Commentaries
Arabic
- إنجيل المسيح حسب البشير متى
(عبد المسيح وزملاؤه) - إنجيل المسيح حسب البشير مَرْقُس
(عبد المسيح وزملاؤه) - إنجيل المسيح حسب البشير لوقا
(عبد المسيح وزملاؤه) - إِنْجِيْلُ المَسِيْحِِِ حسبَ البَشير يُوْحَنَّا
(عَبْدُ المَسِيْح وَزُمَلاؤُه) - أعمال الرسل حسب البشير لوقا
(عبد المسيح وزملاؤه) - رِسَالةُ بُولُسَ الرَّسُولِ إِلَى أَهْلِ رُوْمِيَة
(عَبدُ المَسِيْح وزُمَلاؤه) - رسالة بُوْلُس الرَّسُوْل إلى أهْلِ غَلاَطِيَّة
(عَبْدُ المَسِيْح وَزُمَلاؤُه) - رِسالةُ بُولُسَ الرَّسُول إِلَى أَهْلِ كَنِيْسَةِ فِيْلِبِّي
(عبد المَسِيْح وزملاؤه) - رِسالةُ بولس الرَّسول إِلَى الكَنِيْسَةِ في كُوْلُوْسِّيْ
(عبد المسيح وزملاؤه) - رِسَالَةِ بولس الرَّسول إلى العِبْرَانِيِّيْنَ
(عَبد المسِيح وزُملاؤُه) - رِسَالةُ يَعْقُوب
(عَبد المسِيح وزُملاؤُه) - رُؤْيا يوحنا اللاهوتي
(عَبْدُ المَسِيْح وَزُمَلاؤُه)
English
- The Gospel of Christ according to Matthew
(Abd al-Masih and Colleagues) - The Gospel of Christ according to Mark
(Abd al-Masih and Colleagues) - The Gospel of Christ according to Luke
(Abd al-Masih and Colleagues) - The Gospel of Christ according to John
(Abd al-Masih and Colleagues) - Acts of the Apostles
(Abd al-Masih and Colleagues) - Studies in the Letter of Paul to the Romans
(Abd al-Masih and Colleagues)
German
- Die Offenbarung des Johannes
(Abd al-Masih and Colleagues)
VORWORT
Band 1: Siehe, ich stehe vor der Tür und klopfe an!
Der auferstandene Herr bereitet seine Gemeinden für seine Ankunft vor
Offenbarung 1,1-3,22
Der auferstandene Herr bereitet seine Gemeinden für seine Ankunft vor
Offenbarung 1,1-3,22
DIE EINLEITUNG DES APOSTELS JOHANNES ZUR OFFENBARUNG JESU CHRISTI (Offenbarung 1,1-8)
1. Das Grußwort an die judenchristlichen Gemeindeglieder in den Gemeinden Kleinasiens (Offenbarung 1,1-3)
1. Das Grußwort an die judenchristlichen Gemeindeglieder in den Gemeinden Kleinasiens (Offenbarung 1,1-3)
2. Das Grußwort an die griechischen Gemeindeglieder in den Gemeinden Kleinasiens (Offenbarung 1,4-6)
3. Thema und Ziel der Offenbarung (Offenbarung 1,7)
4. Das Siegel Gottes auf die Offenbarung Jesu Christi an seinen Knecht Johannes (Offenbarung 1,8)
I. DIE HERRLICHE ERSCHEINUNG DES AUFERSTANDENEN HERRN (Offenbarung 1,9-20)
Einleitung: Johannes in der Verbannung auf der Insel Patmos (Offenbarung 1,9)
Einleitung: Johannes in der Verbannung auf der Insel Patmos (Offenbarung 1,9)
1. Die Erscheinung des Menschensohnes als Hoherpriester und Weltenrichter (Offenbarung 1,10-16)
Die Berufung des Johannes am Tag des Herrn
Die Berufung des Johannes am Tag des Herrn
Der Herr trat aus seiner Verborgenheit hervor
2. Der Menschensohn stellt sich seinem Knecht Johannes vor (Offenbarung 1,17-18)
3. Die Deutung der sieben Sterne und der sieben Leuchter (Offenbarung 1,19-20)
II. DIE BRIEFE JESU CHRISTI AN SEINE SIEBEN GEMEINDEN IN KLEINASIEN (Offenbarung 2,1-3,21)
1. Der Brief Jesu Christi an den Gemeindeleiter in Ephesus (Offenbarung 2,1-7)
