Commentaries
Arabic
- إنجيل المسيح حسب البشير متى
(عبد المسيح وزملاؤه) - إنجيل المسيح حسب البشير مَرْقُس
(عبد المسيح وزملاؤه) - إنجيل المسيح حسب البشير لوقا
(عبد المسيح وزملاؤه) - إِنْجِيْلُ المَسِيْحِِِ حسبَ البَشير يُوْحَنَّا
(عَبْدُ المَسِيْح وَزُمَلاؤُه) - أعمال الرسل حسب البشير لوقا
(عبد المسيح وزملاؤه) - رِسَالةُ بُولُسَ الرَّسُولِ إِلَى أَهْلِ رُوْمِيَة
(عَبدُ المَسِيْح وزُمَلاؤه) - رسالة بُوْلُس الرَّسُوْل إلى أهْلِ غَلاَطِيَّة
(عَبْدُ المَسِيْح وَزُمَلاؤُه) - رِسالةُ بُولُسَ الرَّسُول إِلَى أَهْلِ كَنِيْسَةِ فِيْلِبِّي
(عبد المَسِيْح وزملاؤه) - رِسالةُ بولس الرَّسول إِلَى الكَنِيْسَةِ في كُوْلُوْسِّيْ
(عبد المسيح وزملاؤه) - رِسَالَةِ بولس الرَّسول إلى العِبْرَانِيِّيْنَ
(عَبد المسِيح وزُملاؤُه) - رِسَالةُ يَعْقُوب
(عَبد المسِيح وزُملاؤُه) - رُؤْيا يوحنا اللاهوتي
(عَبْدُ المَسِيْح وَزُمَلاؤُه)
English
- The Gospel of Christ according to Matthew
(Abd al-Masih and Colleagues) - The Gospel of Christ according to Mark
(Abd al-Masih and Colleagues) - The Gospel of Christ according to Luke
(Abd al-Masih and Colleagues) - The Gospel of Christ according to John
(Abd al-Masih and Colleagues) - Acts of the Apostles
(Abd al-Masih and Colleagues) - Studies in the Letter of Paul to the Romans
(Abd al-Masih and Colleagues)
German
- Die Offenbarung des Johannes
(Abd al-Masih and Colleagues)
VORWORT
Band 1: Siehe, ich stehe vor der Tür und klopfe an!
Der auferstandene Herr bereitet seine Gemeinden für seine Ankunft vor
Offenbarung 1,1-3,22
Der auferstandene Herr bereitet seine Gemeinden für seine Ankunft vor
Offenbarung 1,1-3,22
DIE EINLEITUNG DES APOSTELS JOHANNES ZUR OFFENBARUNG JESU CHRISTI (Offenbarung 1,1-8)
1. Das Grußwort an die judenchristlichen Gemeindeglieder in den Gemeinden Kleinasiens (Offenbarung 1,1-3)
1. Das Grußwort an die judenchristlichen Gemeindeglieder in den Gemeinden Kleinasiens (Offenbarung 1,1-3)
2. Das Grußwort an die griechischen Gemeindeglieder in den Gemeinden Kleinasiens (Offenbarung 1,4-6)
3. Thema und Ziel der Offenbarung (Offenbarung 1,7)
4. Das Siegel Gottes auf die Offenbarung Jesu Christi an seinen Knecht Johannes (Offenbarung 1,8)
I. DIE HERRLICHE ERSCHEINUNG DES AUFERSTANDENEN HERRN (Offenbarung 1,9-20)
Einleitung: Johannes in der Verbannung auf der Insel Patmos (Offenbarung 1,9)
Einleitung: Johannes in der Verbannung auf der Insel Patmos (Offenbarung 1,9)
1. Die Erscheinung des Menschensohnes als Hoherpriester und Weltenrichter (Offenbarung 1,10-16)
Die Berufung des Johannes am Tag des Herrn
Die Berufung des Johannes am Tag des Herrn
Der Herr trat aus seiner Verborgenheit hervor
2. Der Menschensohn stellt sich seinem Knecht Johannes vor (Offenbarung 1,17-18)
3. Die Deutung der sieben Sterne und der sieben Leuchter (Offenbarung 1,19-20)
II. DIE BRIEFE JESU CHRISTI AN SEINE SIEBEN GEMEINDEN IN KLEINASIEN (Offenbarung 2,1-3,21)
1. Der Brief Jesu Christi an den Gemeindeleiter in Ephesus (Offenbarung 2,1-7)
1. Der Brief Jesu Christi an den Gemeindeleiter in Ephesus (Offenbarung 2,1-7)
2. Der Brief Jesu Christi an den Gemeindeleiter in Smyrna (Offenbarung 2,8-11)
3. Der Brief Jesu Christi an den Gemeindeleiter in Pergamon (Offenbarung 2,12-17)
4. Der Brief Jesu Christi an den Gemeindeleiter in Thyatira (Offenbarung 2,18-29)
