Commentaries
Arabic
- إنجيل المسيح حسب البشير متى
(عبد المسيح وزملاؤه) - إنجيل المسيح حسب البشير مَرْقُس
(عبد المسيح وزملاؤه) - إنجيل المسيح حسب البشير لوقا
(عبد المسيح وزملاؤه) - إِنْجِيْلُ المَسِيْحِِِ حسبَ البَشير يُوْحَنَّا
(عَبْدُ المَسِيْح وَزُمَلاؤُه) - أعمال الرسل حسب البشير لوقا
(عبد المسيح وزملاؤه) - رِسَالةُ بُولُسَ الرَّسُولِ إِلَى أَهْلِ رُوْمِيَة
(عَبدُ المَسِيْح وزُمَلاؤه) - رسالة بُوْلُس الرَّسُوْل إلى أهْلِ غَلاَطِيَّة
(عَبْدُ المَسِيْح وَزُمَلاؤُه) - رِسالةُ بُولُسَ الرَّسُول إِلَى أَهْلِ كَنِيْسَةِ فِيْلِبِّي
(عبد المَسِيْح وزملاؤه) - رِسالةُ بولس الرَّسول إِلَى الكَنِيْسَةِ في كُوْلُوْسِّيْ
(عبد المسيح وزملاؤه) - رِسَالَةِ بولس الرَّسول إلى العِبْرَانِيِّيْنَ
(عَبد المسِيح وزُملاؤُه) - رِسَالةُ يَعْقُوب
(عَبد المسِيح وزُملاؤُه) - رُؤْيا يوحنا اللاهوتي
(عَبْدُ المَسِيْح وَزُمَلاؤُه)
English
- The Gospel of Christ according to Matthew
(Abd al-Masih and Colleagues) - The Gospel of Christ according to Mark
(Abd al-Masih and Colleagues) - The Gospel of Christ according to Luke
(Abd al-Masih and Colleagues) - The Gospel of Christ according to John
(Abd al-Masih and Colleagues) - Acts of the Apostles
(Abd al-Masih and Colleagues) - Studies in the Letter of Paul to the Romans
(Abd al-Masih and Colleagues)
German
- Die Offenbarung des Johannes
(Abd al-Masih and Colleagues)
VORWORT
Band 1: Siehe, ich stehe vor der Tür und klopfe an!
Der auferstandene Herr bereitet seine Gemeinden für seine Ankunft vor
Offenbarung 1,1-3,22
Der auferstandene Herr bereitet seine Gemeinden für seine Ankunft vor
Offenbarung 1,1-3,22
DIE EINLEITUNG DES APOSTELS JOHANNES ZUR OFFENBARUNG JESU CHRISTI (Offenbarung 1,1-8)
1. Das Grußwort an die judenchristlichen Gemeindeglieder in den Gemeinden Kleinasiens (Offenbarung 1,1-3)
1. Das Grußwort an die judenchristlichen Gemeindeglieder in den Gemeinden Kleinasiens (Offenbarung 1,1-3)
2. Das Grußwort an die griechischen Gemeindeglieder in den Gemeinden Kleinasiens (Offenbarung 1,4-6)
3. Thema und Ziel der Offenbarung (Offenbarung 1,7)
4. Das Siegel Gottes auf die Offenbarung Jesu Christi an seinen Knecht Johannes (Offenbarung 1,8)
I. DIE HERRLICHE ERSCHEINUNG DES AUFERSTANDENEN HERRN (Offenbarung 1,9-20)
Einleitung: Johannes in der Verbannung auf der Insel Patmos (Offenbarung 1,9)
Einleitung: Johannes in der Verbannung auf der Insel Patmos (Offenbarung 1,9)
1. Die Erscheinung des Menschensohnes als Hoherpriester und Weltenrichter (Offenbarung 1,10-16)
Die Berufung des Johannes am Tag des Herrn
Die Berufung des Johannes am Tag des Herrn
Der Herr trat aus seiner Verborgenheit hervor
2. Der Menschensohn stellt sich seinem Knecht Johannes vor (Offenbarung 1,17-18)
3. Die Deutung der sieben Sterne und der sieben Leuchter (Offenbarung 1,19-20)
II. DIE BRIEFE JESU CHRISTI AN SEINE SIEBEN GEMEINDEN IN KLEINASIEN (Offenbarung 2,1-3,21)
1. Der Brief Jesu Christi an den Gemeindeleiter in Ephesus (Offenbarung 2,1-7)
1. Der Brief Jesu Christi an den Gemeindeleiter in Ephesus (Offenbarung 2,1-7)
2. Der Brief Jesu Christi an den Gemeindeleiter in Smyrna (Offenbarung 2,8-11)
3. Der Brief Jesu Christi an den Gemeindeleiter in Pergamon (Offenbarung 2,12-17)
4. Der Brief Jesu Christi an den Gemeindeleiter in Thyatira (Offenbarung 2,18-29)