1. Der Brief Jesu Christi an den Gemeindeleiter in Ephesus (Offenbarung 2,1-7)
2. Der Brief Jesu Christi an den Gemeindeleiter in Smyrna (Offenbarung 2,8-11)
3. Der Brief Jesu Christi an den Gemeindeleiter in Pergamon (Offenbarung 2,12-17)
4. Der Brief Jesu Christi an den Gemeindeleiter in Thyatira (Offenbarung 2,18-29)
5. Der Brief Jesu Jesu Christi an den Gemeindeleiterin Sardes (Offenbarung 3,1-6)
6. Der Brief Jesu Christi an den Gemeindeleiter in Philadelphia (Offenbarung 3,7-13)
7. Der Brief Jesu Christi an den Gemeindeleiter in Laodizea (Offenbarung 3,14-21)
III. WER EIN OHR HAT, DER HÖRE, WAS DER GEIST DEN GEMEINDEN SAGT (Offenbarung 3,22)
Band 2: Die Inthronisierung Jesu Christi
Wie Gott, der Vater, dem Sohn nach dessen Himmelfahrt die Allmacht und die Herrschaft übergab
Offenbarung 4,1 – 6,17
Wie Gott, der Vater, dem Sohn nach dessen Himmelfahrt die Allmacht und die Herrschaft übergab
Offenbarung 4,1 – 6,17
I. Gott, der Allmächtige im Himmel
1. Der auf dem Thron Sitzende (Offenbarung 4,1-3)
1. Der auf dem Thron Sitzende (Offenbarung 4,1-3)
Die Herrlichkeit Gottes
2. Die nähere Umgebung des Allmächtigen (Offenbarung 4,4-8)
Der Gewittersturm, die Stimmen im Thron Gottes und die sieben Feuerfackeln
Das gläserne Meer
Die vier Lebewesen im Thron – die Thronwächter
3. Die Anbetung dessen, der auf dem Thron sitzt (Offenbarung 4,8-12)
Die Anbetung durch die vierundzwanzig Ältesten
II. DIE INTHRONISIERUNG JESU CHRISTI DURCH DIE VERLEIHUNG DER VERSIEGELTEN BUCHROLLE
1. Die Vorbereitungen zur Inthronisierung (Offenbarung 5,1-6)
1. Die Vorbereitungen zur Inthronisierung (Offenbarung 5,1-6)
Der himmlische Herold zerbricht den Stolz der Welt
Der Löwe aus Juda, der Sohn Davids
Der Löwe aus Juda erscheint als geschächtetes Lamm
2. Die Autorisierung des Lammes mit der Machtfülle Gottes (Offenbarung 5,7)
3. Die Anbetung des Lammes durch alle Kreatur (Offenbarung 5,8-14)
Die Inthronisierungshymne der vierundzwanzig Ältesten
Die Anbetungshymne der Engelsheere
Die Anbetung des Lammes durch alle Kreatur
III. Das Lamm Gottes öffnet die sieben Siegel
Das erste Siegel: Der Reiter auf dem weißen Pferd (Offenbarung 6,1-2)
Das erste Siegel: Der Reiter auf dem weißen Pferd (Offenbarung 6,1-2)
Das zweite Siegel: Der Reiter auf dem roten Pferd (Offenbarung 6,3-4)
Das dritte Siegel: Der Reiter auf dem schwarzen Pferd (Offenbarung 6,5-6)
Das vierte Siegel: Der Reiter auf dem fahlen Pferd (Offenbarung 6,7-8)
Das fünfte Siegel: Die schreienden Seelen der Märtyrer am Brandopferaltar (Offenbarung 6,9-11)
Das sechste Siegel: Der Beginn der Endzeitkatastrophen (Offenbarung 6,12-17)
Band 3: Die Gemeinde Jesu Christi und die Posaunengerichte
Die Herausgerufenen aus Israel und eine unzählbar große Zahl aus den Völkern
Offenbarung 7,1 – 9,21
Die Herausgerufenen aus Israel und eine unzählbar große Zahl aus den Völkern