5. Der Brief Jesu Jesu Christi an den Gemeindeleiterin Sardes (Offenbarung 3,1-6)
6. Der Brief Jesu Christi an den Gemeindeleiter in Philadelphia (Offenbarung 3,7-13)
7. Der Brief Jesu Christi an den Gemeindeleiter in Laodizea (Offenbarung 3,14-21)
III. WER EIN OHR HAT, DER HÖRE, WAS DER GEIST DEN GEMEINDEN SAGT (Offenbarung 3,22)
Band 2: Die Inthronisierung Jesu Christi
Wie Gott, der Vater, dem Sohn nach dessen Himmelfahrt die Allmacht und die Herrschaft übergab
Offenbarung 4,1 – 6,17
Wie Gott, der Vater, dem Sohn nach dessen Himmelfahrt die Allmacht und die Herrschaft übergab
Offenbarung 4,1 – 6,17
I. Gott, der Allmächtige im Himmel
1. Der auf dem Thron Sitzende (Offenbarung 4,1-3)
1. Der auf dem Thron Sitzende (Offenbarung 4,1-3)
Die Herrlichkeit Gottes
2. Die nähere Umgebung des Allmächtigen (Offenbarung 4,4-8)
Der Gewittersturm, die Stimmen im Thron Gottes und die sieben Feuerfackeln
Das gläserne Meer
Die vier Lebewesen im Thron – die Thronwächter
3. Die Anbetung dessen, der auf dem Thron sitzt (Offenbarung 4,8-12)
Die Anbetung durch die vierundzwanzig Ältesten
II. DIE INTHRONISIERUNG JESU CHRISTI DURCH DIE VERLEIHUNG DER VERSIEGELTEN BUCHROLLE
1. Die Vorbereitungen zur Inthronisierung (Offenbarung 5,1-6)
1. Die Vorbereitungen zur Inthronisierung (Offenbarung 5,1-6)
Der himmlische Herold zerbricht den Stolz der Welt
Der Löwe aus Juda, der Sohn Davids
Der Löwe aus Juda erscheint als geschächtetes Lamm
2. Die Autorisierung des Lammes mit der Machtfülle Gottes (Offenbarung 5,7)
3. Die Anbetung des Lammes durch alle Kreatur (Offenbarung 5,8-14)
Die Inthronisierungshymne der vierundzwanzig Ältesten
Die Anbetungshymne der Engelsheere
Die Anbetung des Lammes durch alle Kreatur
III. Das Lamm Gottes öffnet die sieben Siegel
Das erste Siegel: Der Reiter auf dem weißen Pferd (Offenbarung 6,1-2)
Das erste Siegel: Der Reiter auf dem weißen Pferd (Offenbarung 6,1-2)
Das zweite Siegel: Der Reiter auf dem roten Pferd (Offenbarung 6,3-4)
Das dritte Siegel: Der Reiter auf dem schwarzen Pferd (Offenbarung 6,5-6)
Das vierte Siegel: Der Reiter auf dem fahlen Pferd (Offenbarung 6,7-8)
Das fünfte Siegel: Die schreienden Seelen der Märtyrer am Brandopferaltar (Offenbarung 6,9-11)
Das sechste Siegel: Der Beginn der Endzeitkatastrophen (Offenbarung 6,12-17)
Band 3: Die Gemeinde Jesu Christi und die Posaunengerichte
Die Herausgerufenen aus Israel und eine unzählbar große Zahl aus den Völkern
Offenbarung 7,1 – 9,21
Die Herausgerufenen aus Israel und eine unzählbar große Zahl aus den Völkern
Offenbarung 7,1 – 9,21
I. DAS LAMM GOTTES UND SEINE GEMEINDE AUS ISRAEL UND DEN VÖLKERN
1. Die Pause zur Versiegelung der Gottesknechte (Offenbarung 7,1-3)
1. Die Pause zur Versiegelung der Gottesknechte (Offenbarung 7,1-3)
2. Die 144.000 Versiegelten aus den zwölf Stämmen Israels (Offenbarung 7,4-8)
3. Die unübersehbar große Zahl der aus den Völkern Herausgerufenen vor dem Thron Gottes und seines Lammes (Offenbarung 7,9-17)
Die Anbetungshymne aller Engel (Offenbarung 7,11-12)
Die Deutung der unzählbaren Zeugenschar (Offenbarung 7,13-17)
III. DAS LAMM GOTTES ÖFFNET DAS SIEBTE SIEGEL MIT DEN SIEBEN POSAUNENGERICHTEN UND DEN DREI WEHERUFEN (Offenbarung 8,1 – 9,21)