5. Der Brief Jesu Jesu Christi an den Gemeindeleiterin Sardes (Offenbarung 3,1-6)
6. Der Brief Jesu Christi an den Gemeindeleiter in Philadelphia (Offenbarung 3,7-13)
7. Der Brief Jesu Christi an den Gemeindeleiter in Laodizea (Offenbarung 3,14-21)
III. WER EIN OHR HAT, DER HÖRE, WAS DER GEIST DEN GEMEINDEN SAGT (Offenbarung 3,22)
Band 2: Die Inthronisierung Jesu Christi
Wie Gott, der Vater, dem Sohn nach dessen Himmelfahrt die Allmacht und die Herrschaft übergab
Offenbarung 4,1 – 6,17
Wie Gott, der Vater, dem Sohn nach dessen Himmelfahrt die Allmacht und die Herrschaft übergab
Offenbarung 4,1 – 6,17
I. Gott, der Allmächtige im Himmel
1. Der auf dem Thron Sitzende (Offenbarung 4,1-3)
1. Der auf dem Thron Sitzende (Offenbarung 4,1-3)
Die Herrlichkeit Gottes
2. Die nähere Umgebung des Allmächtigen (Offenbarung 4,4-8)
Der Gewittersturm, die Stimmen im Thron Gottes und die sieben Feuerfackeln
Das gläserne Meer
Die vier Lebewesen im Thron – die Thronwächter
3. Die Anbetung dessen, der auf dem Thron sitzt (Offenbarung 4,8-12)
Die Anbetung durch die vierundzwanzig Ältesten
II. DIE INTHRONISIERUNG JESU CHRISTI DURCH DIE VERLEIHUNG DER VERSIEGELTEN BUCHROLLE
1. Die Vorbereitungen zur Inthronisierung (Offenbarung 5,1-6)
1. Die Vorbereitungen zur Inthronisierung (Offenbarung 5,1-6)
Der himmlische Herold zerbricht den Stolz der Welt
Der Löwe aus Juda, der Sohn Davids
Der Löwe aus Juda erscheint als geschächtetes Lamm
2. Die Autorisierung des Lammes mit der Machtfülle Gottes (Offenbarung 5,7)
3. Die Anbetung des Lammes durch alle Kreatur (Offenbarung 5,8-14)
Die Inthronisierungshymne der vierundzwanzig Ältesten
Die Anbetungshymne der Engelsheere
Die Anbetung des Lammes durch alle Kreatur
III. Das Lamm Gottes öffnet die sieben Siegel
Das erste Siegel: Der Reiter auf dem weißen Pferd (Offenbarung 6,1-2)
Das erste Siegel: Der Reiter auf dem weißen Pferd (Offenbarung 6,1-2)
Das zweite Siegel: Der Reiter auf dem roten Pferd (Offenbarung 6,3-4)
Das dritte Siegel: Der Reiter auf dem schwarzen Pferd (Offenbarung 6,5-6)
Das vierte Siegel: Der Reiter auf dem fahlen Pferd (Offenbarung 6,7-8)
Das fünfte Siegel: Die schreienden Seelen der Märtyrer am Brandopferaltar (Offenbarung 6,9-11)
Das sechste Siegel: Der Beginn der Endzeitkatastrophen (Offenbarung 6,12-17)
Band 3: Die Gemeinde Jesu Christi und die Posaunengerichte
Die Herausgerufenen aus Israel und eine unzählbar große Zahl aus den Völkern
Offenbarung 7,1 – 9,21
Die Herausgerufenen aus Israel und eine unzählbar große Zahl aus den Völkern
Offenbarung 7,1 – 9,21
I. DAS LAMM GOTTES UND SEINE GEMEINDE AUS ISRAEL UND DEN VÖLKERN
1. Die Pause zur Versiegelung der Gottesknechte (Offenbarung 7,1-3)
1. Die Pause zur Versiegelung der Gottesknechte (Offenbarung 7,1-3)
2. Die 144.000 Versiegelten aus den zwölf Stämmen Israels (Offenbarung 7,4-8)
3. Die unübersehbar große Zahl der aus den Völkern Herausgerufenen vor dem Thron Gottes und seines Lammes (Offenbarung 7,9-17)
Die Anbetungshymne aller Engel (Offenbarung 7,11-12)
Die Deutung der unzählbaren Zeugenschar (Offenbarung 7,13-17)
III. DAS LAMM GOTTES ÖFFNET DAS SIEBTE SIEGEL MIT DEN SIEBEN POSAUNENGERICHTEN UND DEN DREI WEHERUFEN (Offenbarung 8,1 – 9,21)