Offenbarung 7,1 – 9,21
I. DAS LAMM GOTTES UND SEINE GEMEINDE AUS ISRAEL UND DEN VÖLKERN
1. Die Pause zur Versiegelung der Gottesknechte (Offenbarung 7,1-3)
1. Die Pause zur Versiegelung der Gottesknechte (Offenbarung 7,1-3)
2. Die 144.000 Versiegelten aus den zwölf Stämmen Israels (Offenbarung 7,4-8)
3. Die unübersehbar große Zahl der aus den Völkern Herausgerufenen vor dem Thron Gottes und seines Lammes (Offenbarung 7,9-17)
Die Anbetungshymne aller Engel (Offenbarung 7,11-12)
Die Deutung der unzählbaren Zeugenschar (Offenbarung 7,13-17)
III. DAS LAMM GOTTES ÖFFNET DAS SIEBTE SIEGEL MIT DEN SIEBEN POSAUNENGERICHTEN UND DEN DREI WEHERUFEN (Offenbarung 8,1 – 9,21)
Das große Schweigen im Himmel (Offenbarung 8,1)
Das große Schweigen im Himmel (Offenbarung 8,1)
Sieben Engel empfangen sieben Posaunen (Offenbarung 8,2)
Die Gebete der Heiligen werden auf dem goldenen Räucheraltar geläutert (Offenbarung 8,3-5)
Die Erzengel und Israel (Offenbarung 8,6)
2. Die sieben Posaunengerichte (Offenbarung 8,7 – 9,21)
Der zweite Posaunenstoß – ein Drittel der Meere wird verdorben (Offenbarung 8,8-9)
Der dritte Posaunenstoß – das Trinkwasser wird bitter (Offenbarung 8,10-11)
Der vierte Posaunenstoß – die Gestirne verlieren ihren hellen Schein (Offenbarung 8,12)
Der Weheruf des Adlers (Offenbarung 8,13)
Der fünfte Posaunenstoß – die Heuschreckeninvasion (Offenbarung 9,1-11)
Der hereinfallende Heuschreckenschwarm (Offenbarung 9,3-6)
Dämonenheere im Angriff (Offenbarung 9,7-11)
Der sechste Posaunenstoß mit dem zweiten Weheruf (Offenbarung 9,12-19)
Das Zweihundertmillionenheer (Offenbarung 9,17-19)
3. Wer tut heute noch Buße? (Offenbarung 9,20-21)
Band 4: Dein Reich komme
Die zwei Zeugen der Endzeit und der Hinauswurf Satans aus dem Himmel
Offenbarung 10, 1 – 12, 17
Die zwei Zeugen der Endzeit und der Hinauswurf Satans aus dem Himmel
Offenbarung 10, 1 – 12, 17
I. Teil: Vorbereitungen zum Blasen der letzten Posaune (Offenbarung 10,1 – 11,2)
Ein pächtiger Engel erscheint (Offenbarung 10,1-4)
Ein pächtiger Engel erscheint (Offenbarung 10,1-4)
Der Schwur des Engels (Offenbarung 10, 5-7)
Wer wird schon ein Buch essen? (Offenbarung 10, 8-11)
Die Vermessung des Tempels Gottes (Offenbarung 11, 1-2)
II. Teil: Die zwei Zeugen des Lammes Gottes in der Endzeit (Offenbarung 11, 3-6)
1260 Tage Bußpredigten
1260 Tage Bußpredigten
Der Tod der zwei Zeugen (Offenbarung 11, 7-10)
Die Auferstehung der zwei Zeugen (Offenbarung 11, 11-13)
IV. Teil: Die siebte Posaune dröhnt (Offenbarung 11, 14-18)
Das dritte Wehe kommt schnell (Offenbarung 11, 14-15)
Das dritte Wehe kommt schnell (Offenbarung 11, 14-15)
Die Anbetung Gottes durch die 24 Ältesten
Der offene Tempel im Himmel (Offenbarung 11, 19)
V. Teil: Entscheidende Entwicklungen nach dem Blasen der siebten Posaune (Offenbarung 12, 1-17)
Die Frau mit der Sonne bekleidet (Offenbarung 12, 1-2)