Das große Schweigen im Himmel (Offenbarung 8,1)
Das große Schweigen im Himmel (Offenbarung 8,1)
Sieben Engel empfangen sieben Posaunen (Offenbarung 8,2)
Die Gebete der Heiligen werden auf dem goldenen Räucheraltar geläutert (Offenbarung 8,3-5)
Die Erzengel und Israel (Offenbarung 8,6)
2. Die sieben Posaunengerichte (Offenbarung 8,7 – 9,21)
Der zweite Posaunenstoß – ein Drittel der Meere wird verdorben (Offenbarung 8,8-9)
Der dritte Posaunenstoß – das Trinkwasser wird bitter (Offenbarung 8,10-11)
Der vierte Posaunenstoß – die Gestirne verlieren ihren hellen Schein (Offenbarung 8,12)
Der Weheruf des Adlers (Offenbarung 8,13)
Der fünfte Posaunenstoß – die Heuschreckeninvasion (Offenbarung 9,1-11)
Der hereinfallende Heuschreckenschwarm (Offenbarung 9,3-6)
Dämonenheere im Angriff (Offenbarung 9,7-11)
Der sechste Posaunenstoß mit dem zweiten Weheruf (Offenbarung 9,12-19)
Das Zweihundertmillionenheer (Offenbarung 9,17-19)
3. Wer tut heute noch Buße? (Offenbarung 9,20-21)
Band 4: Dein Reich komme
Die zwei Zeugen der Endzeit und der Hinauswurf Satans aus dem Himmel
Offenbarung 10, 1 – 12, 17
Die zwei Zeugen der Endzeit und der Hinauswurf Satans aus dem Himmel
Offenbarung 10, 1 – 12, 17
I. Teil: Vorbereitungen zum Blasen der letzten Posaune (Offenbarung 10,1 – 11,2)
Ein pächtiger Engel erscheint (Offenbarung 10,1-4)
Ein pächtiger Engel erscheint (Offenbarung 10,1-4)
Der Schwur des Engels (Offenbarung 10, 5-7)
Wer wird schon ein Buch essen? (Offenbarung 10, 8-11)
Die Vermessung des Tempels Gottes (Offenbarung 11, 1-2)
II. Teil: Die zwei Zeugen des Lammes Gottes in der Endzeit (Offenbarung 11, 3-6)
1260 Tage Bußpredigten
1260 Tage Bußpredigten
Der Tod der zwei Zeugen (Offenbarung 11, 7-10)
Die Auferstehung der zwei Zeugen (Offenbarung 11, 11-13)
IV. Teil: Die siebte Posaune dröhnt (Offenbarung 11, 14-18)
Das dritte Wehe kommt schnell (Offenbarung 11, 14-15)
Das dritte Wehe kommt schnell (Offenbarung 11, 14-15)
Die Anbetung Gottes durch die 24 Ältesten
Der offene Tempel im Himmel (Offenbarung 11, 19)
V. Teil: Entscheidende Entwicklungen nach dem Blasen der siebten Posaune (Offenbarung 12, 1-17)
Die Frau mit der Sonne bekleidet (Offenbarung 12, 1-2)
Die Frau mit der Sonne bekleidet (Offenbarung 12, 1-2)
Der feuerrote Drache erscheint persönlich (Offenbarung 12, 3-4)
Die Geburt des Friedefürsten (Offenbarung 12, 5)
Die Frau in der Wüste (Offenbarung 12, 6)
Der Drachensturz auf die Erde (Offbenbarung 12, 7-9)
Die Siegesproklamation im Himmel und die Überwinder Satans (Offenbarung 12, 10-12)
Der Zorn des Drachens (Offenbarung 12, 12)
Die verfolgte Heilsgemeinde (Offenbarung 12, 13-17)
Band 5: Der Antichrist und das Lamm Gottes
Christus inmitten seiner Märtyrer und die sieben Zornschalengerichte
Offenbarung 13,1-16,21
Christus inmitten seiner Märtyrer und die sieben Zornschalengerichte
Offenbarung 13,1-16,21
I. Teil: Der Antichrist erscheint (Offenbarung 13, 1-10)
1. Das Tier aus dem Meer (Offenbarung 13, 1-4)
1. Das Tier aus dem Meer (Offenbarung 13, 1-4)
2. Die Werke der Bestie (Offenbarung 13, 5-8)
3. Wer ein Ohr hat zu hören, der höre (Offenbarung 13, 9-10)
II. Teil: Der falsche Prophet erscheint (Offenbarung 13, 11-18)
1. Das Tier aus der Erde! (Offenbarung 13, 11-12)