Das große Schweigen im Himmel (Offenbarung 8,1)
Das große Schweigen im Himmel (Offenbarung 8,1)
Sieben Engel empfangen sieben Posaunen (Offenbarung 8,2)
Die Gebete der Heiligen werden auf dem goldenen Räucheraltar geläutert (Offenbarung 8,3-5)
Die Erzengel und Israel (Offenbarung 8,6)
2. Die sieben Posaunengerichte (Offenbarung 8,7 – 9,21)
Der zweite Posaunenstoß – ein Drittel der Meere wird verdorben (Offenbarung 8,8-9)
Der dritte Posaunenstoß – das Trinkwasser wird bitter (Offenbarung 8,10-11)
Der vierte Posaunenstoß – die Gestirne verlieren ihren hellen Schein (Offenbarung 8,12)
Der Weheruf des Adlers (Offenbarung 8,13)
Der fünfte Posaunenstoß – die Heuschreckeninvasion (Offenbarung 9,1-11)
Der hereinfallende Heuschreckenschwarm (Offenbarung 9,3-6)
Dämonenheere im Angriff (Offenbarung 9,7-11)
Der sechste Posaunenstoß mit dem zweiten Weheruf (Offenbarung 9,12-19)
Das Zweihundertmillionenheer (Offenbarung 9,17-19)
3. Wer tut heute noch Buße? (Offenbarung 9,20-21)
Band 4: Dein Reich komme
Die zwei Zeugen der Endzeit und der Hinauswurf Satans aus dem Himmel
Offenbarung 10, 1 – 12, 17
Die zwei Zeugen der Endzeit und der Hinauswurf Satans aus dem Himmel
Offenbarung 10, 1 – 12, 17
I. Teil: Vorbereitungen zum Blasen der letzten Posaune (Offenbarung 10,1 – 11,2)
Ein pächtiger Engel erscheint (Offenbarung 10,1-4)
Ein pächtiger Engel erscheint (Offenbarung 10,1-4)
Der Schwur des Engels (Offenbarung 10, 5-7)
Wer wird schon ein Buch essen? (Offenbarung 10, 8-11)
Die Vermessung des Tempels Gottes (Offenbarung 11, 1-2)
II. Teil: Die zwei Zeugen des Lammes Gottes in der Endzeit (Offenbarung 11, 3-6)
1260 Tage Bußpredigten
1260 Tage Bußpredigten
Der Tod der zwei Zeugen (Offenbarung 11, 7-10)
Die Auferstehung der zwei Zeugen (Offenbarung 11, 11-13)
IV. Teil: Die siebte Posaune dröhnt (Offenbarung 11, 14-18)
Das dritte Wehe kommt schnell (Offenbarung 11, 14-15)
Das dritte Wehe kommt schnell (Offenbarung 11, 14-15)
Die Anbetung Gottes durch die 24 Ältesten
Der offene Tempel im Himmel (Offenbarung 11, 19)
V. Teil: Entscheidende Entwicklungen nach dem Blasen der siebten Posaune (Offenbarung 12, 1-17)
Die Frau mit der Sonne bekleidet (Offenbarung 12, 1-2)
Die Frau mit der Sonne bekleidet (Offenbarung 12, 1-2)
Der feuerrote Drache erscheint persönlich (Offenbarung 12, 3-4)
Die Geburt des Friedefürsten (Offenbarung 12, 5)
Die Frau in der Wüste (Offenbarung 12, 6)
Der Drachensturz auf die Erde (Offbenbarung 12, 7-9)
Die Siegesproklamation im Himmel und die Überwinder Satans (Offenbarung 12, 10-12)
Der Zorn des Drachens (Offenbarung 12, 12)
Die verfolgte Heilsgemeinde (Offenbarung 12, 13-17)
Band 5: Der Antichrist und das Lamm Gottes
Christus inmitten seiner Märtyrer und die sieben Zornschalengerichte
Offenbarung 13,1-16,21
Christus inmitten seiner Märtyrer und die sieben Zornschalengerichte
Offenbarung 13,1-16,21
I. Teil: Der Antichrist erscheint (Offenbarung 13, 1-10)
1. Das Tier aus dem Meer (Offenbarung 13, 1-4)
1. Das Tier aus dem Meer (Offenbarung 13, 1-4)
2. Die Werke der Bestie (Offenbarung 13, 5-8)
3. Wer ein Ohr hat zu hören, der höre (Offenbarung 13, 9-10)
II. Teil: Der falsche Prophet erscheint (Offenbarung 13, 11-18)
1. Das Tier aus der Erde! (Offenbarung 13, 11-12)