Die Frau mit der Sonne bekleidet (Offenbarung 12, 1-2)
Der feuerrote Drache erscheint persönlich (Offenbarung 12, 3-4)
Die Geburt des Friedefürsten (Offenbarung 12, 5)
Die Frau in der Wüste (Offenbarung 12, 6)
Der Drachensturz auf die Erde (Offbenbarung 12, 7-9)
Die Siegesproklamation im Himmel und die Überwinder Satans (Offenbarung 12, 10-12)
Der Zorn des Drachens (Offenbarung 12, 12)
Die verfolgte Heilsgemeinde (Offenbarung 12, 13-17)
Band 5: Der Antichrist und das Lamm Gottes
Christus inmitten seiner Märtyrer und die sieben Zornschalengerichte
Offenbarung 13,1-16,21
Christus inmitten seiner Märtyrer und die sieben Zornschalengerichte
Offenbarung 13,1-16,21
I. Teil: Der Antichrist erscheint (Offenbarung 13, 1-10)
1. Das Tier aus dem Meer (Offenbarung 13, 1-4)
1. Das Tier aus dem Meer (Offenbarung 13, 1-4)
2. Die Werke der Bestie (Offenbarung 13, 5-8)
3. Wer ein Ohr hat zu hören, der höre (Offenbarung 13, 9-10)
II. Teil: Der falsche Prophet erscheint (Offenbarung 13, 11-18)
1. Das Tier aus der Erde! (Offenbarung 13, 11-12)
1. Das Tier aus der Erde! (Offenbarung 13, 11-12)
2. Was tut der falsche Prophet? (Offenbarung 13, 13-17)
3. Die Zahl des Antichristen (Offenbarung 13, 18)
III. Teil: Das Lamm Gottes inmitten seiner 144.000 Blutzeugen aus Israel (Offenbarung 14, 1-5)
IV. Teil: Letzte Warnungen vor dem Zorn Gottes (Offenbarung 14, 6-20)
1. Die Proklamation des Sieges Gottes und seines Gerichts (Offenbarung 14, 6-7)
1. Die Proklamation des Sieges Gottes und seines Gerichts (Offenbarung 14, 6-7)
2. Der Triumph über den Fall Babylons (Offenbarung 14, 8)
4. Die ewige Qual der Anbeter des Tieres (Offenbarung 14, 9-11)
5. Eine Stimme aus dem Himmel tröstet die Totgeweihten (Offenbarung 14, 12-13)
6. Der Menschensohn auf einer weißen Wolke (Offenbarung 14, 14-15)
7. Die Weinlese der Engel als Gericht Gottes (Offenbarung 14, 17-20)
V. Teil: Das Lied der Überwinder (Offenbarung 15, 1-4)
VI. Teil: Die sieben Zornschalengerichte (Offenbarung 15, 5 – 16, 21)
Der raucherfüllte Tempel im Himmel (Offenbarung 15, 5-8)
Der raucherfüllte Tempel im Himmel (Offenbarung 15, 5-8)
Die erste Zornschale: Geschwüre an den Nachfolgern des Drachensohnes (Offenbarung 16,1-2)
Die zweite Zornschale: Das Meer wird blutrot (Offenbarung 16,3)
Die dritte Zornschale: Flüsse und Quellen werden blutrot (Offenbarung 16, 4-7)
Die vierte Zornschale: Die Sonne versengt die Menschen der Erde (Offenbarung 16, 8-9)
Die fünfte Zornschale: Finsternis überfällt den Thron der Bestie (Offenbarung 16, 10-11)
Die sechste Zornschale: Vorbereitungen zum Kampf gegen Gott und sein Lamm (Offenbarung 16, 12-16)
Die siebte Zornschale: Das große Erdbeben und der fürchterliche Hagel (Offenbarung 16, 17-21)
Band 6: Die Hure Babylon und die Anbetung Gottes
Das Ende der großen Verführerin und Vorbereitungen zur Hochzeit des Lammes
Offenbarung 17, 1 – 19, 10