1. Das Tier aus der Erde! (Offenbarung 13, 11-12)
2. Was tut der falsche Prophet? (Offenbarung 13, 13-17)
3. Die Zahl des Antichristen (Offenbarung 13, 18)
III. Teil: Das Lamm Gottes inmitten seiner 144.000 Blutzeugen aus Israel (Offenbarung 14, 1-5)
IV. Teil: Letzte Warnungen vor dem Zorn Gottes (Offenbarung 14, 6-20)
1. Die Proklamation des Sieges Gottes und seines Gerichts (Offenbarung 14, 6-7)
1. Die Proklamation des Sieges Gottes und seines Gerichts (Offenbarung 14, 6-7)
2. Der Triumph über den Fall Babylons (Offenbarung 14, 8)
4. Die ewige Qual der Anbeter des Tieres (Offenbarung 14, 9-11)
5. Eine Stimme aus dem Himmel tröstet die Totgeweihten (Offenbarung 14, 12-13)
6. Der Menschensohn auf einer weißen Wolke (Offenbarung 14, 14-15)
7. Die Weinlese der Engel als Gericht Gottes (Offenbarung 14, 17-20)
V. Teil: Das Lied der Überwinder (Offenbarung 15, 1-4)
VI. Teil: Die sieben Zornschalengerichte (Offenbarung 15, 5 – 16, 21)
Der raucherfüllte Tempel im Himmel (Offenbarung 15, 5-8)
Der raucherfüllte Tempel im Himmel (Offenbarung 15, 5-8)
Die erste Zornschale: Geschwüre an den Nachfolgern des Drachensohnes (Offenbarung 16,1-2)
Die zweite Zornschale: Das Meer wird blutrot (Offenbarung 16,3)
Die dritte Zornschale: Flüsse und Quellen werden blutrot (Offenbarung 16, 4-7)
Die vierte Zornschale: Die Sonne versengt die Menschen der Erde (Offenbarung 16, 8-9)
Die fünfte Zornschale: Finsternis überfällt den Thron der Bestie (Offenbarung 16, 10-11)
Die sechste Zornschale: Vorbereitungen zum Kampf gegen Gott und sein Lamm (Offenbarung 16, 12-16)
Die siebte Zornschale: Das große Erdbeben und der fürchterliche Hagel (Offenbarung 16, 17-21)
Band 6: Die Hure Babylon und die Anbetung Gottes
Das Ende der großen Verführerin und Vorbereitungen zur Hochzeit des Lammes
Offenbarung 17, 1 – 19, 10
Das Ende der großen Verführerin und Vorbereitungen zur Hochzeit des Lammes
Offenbarung 17, 1 – 19, 10
Teil I: Das Gericht Gottes über die Hure Babylon (Offenbarung 17, 1 – 18, 24)
1. Die Aufforderung des Gerichtsengels (Offenbarung 17, 1-2)
1. Die Aufforderung des Gerichtsengels (Offenbarung 17, 1-2)
2. Die Hure Babylon in Großaufnahme (Offenbarung 17, 3-6)
3. Der Gerichtsengel bezeugt das Ende des Antichristen (Offenbarung 17, 7-9)
4. Der Sieg des Gotteslammes über den Antichristen – im Voraus proklamiert! (Offenbarung 17, 9b-14)
5. Das Ende der Hure Babylon (Offenbarung 17, 15-18)
6. Ein Engel proklamiert im Voraus: Babylon ist zerstört! (Offenbarung 18, 1-3)
7. Eine andere Stimme aus dem Himmel ruft zur Flucht aus Babel auf (Offenbarung 18, 4-5)
8. Der Befehl an die Gerichtsvollzieher (Offenbarung 18, 6-8)
9. Klagelieder über den Untergang Babels (Offenbarung 18, 9-19)
10. Der Jubel der vollendeten Gemeinde im Himmel (Offenbarung 18, 20)
11. Die aufrichtige Klage des Engels über den Fall Babylons (Offenbarung 18, 21-24)
Teil II: Das große Halleluja im Himmel (Offenbarung 19,1-10)
1. Der Siegesjubel vor Gottes Thron (Offenbarung 19, 1-4)
1. Der Siegesjubel vor Gottes Thron (Offenbarung 19, 1-4)
2. Der Aufruf zu vermehrtem Gotteslob (Offenbarung 19, 5-7)
3. Die Hochzeit des Lammes in der Vorbereitung (Offenbarung 19, 7-10)
Band 7: Ja, ICH komme bald!