1. Das Tier aus der Erde! (Offenbarung 13, 11-12)
2. Was tut der falsche Prophet? (Offenbarung 13, 13-17)
3. Die Zahl des Antichristen (Offenbarung 13, 18)
III. Teil: Das Lamm Gottes inmitten seiner 144.000 Blutzeugen aus Israel (Offenbarung 14, 1-5)
IV. Teil: Letzte Warnungen vor dem Zorn Gottes (Offenbarung 14, 6-20)
1. Die Proklamation des Sieges Gottes und seines Gerichts (Offenbarung 14, 6-7)
1. Die Proklamation des Sieges Gottes und seines Gerichts (Offenbarung 14, 6-7)
2. Der Triumph über den Fall Babylons (Offenbarung 14, 8)
4. Die ewige Qual der Anbeter des Tieres (Offenbarung 14, 9-11)
5. Eine Stimme aus dem Himmel tröstet die Totgeweihten (Offenbarung 14, 12-13)
6. Der Menschensohn auf einer weißen Wolke (Offenbarung 14, 14-15)
7. Die Weinlese der Engel als Gericht Gottes (Offenbarung 14, 17-20)
V. Teil: Das Lied der Überwinder (Offenbarung 15, 1-4)
VI. Teil: Die sieben Zornschalengerichte (Offenbarung 15, 5 – 16, 21)
Der raucherfüllte Tempel im Himmel (Offenbarung 15, 5-8)
Der raucherfüllte Tempel im Himmel (Offenbarung 15, 5-8)
Die erste Zornschale: Geschwüre an den Nachfolgern des Drachensohnes (Offenbarung 16,1-2)
Die zweite Zornschale: Das Meer wird blutrot (Offenbarung 16,3)
Die dritte Zornschale: Flüsse und Quellen werden blutrot (Offenbarung 16, 4-7)
Die vierte Zornschale: Die Sonne versengt die Menschen der Erde (Offenbarung 16, 8-9)
Die fünfte Zornschale: Finsternis überfällt den Thron der Bestie (Offenbarung 16, 10-11)
Die sechste Zornschale: Vorbereitungen zum Kampf gegen Gott und sein Lamm (Offenbarung 16, 12-16)
Die siebte Zornschale: Das große Erdbeben und der fürchterliche Hagel (Offenbarung 16, 17-21)
Band 6: Die Hure Babylon und die Anbetung Gottes
Das Ende der großen Verführerin und Vorbereitungen zur Hochzeit des Lammes
Offenbarung 17, 1 – 19, 10
Das Ende der großen Verführerin und Vorbereitungen zur Hochzeit des Lammes
Offenbarung 17, 1 – 19, 10
Teil I: Das Gericht Gottes über die Hure Babylon (Offenbarung 17, 1 – 18, 24)
1. Die Aufforderung des Gerichtsengels (Offenbarung 17, 1-2)
1. Die Aufforderung des Gerichtsengels (Offenbarung 17, 1-2)
2. Die Hure Babylon in Großaufnahme (Offenbarung 17, 3-6)
3. Der Gerichtsengel bezeugt das Ende des Antichristen (Offenbarung 17, 7-9)
4. Der Sieg des Gotteslammes über den Antichristen – im Voraus proklamiert! (Offenbarung 17, 9b-14)
5. Das Ende der Hure Babylon (Offenbarung 17, 15-18)
6. Ein Engel proklamiert im Voraus: Babylon ist zerstört! (Offenbarung 18, 1-3)
7. Eine andere Stimme aus dem Himmel ruft zur Flucht aus Babel auf (Offenbarung 18, 4-5)
8. Der Befehl an die Gerichtsvollzieher (Offenbarung 18, 6-8)
9. Klagelieder über den Untergang Babels (Offenbarung 18, 9-19)
10. Der Jubel der vollendeten Gemeinde im Himmel (Offenbarung 18, 20)
11. Die aufrichtige Klage des Engels über den Fall Babylons (Offenbarung 18, 21-24)
Teil II: Das große Halleluja im Himmel (Offenbarung 19,1-10)
1. Der Siegesjubel vor Gottes Thron (Offenbarung 19, 1-4)
1. Der Siegesjubel vor Gottes Thron (Offenbarung 19, 1-4)
2. Der Aufruf zu vermehrtem Gotteslob (Offenbarung 19, 5-7)
3. Die Hochzeit des Lammes in der Vorbereitung (Offenbarung 19, 7-10)
Band 7: Ja, ICH komme bald!