Das Ende der großen Verführerin und Vorbereitungen zur Hochzeit des Lammes
Offenbarung 17, 1 – 19, 10
Teil I: Das Gericht Gottes über die Hure Babylon (Offenbarung 17, 1 – 18, 24)
1. Die Aufforderung des Gerichtsengels (Offenbarung 17, 1-2)
1. Die Aufforderung des Gerichtsengels (Offenbarung 17, 1-2)
2. Die Hure Babylon in Großaufnahme (Offenbarung 17, 3-6)
3. Der Gerichtsengel bezeugt das Ende des Antichristen (Offenbarung 17, 7-9)
4. Der Sieg des Gotteslammes über den Antichristen – im Voraus proklamiert! (Offenbarung 17, 9b-14)
5. Das Ende der Hure Babylon (Offenbarung 17, 15-18)
6. Ein Engel proklamiert im Voraus: Babylon ist zerstört! (Offenbarung 18, 1-3)
7. Eine andere Stimme aus dem Himmel ruft zur Flucht aus Babel auf (Offenbarung 18, 4-5)
8. Der Befehl an die Gerichtsvollzieher (Offenbarung 18, 6-8)
9. Klagelieder über den Untergang Babels (Offenbarung 18, 9-19)
10. Der Jubel der vollendeten Gemeinde im Himmel (Offenbarung 18, 20)
11. Die aufrichtige Klage des Engels über den Fall Babylons (Offenbarung 18, 21-24)
Teil II: Das große Halleluja im Himmel (Offenbarung 19,1-10)
1. Der Siegesjubel vor Gottes Thron (Offenbarung 19, 1-4)
1. Der Siegesjubel vor Gottes Thron (Offenbarung 19, 1-4)
2. Der Aufruf zu vermehrtem Gotteslob (Offenbarung 19, 5-7)
3. Die Hochzeit des Lammes in der Vorbereitung (Offenbarung 19, 7-10)
Band 7: Ja, ICH komme bald!
Der Triumph Christi bei seiner Wiederkunft und das Hervorbrechen einer neuen Welt
Offenbarung 19,11 – 22,21
Der Triumph Christi bei seiner Wiederkunft und das Hervorbrechen einer neuen Welt
Offenbarung 19,11 – 22,21
Teil I: Die Wiederkunft Christi in den Endzeitvisionen des Apostels Johannes (Offenbarung 19,11-21)
1. Das Kommen Christi als Richter des Antichristen (Offenbarung 19,11-16)
1. Das Kommen Christi als Richter des Antichristen (Offenbarung 19,11-16)
2. Der Sieg Christi über den Antichristen und sein Heer (Offenbarung 19,17-21)
Teil II: Das tausendjährige Reich (Offenbarung 20,1-10)
3. Die erste Auferstehung der Toten (Offenbarung 20,4c-6)
4. Der Aufstand der Hölle (Offenbarung 20,7-9a)
5. Der Feuersturm vom Himmel (Offenbarung 20,9b-10)
Teil III: Das Jüngste Gericht (Offenbarung 20,11-15)
Das Weltgericht in der Offenbarung (Offenbarung 20,11)
Das Weltgericht in der Offenbarung (Offenbarung 20,11)
Die Auferstehung der Toten (Offenbarung 20,12-13)
Der Tod wird gerichtet (Offenbarung 20,14-15)
Teil IV: Die neue Welt Gottes (Offenbarung 21,1-8)
3. Das neue Jerusalem (Offenbarung 21,2)
4. Gott inmitten der Menschen (Offenbarung 21,3-4)
5. Gott garantiert das Werden der neuen Welt (Offenbarung 21,5)
6. Es ist geschehen! (Offenbarung 21,6)
7. Wer überwindet, wird alles erben und Gottes Kind sein (Offenbarung 21,7)
8. Wer kommt in die Hölle? (Offenbarung 21,8)
Teil V: Das neue Jerusalem – Die Braut des Lammes (Offenbarung 21,9 – 22,5)
1. Die Braut des Lammes Gottes (Offenbarung 21,9-11)