Der Triumph Christi bei seiner Wiederkunft und das Hervorbrechen einer neuen Welt
Offenbarung 19,11 – 22,21
Der Triumph Christi bei seiner Wiederkunft und das Hervorbrechen einer neuen Welt
Offenbarung 19,11 – 22,21
Teil I: Die Wiederkunft Christi in den Endzeitvisionen des Apostels Johannes (Offenbarung 19,11-21)
1. Das Kommen Christi als Richter des Antichristen (Offenbarung 19,11-16)
1. Das Kommen Christi als Richter des Antichristen (Offenbarung 19,11-16)
2. Der Sieg Christi über den Antichristen und sein Heer (Offenbarung 19,17-21)
Teil II: Das tausendjährige Reich (Offenbarung 20,1-10)
3. Die erste Auferstehung der Toten (Offenbarung 20,4c-6)
4. Der Aufstand der Hölle (Offenbarung 20,7-9a)
5. Der Feuersturm vom Himmel (Offenbarung 20,9b-10)
Teil III: Das Jüngste Gericht (Offenbarung 20,11-15)
Das Weltgericht in der Offenbarung (Offenbarung 20,11)
Das Weltgericht in der Offenbarung (Offenbarung 20,11)
Die Auferstehung der Toten (Offenbarung 20,12-13)
Der Tod wird gerichtet (Offenbarung 20,14-15)
Teil IV: Die neue Welt Gottes (Offenbarung 21,1-8)
3. Das neue Jerusalem (Offenbarung 21,2)
4. Gott inmitten der Menschen (Offenbarung 21,3-4)
5. Gott garantiert das Werden der neuen Welt (Offenbarung 21,5)
6. Es ist geschehen! (Offenbarung 21,6)
7. Wer überwindet, wird alles erben und Gottes Kind sein (Offenbarung 21,7)
8. Wer kommt in die Hölle? (Offenbarung 21,8)
Teil V: Das neue Jerusalem – Die Braut des Lammes (Offenbarung 21,9 – 22,5)
1. Die Braut des Lammes Gottes (Offenbarung 21,9-11)
1. Die Braut des Lammes Gottes (Offenbarung 21,9-11)
2. Die hohe Mauer um die heilige Stadt (Offenbarung 21,12-14)
3. Die Ausmaße des neuen Jerusalems (Offenbarung 21,15-17)
4. Das Baumaterial der heiligen Stadt (Offenbarung 21,18-21)
5. Der Tempel ist Gott selbst und sein Lamm (Offenbarung 21,22-23)
6. Nationen wandeln im Licht der Stadt Gottes (Offenbarung 21,24-27)
7. Der Strom des Lebens vom Thron Gottes und seines Lammes (Offenbarung 22,1-2)
8. Gottes Knechte werden ihm dienen und sein Angesicht sehen (Offenbarung 22,3-5)
Teil VI: Die Garantie Jesu Christi für die Durchführung seiner Weissagungen (Offenbarung 22,6-21)
1. Die Offenbarung ist wahr und trügt nicht (Offenbarung 22,6-9)
1. Die Offenbarung ist wahr und trügt nicht (Offenbarung 22,6-9)
2. Das letzte Angebot des Heils (Offenbarung 22,10-15)
3. Die Unerlässlichkeit des Kommens Jesu (Offenbarung 22,16-17)
4. Fälsche die Weissagung nicht! (Offenbarung 22,18-19)
5. Ja, ich komme schnell! (Offenbarung 22,20)
6. Die Gnade des Herrn Jesus sei mit allen! (Offenbarung 22,21)
6. Es ist geschehen! (Offenbarung 21,6)
Bei Gott gibt es keinen Raum und keine Zeit. Was er spricht, ist schon geschehen. Der Herr versicherte Johannes, der in seinem irdischen Alltag nichts davon sehen konnte, dass die Neuerschaffung des Himmels und der Erde bei ihm, dem Allwissenden, bereits vollendet sei! Diese Verschiebung der Zeit ist für uns kaum verständlich. Doch herrscht ja auf der anderen Seite unserer Erdkugel eine andere Tageszeit als bei uns. Dort ist beispielsweise ein Tag bereits angebrochen, der bei uns erst noch kommen wird. Wie viel mehr wird im Bereich des neuen Himmels eine Zeitverschiebung möglich sein! Wir dürfen uns daran festhalten: Die Neuerschaffung des Alls ist bei Gott bereits abgeschlossen, obwohl wir noch mitten in den Wehen der Endzeit stehen! Vor Gott sind tausend Jahre wie ein Tag (2. Petrus 3,8).