Der Triumph Christi bei seiner Wiederkunft und das Hervorbrechen einer neuen Welt
Offenbarung 19,11 – 22,21
Der Triumph Christi bei seiner Wiederkunft und das Hervorbrechen einer neuen Welt
Offenbarung 19,11 – 22,21
Teil I: Die Wiederkunft Christi in den Endzeitvisionen des Apostels Johannes (Offenbarung 19,11-21)
1. Das Kommen Christi als Richter des Antichristen (Offenbarung 19,11-16)
1. Das Kommen Christi als Richter des Antichristen (Offenbarung 19,11-16)
2. Der Sieg Christi über den Antichristen und sein Heer (Offenbarung 19,17-21)
Teil II: Das tausendjährige Reich (Offenbarung 20,1-10)
3. Die erste Auferstehung der Toten (Offenbarung 20,4c-6)
4. Der Aufstand der Hölle (Offenbarung 20,7-9a)
5. Der Feuersturm vom Himmel (Offenbarung 20,9b-10)
Teil III: Das Jüngste Gericht (Offenbarung 20,11-15)
Das Weltgericht in der Offenbarung (Offenbarung 20,11)
Das Weltgericht in der Offenbarung (Offenbarung 20,11)
Die Auferstehung der Toten (Offenbarung 20,12-13)
Der Tod wird gerichtet (Offenbarung 20,14-15)
Teil IV: Die neue Welt Gottes (Offenbarung 21,1-8)
3. Das neue Jerusalem (Offenbarung 21,2)
4. Gott inmitten der Menschen (Offenbarung 21,3-4)
5. Gott garantiert das Werden der neuen Welt (Offenbarung 21,5)
6. Es ist geschehen! (Offenbarung 21,6)
7. Wer überwindet, wird alles erben und Gottes Kind sein (Offenbarung 21,7)
8. Wer kommt in die Hölle? (Offenbarung 21,8)
Teil V: Das neue Jerusalem – Die Braut des Lammes (Offenbarung 21,9 – 22,5)
1. Die Braut des Lammes Gottes (Offenbarung 21,9-11)
1. Die Braut des Lammes Gottes (Offenbarung 21,9-11)
2. Die hohe Mauer um die heilige Stadt (Offenbarung 21,12-14)
3. Die Ausmaße des neuen Jerusalems (Offenbarung 21,15-17)
4. Das Baumaterial der heiligen Stadt (Offenbarung 21,18-21)
5. Der Tempel ist Gott selbst und sein Lamm (Offenbarung 21,22-23)
6. Nationen wandeln im Licht der Stadt Gottes (Offenbarung 21,24-27)
7. Der Strom des Lebens vom Thron Gottes und seines Lammes (Offenbarung 22,1-2)
8. Gottes Knechte werden ihm dienen und sein Angesicht sehen (Offenbarung 22,3-5)
Teil VI: Die Garantie Jesu Christi für die Durchführung seiner Weissagungen (Offenbarung 22,6-21)
1. Die Offenbarung ist wahr und trügt nicht (Offenbarung 22,6-9)
1. Die Offenbarung ist wahr und trügt nicht (Offenbarung 22,6-9)
2. Das letzte Angebot des Heils (Offenbarung 22,10-15)
3. Die Unerlässlichkeit des Kommens Jesu (Offenbarung 22,16-17)
4. Fälsche die Weissagung nicht! (Offenbarung 22,18-19)
5. Ja, ich komme schnell! (Offenbarung 22,20)
6. Die Gnade des Herrn Jesus sei mit allen! (Offenbarung 22,21)
2. Das letzte Angebot des Heils (Offenbarung 22,10-15)
Der Engel forderte den Apostel Johannes auf, die Worte und Gleichnisbilder der Offenbarung nicht zu versiegeln oder nur für sich zu behalten. Er sollte sie in allen seinen Gemeinden bekannt machen, damit alle Christusnachfolger ihr Leben und ihr Zeugnis entsprechend der Offenbarung und ihrer Verwirklichung einrichten. Die Zeit drängt! Die Ereignisse, die in diesem Buch vorausgesagt sind, überstürzen sich.
Viele Menschen haben Angst vor der Zukunft. Der Engel aber ermutigt die Gläubigen, als ob er sagen wollte: Wenn das alles geschieht, was ich euch offenbart habe, so erhebt eure Häupter und verzweifelt nicht, denn euer Herr kommt schneller, als ihr denkt (Lukas 21,28).
Nüchtern wird in der Offenbarung festgestellt: Viele Menschen tun Böses und werden auch weiterhin Böses tun, denn ihre Herzen sind vom Geist der Sünde vergiftet. Sie sind immer bereit, gegen ihren Herrn und Schöpfer aufzumucken. Wer unrein lebt, ist ein Sklave seiner Triebe. Er wird auch weiterhin unrein leben. Sein Unterbewusstsein ist verdorben und mit Bildern der Lust und der Befriedigung seiner selbst erfüllt.
