil und sein Reich durch!
Bisher hatte es so ausgesehen, als ob Gott die Menschheit nur leicht strafe und die Völker nur ein wenig erschüttere. Das ist jetzt vorbei. Jetzt wird regiert und gesiegt! Niemand und nichts kann der Allmacht unseres Gottes und seines Lammes widerstehen. Der Sohn des Bösen und sein Gefolge werden ausgerottet. Die Hure Babylon ist bereits vernichtet. Die Finsternis weicht. Das Reich Gottes kommt und verwirklicht sich in aller Fülle und Tiefe. Solche Reichsproklamationen hatten im Glauben bereits früher schon stattgefunden. Nun aber war eine neue Stufe ihrer Verwirklichung erreicht worden (Offenbarung 11, 15.17; 12, 10). Deshalb schwoll der Jubel im Himmel an wie bei der Ankunft eines Bräutigams, der kommt, um seine wartende Braut abzuholen.
Die Chöre im Himmel ermutigten sich gegenseitig: "Lasset uns freuen und fröhlich sein und ihm die Herrlichkeit geben!" (Offenbarung 19, 7a) Ach, dass doch die Christen kein sauertöpfisches, pessimistisches Gesicht machten, als ob sie Spinnen essen müssten! Wir haben viel Grund zur Freude: Unser Gott lebt, liebt, regiert, kommt, handelt, rettet, heiligt und segnet. Er spricht mitten in unsere Probleme hinein: "Seid nicht bekümmert; denn die Freude am Herrn ist eure Stärke!" (Nehemia 8, 10). Der Engel verkündigte bei der Geburt Jesu: "Siehe, ich verkündige euch große Freude, die allem Volk widerfahren wird!" (Lukas 2, 10) Jesus erklärte seinen Jüngern, er wolle, dass seine Freude in ihnen bleibe und ihre Freude vollkommen werde (Johannes 15, 11). "Eure Freude soll niemand von euch nehmen" (Johannes 16, 22), versprach er ihnen bei seinem Abschied. Und in seinem hohepriesterlichen Gebet erbat Jesus von seinem Vater im Himmel, dass seine eigene Freude in uns vollkommen werde (Johannes 17, 13).
Diese trostvollen Worte bewahrheiten sich auch in den Leiden der Endzeit. Das Leid und die Trauer, die Folter und der Tod werden die Stimme des Tröstergeistes in uns nicht dämpfen können. Aus eigener Erfahrung bezeugen die Dichter der Lieder "Jesu, meine Freude" (Johann Franck, EKG 396) und "In dir ist Freude in allem Leide" (Cyriakus Schneegass, EKG 398) das Geheimnis und die Kraft der Freude Christi. Das Wohlgefallen seines Vaters liegt auf jedem, der an die Legalität des Sühneopfers Christi glaubt (Lukas 2, 14). Er litt, damit seine Freude in uns vollkommen werde (2. Korinther 5, 19-21).
Ziel der Freude, welche Jesus verheißt, ist nicht allein das Hochgefühl unserer eigenen Seele, sondern der HERR. Gott soll mit großer Freude sehen, wie sich die Ziele seines Heilsplanes realisieren. Wir sollten uns deshalb immer wieder fragen: Erfreuen wir den Herrn mit unseren Worten, unseren Taten und unseren Absichten? Unser Herz erkennt oft deutlich, wo wir gegen den Willen und den Geist unseres Vaters im Himmel und gegen die Liebe seines Sohnes handeln. In diesem Fall sollten wir ihn blitzschnell um die Gnade und die Kraft bitten, unsere bösen Absichten, verletzenden Worte und antichristlichen Taten zu stoppen, ehrlich Buße zu tun, nach den Wegen und dem Willen des HERRN zu fragen und sie auch zu tun. Dann betrüben wir den Geist Gottes nicht, sondern bleiben in seiner Freude!
Die Sänger im Himmel forderten sich gegenseitig auf (Offenbarung 19, 7a): Lasst uns alle unsere Ehre und Kräfte Gott zurückgeben! Er hat alle unsere Schuld auf sich genommen, nun wollen wir auch alle unsere Hoffnungen, alle Früchte des Geistes, all unser Geld, alle Begabung und unsere Kinder, alles, was wir sind und haben, Gott zur Verfügung stellen. Dies sollte nicht nur ein frommer Wunsch bleiben, sondern real geschehen! Gott eignet alle Herrlichkeit. Es fließt nichts wieder zu ihm zurück, was er uns nicht zuvor gegeben hätte. Wir wollen uns an nichts festkrallen und ihm alles übergeben. Die wahre Liebe will nichts für sich behalten. Zwischen Gott und seinen Kindern ist ein ständiges "Geben und Nehmen", so wie der Dichter Krummacher anbetend feststellte: "Nichts hab ich zu bringen, alles, HERR, bist du!" (EKG 407) Überlege betend: Wie könntest du die Herrlichkeit Gottes ehren? Was könntest du ihm schenken, für ihn tun oder an seiner Stelle erleiden? Der HERR ist zwar herrlich auch ohne uns, aber er erlaubt uns, seine Herrlichkeit mit den Opfern unserer Lippen und unseres Lebens zu vermehren. Die Verherrlichung Gottes fängt bei uns ganz praktisch an. Wo in einer Gemeinschaft alle Glieder so denken, weht Himmelsluft bereits auf Erden.
Zwölfmal lesen wir im Buch der Offenbarung, dass Gott und seinem Lamm alle Herrlichkeit gebührt (Offenbarung 1, 6; 4, 9.11; 5, 12-13; 7, 12; 11, 13; 14, 7; 16, 9; 19, 1.7; 21, 26). Luther übersetzte das griechische Wort "doxa", das eigentlich “Herrlichkeit, Glanz, Majestät” heisst, mit “Ehre”. Vermutlich war er überzeugt, dass der HERR in sich selbst vollkommen herrlich ist und wir als die Staubgeborenen seine Herrlichkeit nicht vermehren, sondern ihn nur ehren können. Trotzdem ermutigt uns das Wort Gottes immer wieder, alle unsere Begabungen wie unsere Sünden Gott zu geben, damit er aus unserer Unvollkommenheit und Ausweglosigkeit Herrlichkeit machen kann, Herrlichkeit für sich und Herrlichkeit für uns, die Begnadigten. Lasst uns also “unsere” vermeintliche Ehre Gott und seinem Lamm übergeben und ihn flehentlich bitten, dass sein Heiliger Geist uns das Loben und Danken, seine Verherrlichung und seine Anbetung lehre. Dann singen wir mit den Sängern im himmlischen Chor:
Auf, auf, mein Herz, mit Freuden
nimm wahr, was heut geschicht;
wie kommt nach großem Leiden
nun ein so großes Licht!
(Paul Gerhardt, EKG 112)