Die Prophetie im Buch der Offenbarung spricht mehrere Male im abgeschlossenen Perfekt über Ereignisse, die noch in der fernen Zukunft liegen (Daniel 12,7; Offenbarung 11,15; 12,10; 16,17 u. a.). Für Gott ist sein Plan schon vollbracht! Er bezeugt ihn im Perfekt, denn seine Verheißungen erfüllen sich unausweichlich. Seine Wahrheit steht felsenfest. Wir sollen lernen, das offenbarte Wort und seine Verheißungen im Voraus zu glauben, für ihre Erfüllung im Voraus zu danken und den Sieg Christi als vollendete Tatsache im Voraus zu rühmen!
Die Offenbarung ist kein starres Lehrgebäude, das logisch analysiert werden kann; vielmehr reizen uns die Visionen des Johannes zum Glauben, zur Überwindung der Angst vor der Zukunft und zum siegesgewissen Hoffen auf die Erfüllung der Zusagen Gottes! „Christus in euch ist die Hoffnung der Herrlichkeit.“ (Kolosser 1,27)
Gott handelt, weil in seiner heiligen Herrlichkeit existiert. Gott handelt, weil er ist. Sein Sein ist der Urgrund unseres Daseins. Alle Menschen, welche die Existenz Gottes leugnen, sind unwissend und geistlich blind. Wohl dem, der weiß, dass Gott lebt! „Die Furcht des HERRN ist der Weisheit Anfang.“ (Psalm 111,10; siehe auch Sprüche 1,7; 9,10 u. a.)
Ich bin das A und das O,
der Erste und der Letzte
Seine atemberaubende Verheißung für eine neue, heilige Erde und einen neuen, ewigen Himmel unterschreibt Gott selbst mit einem seiner vielen Namen.
In der Offenbarung an Johannes erscheint fünfmal dieses Selbstzeugnis Gottes, er sei „das A und das O“ (Offenbarung 1,8.17; 2,8; 21,6; 22,13). zweimal benützt es der allmächtige Vater zu seiner Selbstoffenbarung (1,8; 21,6), dreimal spricht Jesus diese chiffrierte Selbstdarstellung aus (1,17; 2,8; 22,13).
Der Herr Jesus Christus bezeugt damit, dass er „wahrhaftiger Gott vom wahrhaftigen Gott, geboren und nicht geschaffen, mit dem Vater in einem Wesen“ ist. Jedes Mal, wenn der Vater oder der Sohn die Formulierung „Ich bin der Erste und der Letzte“ oder „Ich bin das A und das O“ gebrauchen, weist dies darauf hin, dass beide in einer völligen Einheit leben und miteinander von Ewigkeit zu Ewigkeit das Dasein regieren. Der Sohn ist im Vater und der Vater im Sohn. Beide sind eins, nicht zwei (Johannes 10,30; 14,8-11; 17,21-23 u. a.).
Indem der Vater und der Sohn festhalten „Ich bin der Anfang“ (das A), bezeugen sie, dass nur sie ewig sind und aus der Ewigkeit kommen. Alle Geschöpfe sind zeitlich. Sie sind nicht aus sich selbst entstanden und existieren weder aus sich noch in ihrer eigenen Kraft. Nein, der Anfang aller Dinge ist der dreieinige Gott. Er erschuf uns im Mutterleibe aus Gnade und Liebe. Wo aber bleiben unsere Anbetung und der Dank für unser Leben und für seine Hilfe im Alltag? Christus lehrte uns beten: Gib uns ausreichendes Brot für diesen Tag (Matthäus 6,11). Am Anfang wie am Ende eines jeden Tages auch unseres kurzen Lebens steht unser Vater im Himmel. Wo also bleibt unser Vertrauen in seine Fürsorge, Liebe und Treue, auch wenn uns einmal Nöte und schwierige Fragen anfechten?