Jesus offenbarte mit dieser Not zugleich seine Lösung: „Wer Sünde tut, der ist der Sünde Knecht. (…) Wenn euch nun der Sohn frei macht, so seid ihr wirklich frei.“ (Johannes 8,34.36) Ein Sünder, der seine Rechtfertigung durch Christi Blut annimmt, wird von Gott als gerechtfertigter Gerechter angesehen. Gleichzeitig wird er berufen, in den Werken der Gerechtigkeit zu wandeln, die Gott für ihn im Voraus bereitet hat (Epheser 2,10). Wir sollen uns daher um die Gnade der Rechtfertigung bemühen und ebenso eifrig auch die 500 Gebote Christi im Evangelium suchen, studieren und tun. Hier liegt ein großer Mangel bei vielen Christen, welche zwar die geschenkte Rechtfertigung Christi mit Dank annehmen, seine Gebote aber nicht kennen oder missachten.
Wer heilig leben will, muss sich um den Willen seines Herrn bemühen und gegen den Strom der gleichgültigen Masse schwimmen. Wer durch Christi Blut und seinen Geist geheiligt wird, sollte sich bewusst machen, dass sein Leben nicht mehr ihm selbst gehört, denn er hat sich Gott bedingungslos zur Verfügung gestellt. „Welche der Geist Gottes treibt, die sind Gottes Kinder.“ (Römer 8,14) Die Früchte des Geistes sind zuerst Liebe und Freude, dann Friede und Gütigkeit! Jeder Heilige muss sich vor Scheinheiligkeit hüten und sich selbst immer als den Kleinsten verstehen. Die Freude am Herrn ist seine Stärke, nicht der verblendete Stolz auf sich selbst.
Jesus fordert nun zum zweiten Mal die bösen Ungerechten wie auch die gerechten Heiligen auf: „Siehe! Mach die Augen auf! Begreife doch endlich: Ich, der König aller Könige, dein Richter, ich komme tatsächlich! Ich bin schon auf dem Weg! Ich stehe vor deiner Haustüre und klopfe an (Offenbarung 3,20)! Ändere dein Leben, falls du bisher ohne oder gegen Gott gelebt hast. Sei nicht so dumm und zerstöre dich selbst! Kehr um, sofort und ganz! Noch ist Gnadenzeit. Deine Sünden sind dir zwar auf Golgatha bereits vergeben worden, aber ohne deine Buße und ohne deinen Glauben an mich, deinen Heiland, realisiert sich das vollendete Heil nicht in deinem Leben! Kehr um, jetzt, bevor ich dich nach deinen bösen Taten richten muss. Täusche dich nicht selbst, kein Mensch ist gut! Du bist, wie alle anderen, verdorben und verloren im Gericht Gottes. Tu endlich Buße, denn ich komme schnell!“
Den Gerechtfertigten und Heiligen stellt der Herr seinen Lohn in Aussicht: sich selbst! Schon Abraham wurde von Gott zugesichert: „Ich bin dein Schild und dein sehr großer Lohn!“ (1. Mose 15,1) Der Herr belohnt dich nicht mit etwas Vergänglichem, sondern er schenkt dir als unvergänglichen Lohn sich selbst!. Er offenbart sich dir als dein Vater, dein Retter und dein Tröster! Er ist dein Recht, deine Kraft, dein Leben und deine Auferstehung. Alles, was der Herr ist und hat, schenkte er uns in seinem Sohn. „Ist Gott für uns, wer kann wider uns sein? Der auch seinen eigenen Sohn nicht verschont hat, sondern hat ihn für uns alle dahingegeben - wie sollte er uns mit ihm nicht alles schenken?“ (Römer 8,31-32)
Der Lohn Christi ist kein Verdienst für irgendeine Leistung unsererseits, sondern Gott gibt sich allein aus Gnade selbst an die Glaubenden hin. Allerdings belohnt und betraut der Herr fleißige, treue, glaubende und opfernde Knechte und Mägde mit vermehrter Verantwortung in seinem Reich (Matthäus 25,21). Das bestätigt das alte Thema einiger Diakonissen: „Mein Lohn ist, dass ich ihm dienen darf.“
Im Islam aber ist Religion ein Geschäft, das keinen reuen wird (Sure Fatir 35,29-30). Allah zahlt dem, der den Koran rezitiert, der betet und seine Religionssteuer bezahlt, im Paradies Löhne oder eine Pension aus, besonders wenn er im Heiligen Krieg gekämpft hat. Christus kennt diese Art von Lohn nicht. Alles, was er schenkt, ist unverdiente Gnade! Im Jüngsten Gericht gibt es keine große Waage, auf welcher die guten gegen die bösen Taten aufgewogen werden. Wir werden allein aus Gnaden gerecht, durch Christi Blut und Gerechtigkeit. Unser Lohn ist der Herr selbst und sein Geist, der in uns Wohnung nimmt und ewig in uns bleibt. Wer aber auf seinem „eigenen“ Lohn für seine vermuteten guten Werke beharrt, der studiere genau die Worte des Königs und Richters, der die Menschen nach ihren Werken richten wird (Matthäus 25,31-46).