1. Die Braut des Lammes Gottes (Offenbarung 21,9-11)
2. Die hohe Mauer um die heilige Stadt (Offenbarung 21,12-14)
3. Die Ausmaße des neuen Jerusalems (Offenbarung 21,15-17)
4. Das Baumaterial der heiligen Stadt (Offenbarung 21,18-21)
5. Der Tempel ist Gott selbst und sein Lamm (Offenbarung 21,22-23)
6. Nationen wandeln im Licht der Stadt Gottes (Offenbarung 21,24-27)
7. Der Strom des Lebens vom Thron Gottes und seines Lammes (Offenbarung 22,1-2)
8. Gottes Knechte werden ihm dienen und sein Angesicht sehen (Offenbarung 22,3-5)
Teil VI: Die Garantie Jesu Christi für die Durchführung seiner Weissagungen (Offenbarung 22,6-21)
1. Die Offenbarung ist wahr und trügt nicht (Offenbarung 22,6-9)
1. Die Offenbarung ist wahr und trügt nicht (Offenbarung 22,6-9)
2. Das letzte Angebot des Heils (Offenbarung 22,10-15)
3. Die Unerlässlichkeit des Kommens Jesu (Offenbarung 22,16-17)
4. Fälsche die Weissagung nicht! (Offenbarung 22,18-19)
5. Ja, ich komme schnell! (Offenbarung 22,20)
6. Die Gnade des Herrn Jesus sei mit allen! (Offenbarung 22,21)
8. Gottes Knechte werden ihm dienen und sein Angesicht sehen (Offenbarung 22,3-5)
Der allmächtige Gott, Schöpfer Himmels und der Erde, der allwissende Herr, der alles und alle in seiner Huld erhält und trägt, dieser Gott thront in seiner heiligen Stadt unverhüllt. Dies bedeutet, dass durch das Blut Christi und seinen Heiligen Geist der Heilsplan zur Vollendung gekommen ist. Gottes Knechte werden ihm dienen, und zwar ohne Schutzhelme und ohne Sonnenbrillen. Sie sind durch seine Gnade geheiligt worden und werden deshalb von seiner Lichtfülle nicht getötet (2. Mose 33,20-23; Jesaja 6,5). Sie sind Kinder seines Lichtes geworden (Epheser 5,8-9).
Der Dienst der Knechte Gottes geschieht freiwillig und aus Dank. Sie sind keine Anbetungssklaven wie die Muslime im Islam, sondern geliebte Kinder ihres Vaters im Himmel (Offenbarung 21,7). Ihr Dienst entspricht dem Dienen der Königspriester vor Gottes Thron (2. Mose 19,6; Jesaja 61,6; 1. Petrus 2,5.9; Offenbarung 1,6; 5,10 u. a.). Wohl dem, der heute schon eine Gebetsliste auf seinem Nachttisch liegen hat und in den Stunden der Schlaflosigkeit die Namen und Nöte derer vor Gottes Thron bringt, die der Herr ihm aufs Herz gelegt hat. Manchmal ist es wichtiger, mit Gott über die eigenen Kinder zu reden als mit den Kindern über Gott, speziell, wenn sie im Entwicklungsalter nicht mehr willig sind zuzuhören. Vielleicht sind viele Politiker, Wissenschaftler und Soziologen so ratlos, weil so wenig priesterliche Gläubige anhaltend für sie beten. Wer über seinen Pfarrer oder Prediger murrt, sollte zuerst über sich selbst murren, denn auch die Hirten einer Gemeinde brauchen treue Fürbitte. Wer sich hier auf Erden in der Fürbitte, im Fürdank und im Fürglauben für andere übt, bereitet sich für den Dienst der auserwählten Priester vor Gottes Thron vor.