Nachdem Jesus seine Nachfolger am Kreuz gerechtfertigt hatte, begabte er sie mit dem Geist seines Vaters. Nur weil er uns an seinem eigenen, ewigen Leben beteiligte, können auch wir ewig leben. Der dreieinige Gott ist der Anfang auch unseres geistlichen Lebens.
Als der auf seinem himmlischen Thron Ruhende sagte „Ich bin das A und das O, der Anfang und das Ende“, bezeugte er damit implizit auch, dass er das Recht und die Kraft besitze, die alte Erde und die bisherigen Himmel verschwinden zu lassen, um ein neues, heiliges Dasein ins Leben zu rufen. In dieses neue, geistliche Reich sind alle Christusnachfolger mit eingeschlossen, welche die Gnadengabe des heiligen Geistes empfangen haben (Matthäus 5,8; 25,34; Johannes 3,3.5; 1.Johannes 3, 1-2).
Wie Jesus allezeit demütig und sanftmütig lebte, werden sich auch seine Nachfolger mit dem Sohn Gottes zusammen seinem Vater im Himmel unterwerfen (1. Korinther 15,28). Wir kommen von ihm, existieren in ihm und werden wieder zu ihm nach Hause gelangen. Freuen wir uns auf unsere Heimkehr zum Vater? Sind wir uns dieses Zieles bewusst? Wollen wir unseren Vater sehen und in sein Bild verwandelt werden?
Die dritte Ichbezeugung Gottes in seiner Thronrede, „ICH gebe...“, beschreibt sein Handeln aus Gnade an der Gemeinde Jesu Christi wie auch an allen, die ihn suchen und die nach seinem Frieden und seiner Gerechtigkeit hungern.
Gott ist der ständig Gebende, der sich in seinem Sohn selbst opferte, um seine gefallene Schöpfung vor seinem gerechten Gericht zu erretten. Täglich schenkt uns Gott aus seiner Fülle Gerechtigkeit, Frieden und Kraft, alles umsonst. Wenn schon irdische Eltern, die ja oft fragwürdig denken und handeln, ihren Kindern immer wieder gute Gaben geben können, wie viel mehr wird unser Vater im Himmel seinen geistlichen Kindern alle nötigen irdischen und himmlischen Güter schenken (Lukas 11,9-13)! Wie David aber sind wir Weltmeister im Vergessen und müssen uns daher immer wieder selbst ermahnen: „Und vergiss nicht, was er dir Gutes getan hat!“ (Psalm 103,2) Wir sollten eifrig Buße tun und lernen, unserem Vater im Himmel von Herzen für alle seine irdischen und himmlischen Gaben zu danken. Denn er verhieß den Hörenden: „Wer Dank opfert, der preiset mich, und da ist der Weg, dass ich ihm zeige das Heil Gottes.“ (Psalm 50,23)
Es gibt Menschen, die meinen satt zu sein, alles zu wissen, das Nötige getan zu haben und alles zu besitzen, was sie zum Leben und Sterben brauchen. Diese Menschen gleichen dem Gemeindeleiter von Laodizea, vor dem Jesus sich ekelte (Offenbarung 3,14-16). Zu diesem Reichen, der mit sich selbst zufrieden war, sagte der Sohn Gottes: „Du weißt nicht, dass du elend und jämmerlich bist, arm, blind und bloß.“ (Offenbarung 3,17)
Nach der Offenbarung der herrlichen Zukunft der Kinder Gottes in der Gegenwart ihres Vaters richtet der Allerbarmer seine Worte direkt an die Gemeinden in Kleinasien, die zum Teil materiell arm waren oder bereits unter zunehmendem politischem Druck standen (Offenbarung 2,8-11). Ihnen versprach Jesus nicht, er werde sie vor den kommenden Verfolgungen retten. Statt dessen offenbarte er ihnen seine Liebe. Diese Liebe gilt insbesondere denen, die mit ihrer eigenen Frömmigkeit, Reinheit, Wahrheit und Liebe nicht zufrieden sind, selbst wenn diese Menschen Gott und seine Liebe nicht kennen. Alle, die nach Gott, seinem Sohn und seinem Geist suchen, werden vom Vater geliebt.