Zweimal hat Gott selbst diese chiffrierte Formel ausgesprochen (Offenbarung 1,8; 21,6), die hier auch sein Sohn Jesus zum dritten Mal gebraucht (Offenbarung 1,17; 2,8; 22,13), um seine ewige Gottheit zu bezeugen!
In diesem speziellen Vers bedeutet dieses Selbstzeugnis Gottes, dass Christus als der letzte Richter in göttlicher Autorität kommt, um über jeden Menschen das endgültige Urteil auszusprechen! Nach ihm gibt es kein Berufungsgericht mehr. Sein Wort ist endgültig. Sein Vater hat ihm alles Gericht übergeben (Johannes 3,18; 5,25-30), weil er die Sünde der Welt auf sich genommen hat (Johannes 1,29; 2. Korinther 5,21). Wer sein Sühneopfer als Basis für seine Gerechtigkeit akzeptiert, kommt nicht ins Gericht, sondern ist bereits vom Tod ins ewige Leben hindurchgedrungen (Johannes 5,24). Wer jedoch diese Gnadenrechtfertigung ablehnt, ist schon gerichtet, da kein Mensch in sich selbst gut ist (Psalm 14,1-3; Johannes 3,36; Römer 3,10-12).
Die Welt ist durch Jesus, das Wort Gottes, geschaffen worden. Durch ihn, das Lamm Gottes, wird die Welt auch gerichtet werden. Er ist das A und das O, der Anfang und das Ende. Ist er das auch in deinem Leben?
Jesus verspricht in der letzten seiner Seligpreisungen in der Offenbarung (1,3; 14,13; 16,15; 19,9; 20,6; 22,7; 22,14): Selig sind, die ihre Kleider waschen! Diese Heilsformel wurde bereits von einem der Ältesten um den Thron Gottes erklärt: „Diese sind’s, die gekommen sind aus der großen Trübsal und haben ihre Kleider gewaschen und haben ihre Kleider hell gemacht im Blut des Lammes. Darum sind sie vor dem Thron Gottes und dienen ihm Tag und Nacht in seinem Tempel; und der auf dem Thron sitzt, wird über ihnen wohnen.“ (Offenbarung 7,14-15)
Manche sensiblen Menschen ekeln sich vor Blut und können mit einer auf Blut gegründeten Religion nichts anfangen. Diese Freunde sollten begreifen, dass im Orient das Blut als Träger der Seele, als das Selbst eines Menschen, verstanden wird. Gott akzeptierte im Alten Testament stellvertretende Sünd- und Schlachtopfer anstelle des sofortigen Todes eines Sünders. Das Blut Jesu Christi bedeutet, dass er unsere Schuld und Strafe real erlitten hat. Er hat sein eigenes Leben an unserer Stelle geopfert. Seither werden wir als Gerechte angesehen. Wir werden sozusagen mit seinem Blu, mit seinem Selbst, besprengt und als solche betrachtet, die ihre Strafe bereits erlitten und verbüßt haben. Der Ausdruck „Die Kleider waschen im Blut des Lammes“ hat eine kultische Bedeutung: um der Stellvertretung Christi willen werden wir als Gereinigte und Geheiligte angesehen.
Diese Heilszusage zeigt uns wieder, dass kein Mensch aufgrund seiner eigenen Leistungen gerecht wird. Auch der Beste von allen ist vor Gott ein großer Sünder. Wer von dem kommenden Christus als Gerechter und Heiliger seinen Lohn empfängt, ist nicht aus sich selbst gerecht und heilig geworden, sondern allein dadurch, dass er mit dem Blut Christi besprengt wurde und seine Kleider im Blut des Lammes „gewaschen“ hat (Hebräer 10,14.22).
Indem Jesus alle selig preist, die sich willentlich durch sein Blut heiligen lassen, wirbt er auch um alle Bösen und Ungerechten und fordert sie auf die letzte Chance zu ihrer Errettung vor Gottes Zorn und Gericht zu ergreifen und ihre Herzen und Gewissen durch Christi Blut reinigen zu lassen. Das vollendete Heil steht auch für sie bereit. Es kann sich in ihnen realisieren, sobald sie willig sind auf Christus zu hören, umzukehren, ihrem Stolz zu zerbrechen, zu glauben und dafür zu danken.
Adam und Eva wurden einst aus dem Garten Eden vertrieben, damit sie nicht mehr vom Baum des Lebens essen konnten (1. Mose 3,22-25). Nun aber hören wir: Wer von allen seinen Sünden gereinigt worden ist und an seine geschenkte Rechtfertigung durch Jesus glaubt, dem gewährt der Herr Zugriff auf das Holz, die Blätter und die Früchte des Lebensbaumes! Wer davon isst, lebt ewig.