Der Dienst der Knechte Gottes beschränkt sich jedoch nicht auf die geistliche Fürsorge für Verwandte und Bekannte, sondern konzentriert sich auch auf die Anbetung des dreieinigen Gottes. Wes das Herz voll ist, des geht der Mund über! (Matthäus 12,34; Lukas 6,45) Wer Gott von ganzem Herzen liebt, der dankt ihm auch und betet ihn an. Die Lobgesänge der Gemeinden auf unserer Erde sind oft vom Himmel inspiriert. Was Martin Luther, Paul Gerhard, Gerhard Teerstegen oder Philipp Friedrich Hiller dichteten, ist in vielen Formulierungen nicht mehr menschlich, sondern vom Heiligen Geist eingegeben. Wie viel mehr wird die Erkenntnis des Vaters und des Sohnes in ihrer herrlichen Wirklichkeit ein Echo der Anbetung, der Freude und des Dankes auslösen! Der stürmische Jubel der Himmelschöre will uns mitreißen zu einem fortgesetzten Gotteslob, damit wir etwas werden zum Lob seiner herrlichen Gnade (Epheser 1,6.12.14 u. a.).
Dieser Lobpreis auf der neuen Erde wird nicht nur Gott, dem Vater, dargebracht, sondern gleichermaßen auch dem Lamm. In Kapitel 22,3-5 wird zwar von Gott und dem Lamm geredet, die folgenden Fürwörter aber stehen in der Einzahl, denn beide sind eins (Johannes 10,30). Unser Verstand sträubt sich, zwei Personen als eine anzusprechen, aber genau das ist die geistliche Wirklichkeit, die von vielen Juden und Muslimen im Zorn abgelehnt wird. Wer nicht durch den Heiligen Geist wiedergeboren ist, dem fällt es schwer, die Einheit Gottes in seiner Dreiheit zu erkennen (Johannes 14,8-11; 17,20-23; 1. Johannes 2,21-25; 4,1-6).
Die priesterlich dienenden Knechte und Mägde des Herrn werden sein Angesicht sehen, das Angesicht des Vaters und des Sohnes, die einander völlig gleichen (Johannes 14,9). Im Grunde genommen gibt es allerdings in der Ewigkeit keine Männer und Frauen, so dass auch über beide Geschlechter in der Einzahl geredet werden müsste. „In der Auferstehung werden sie weder heiraten noch sich heiraten lassen, sondern sie sind wie Engel im Himmel.“ (Matthäus 22,30) Das Traumgebilde des islamischen Paradieses fällt mit dieser Zurechtweisung wie ein Kartenhaus in sich zusammen und entpuppt sich als eine Lüge, inspiriert vom Vater der Lüge. Auch der krankhafte Feminismus wird mit diesem Wort des Herrn als eine ungöttliche Lehre entlarvt.
Die Anbetenden sind nicht auf sich selbst konzentriert und drehen sich nicht weiter um ihr eigenes Ich, sondern sie schauen das Angesicht ihres Vaters! Wohl dem, der vor dem Gesicht der göttlichen Güte niederfällt und mit den Worten des verlorenen Sohnes stammelt: „Vater, ich habe gesündigt gegen den Himmel und vor dir; ich bin hinfort nicht mehr wert, dass ich dein Sohn heiße.“ (Lukas 15,21). Wer dieses Sündenbekenntnis schon heute ausspricht und in wem der Geist dieser Buße lebt, der braucht diese Worte in der Ewigkeit nicht zu wiederholen. Er wird erfahren, wie der Vater den Mantel seiner Gerechtigkeit um ihn legt und ihn hineinzieht in das Fest der gerechtfertigten Heiligen (Lukas 15,11-32).