Wer nach Gottes Gerechtigkeit hungert und Ruhe für sein bohrendes Gewissen sucht, wird von Jesus selig gesprochen (Matthäus 5,6). Wer nach der Erkenntnis Gottes und seines Willens dürstet und Buße tut, soll mit dem Heiligen Geist gesalbt werden, der selbst die Tiefen der Gottheit durchforscht (1. Korinther 2,10-12). Ohne Wiedergeburt jedoch können wir das Reich Gottes nicht erkennen (Johannes 3,3). Ohne den Geist des Vaters gibt es keine Erkenntnis des Sohnes (Matthäus 16,17; 1. Korinther 12,3; 1. Johannes 2,23 u. a.). Deshalb versprechen der Allmächtige und sein Lamm, gleichermaßen unseren Durst nach Gott und seinem Sohn zu stillen (Offenbarung 22,17).
Das frische, lebendige Wasser des Lebens ist der Heilige Geist (Johannes 7,38-39). Im Orient entscheidet das Vorhandensein von Quellwasser über Leben und Tod. Wo kein Wasser zu finden ist, herrscht die Wüste. Wer in eine wasserlose Wüste getrieben wird, dem gähnt der Tod entgegen. Wo aber lebendiges Wasser sprudelt, da wachsen Bäume, da grünen Wiesen und reifen Früchte, da sprießt das Leben (Psalm 23,1-3; Jesaja 55,1; Johannes 4,10-15; 7,37-39 u. a.).
Jesus sagt: „Wen da dürstet, der komme zu mir und trinke!“ (Johannes 7,37b) Der Heiland selbst ist die Quelle des Lebenswassers. Er gleicht einem unergründbaren und nie versiegenden Brunnen. Wer von seinem lebendigen Wasser trinkt, den wird nie mehr dürsten (Johannes 4,14; 6,35). Jesu Wunderwasser bewirkt sogar, dass jeder, der davon trinkt, wiederum selbst zu einer Quelle zu einem Durchflussrohr der göttlichen Quelle wird.
Das Wasser Gottes, das vom Thron des Vaters und des Sohnes ausgeht, versiegt nie. Dieser Bach des Lebens wird zum Fluss und Strom in der Wüste, ohne dass Nebenflüsse ihn anschwellen ließen (Hesekiel 47,1-12; Sacharja 14,8-9; Offenbarung 22,1-4). In diesem heiligen Wasser ist das Leben Gottes enthalten. Wer davon trinkt, wird gesund, wird geheiligt und lebt ewig.
Das lebendig machende Wasser ist unbezahlbar teuer. Denn dieses Elixier kostete das Leben des Sohnes Gottes. Nur weil er starb, um die Sünden der Menschen zu sühnen, kann das heilige Wasser ungehindert zu den gerechtfertigten Sündern fließen. Heute ist Benzin teuer. In absehbarer Zeit mag Trinkwasser, aus der Leitung oder abgefüllt in Flaschen, teurer als Benzin werden. Das kostbare Wasser aus der Ewigkeit aber ist umsonst! Hast du schon davon getrunken?
Alle, die nicht von diesem Wasser trinken, bleiben tot in Sünden, anstatt ewig zu leben. Sie existieren nicht in der Kraft Gottes, sondern vegetieren in ihren Lüsten und zerstören sich dabei selbst. Im Jüngsten Gericht werden sie keine Entschuldigung vorbringen können. Der Vater und der Sohn haben ihnen das Wasser des ewigen Lebens ununterbrochen umsonst angeboten. Sie aber wollten sich nicht bücken, um vom Bach der Gnade zu trinken. Sie wollten nicht geheiligt werden und in Liebe dienen, wie Jesus ein Diener für viele wurde (Matthäus 20,28).
Ob Christ oder Jude, ob Atheist oder Muslim, ob Buddhist oder Hindu, ob Animist oder Materialist, keiner empfängt Gottes Gerechtigkeit und ewiges Leben, ohne vom lebendigen Wasser zu trinken, das ihm Tag und Nacht umsonst angeboten wird. Zwei Drittel der Menschheit aber nennen sich noch nicht Christen, und weit mehr noch leben ungeistlich. Die Glücklichen also, die durch das Lebenswasser Gottes bereits lebendig geworden sind, sind berufen, als „Wassermänner“ oder „Wasserfrauen“ allen Dürstenden nachzulaufen und ihnen das Lebenselixier des Himmels umsonst anzubieten. Sitzt du immer noch oder läufst du bereits? Bist du dir im Klaren, dass du der Welt etwas Besonderes anzubieten hast: das Wasser des Lebens umsonst?