Das gleichnishafte Bild vom Lebensbaum steht für die Gnade der Unsterblichkeit, die gerechtfertigte Gläubige erlangen. Wer durch Christi Blut von allen seinen Sünden gereinigt wurde, lebt ewig, weil von diesem Moment an der Heilige Geist dauerhaft in ihm wohnt. Der Geist Gottes aber ist ewig!
Johannes gebraucht manche Formulierungen aus den Reden Jesu und den Offenbarungen der Engel, um seinen Zuhörern das Geheimnis des Heiligen Geistes deutlich zu machen. Wo immer dieser Geist Gottes sich in einen Menschen hineinsenkt, beginnt sich das ewige Leben sich in ihm zu entfalten und zu wirken (Johannes 6,63). So spricht Johannes vom:
Alle diese Bilder wollen in uns das Verlangen wecken, die Gabe des ewigen Lebens vom Vater zu erbitten und mit Dank anzunehmen. Wer Durst und Hunger nach Gott und seiner Gerechtigkeit hat, soll satt werden und nie wieder Mangel an Liebe und Gewissheit haben (Matthäus 5,6; Lukas 18,9-14 u. a.). Er bekommt durch Christi Kreuzestod das Recht garantiert, Teilhaber am ewigen Leben Gottes zu werden.
Wer an den auferstandenen Gekreuzigten glaubt, empfängt außerdem das Recht, durch die zwölf Tore des neuen Jerusalems in die heilige Stadt und ihre Gemeinschaft einzutreten. Die Wach- und Schutzengel werden ihn nicht aufhalten, da er durch Christi Blut von allen seinen Sünden reingewaschen worden ist.
Wir können die Bezeichnung „Hunde“ für Menschen nicht ohne weiteres verstehen. Im Nahen Osten aber werden streunende Hunde gefürchtet und oft mit Steinen vertrieben, weil nie auszuschließen ist, dass sie die Tollwut verbreiten. Ein tollwütiger Hund beißt jeden, der ihm in den Weg kommt, und verursacht bei dem Gebissenen nicht selten einen qualvollen Tod. Wer einen anderen Menschen zur Sünde verführt und ihn mit seinem bösen Geist ansteckt, gleicht einem solchen tollwütigen Hund, der nicht toleriert werden kann, sondern sofort getötet werden muss.
Einige Ausleger vermuten auch, der Vergleichspunkt zwischen Hunden und Menschen liege in der schamlosen Begattung der Hunde in aller Öffentlichkeit. So gebe es heute unter den Menschen immer mehr liberale Freiheitsfanatiker, die alle Scham verloren haben und in Filmen, Magazinen oder im Fernsehen ihre Orgien gewissenlos präsentieren und damit die Phantasie ihrer Zuschauer vergiften. Wir sind wieder in Sodom und Gomorra angekommen und sollten uns nicht wundern, wenn bald Feuer und Schwefel vom Himmel fallen, um diesem Treiben ein Ende zu bereiten (Römer 1,18-32).
Der Engel präzisierte nun, wer jene sind, die auf das Niveau der Tiere hinabgesunken seien. Bereits in Kapitel 21,8.27 hatte er bezeugt, dass Zauberer, Hexen, Homosexuelle, Lesben, Kinderschänder, Hassende, Terroristen, Abtreibende, Geldanbeter,Verblendete von ihren Bankkonten und ihren Versicherungen und vor allem alle Lügner dem Vater der Lüge den Weg in unsere Gesellschaft bahnen. Wehe dem, der Jesus nur als einen Menschen oder Propheten bezeichnet, wie es Muslime und Juden häufig tun! Wer solches glaubt und bezeugt, ist geistlich blind und in Sünden tot und kennt den Heiligen Geist nicht, denn niemand kann Christus den Herrn nennen außer durch den Heiligen Geist (1. Korinther 12,3).
Der Engel teilte Johannes weiter mit, dass alle, die in ihren Sünden beharren, nicht zur neuen Welt Gottes gehören und nicht in das neue Jerusalem eintreten können. Sie müssen draußen bleiben! In Kapitel 21,8 wird das „Draußenbleiben“ dieser Personengruppen mit ihrer Verbannung in den feurigen Pfuhl definiert, dem zweiten Tod, der ein Sterben ohne Ende darstellt. So wie das Leben Christi ewig ist, so ist auch die Verdammnis ohne Christus ewig (Matthäus 25,41 u. a.). Unser Gott aber will, dass alle Menschen gerettet werden und alle zur Erkenntnis der Wahrheit kommen (1. Timotheus 2,4). Deshalb hat Jesus mit der Voranmeldung seines Kommens nochmals versucht, die Gleichgültigen und Eingeschlafenen zu wecken, damit sie nicht in das ewige Verderben fallen (Epheser 5,14).