Der Satz „Sie werden sein Angesicht sehen“ hat eine besondere Bedeutung für Juden und Judenchristen. Über 50-mal lesen sie in den Schriften des Alten Testaments vom Angesicht des Herrn (1. Mose 3,8; 32,31; 2. Mose 33,11.14.20.23; 2. Samuel 21,1; 2. Chronik 30,9; Psalm 11,7; 42,3; 51,13; 90,8; 95,2; 139,7; 140,14; Jesaja 50,6; 54,8; Hesekiel 39,29; u. a.). Und so beten sie alle im Glauben den Reisesegen Arons und hoffen auf seine Erfüllung:
Der HERR segne dich und behüte dich;
der HERR lasse sein Angesicht leuchten über dir und sei dir gnädig;
der HERR hebe sein Angesicht über dich
und gebe dir Frieden! Amen.
(4. Mose 6,24-26)
Mit dem Kommen Christi in unsere Welt ist das verhüllte Angesicht Gottes sichtbar geworden. Willst du wissen, wie Gott aussieht? So schaue Jesus an, wie er uns im Neuen Testament offenbart worden ist (Johannes 14,9)! Auf dem Berg der Verklärung wie am Anfang der Offenbarung an Johannes leuchtete das Gesicht Jesu wie die Sonne (Matthäus 17,2; Offenbarung 1,16). Seine Feinde aber erkannten die heilige Liebe in seinen Augen nicht. „Sie spieen ihm ins Angesicht und schlugen ihn mit Fäusten. Einige aber schlugen ihn ins Angesicht.“ (Matthäus 26,67) Jesus aber bat seinen Vater um die Vergebung ihrer gotteslästerlichen Schuld.
Die Apostel Christi schreiben mehrfach vom Angesicht Gottes, mal mit Freuden, mal mit Entsetzen (1. Korinther 13,12; 14,25; 2. Korinther 3,7.13.18; 4,6; 2. Thessalonicher 1,9; Hebräer 9,24; Offenbarung 6,16; 20,11). Wie man bisweilen bei einem Menschen an seinem Gesicht und seinen Augen ablesen kann, was er denkt und wie er innerlich eingestellt ist (Matthäus 6,22-23), so offenbart auf eine höheren Weise auch das Angesicht Gottes sein Wohlgefallen oder seinen Zorn, seine Heiligkeit und seine Liebe, seine Herrlichkeit wie sein Gericht. Das Angesicht Gottes bedeutet sein Innerstes, sein Selbst. Priesterliche Knechte und die Schutzengel der Kleinen sehen allezeit das Angesicht des Vaters Jesu Christi im Himmel und im neuen Jerusalem (Matthäus 18,10; Offenbarung 22,4), und sie werden dadurch in sein Bild und in seine Herrlichkeit verwandelt (1. Johannes 3,2).
Das ist das Ziel der Heilsgeschichte: Er wird bei ihnen wohnen und ihr Gott sein. Sie werden sein Volk und seine Kinder sein. (Offenbarung 21,3.7) Die Gott anbetend dienen, die werden ihn sehen, wie er ist. Paulus umschrieb dieses Geheimnis mit folgenden Worten: „So seid ihr nun nicht mehr Gäste und Fremdlinge, sondern Mitbürger der Heiligen und Gottes Hausgenossen, erbaut auf den Grund der Apostel und Propheten, da Jesus Christus der Eckstein ist, auf welchem der ganze Bau ineinandergefügt wächst zu einem heiligen Tempel in dem Herrn. Durch ihn werdet auch ihr miterbaut zu einer Wohnung Gottes im Geist.“ (Epheser 2,19-22)
Wer Gott dient, wird von ihm geprägt. Der Name des Herrn wird unsichtbar auf die Stirn dessen eingebrannt, der sich ihm in Treue zum Dienst übergeben hat. Bei Tieren ist das spezielle Zeichen eines Eigentümers sein Brandmal. Bei Kindern sind es die Erbanlagen der Eltern und Großeltern, die in ihrem Gesicht sichtbar werden. Christus sagte von sich selbst: „Der Geist des Herrn ist auf mir, weil er mich gesalbt hat.“ (Lukas 4,18) Der Sohn war ganz von seinem Vater und dessen Geist geprägt. Dies ist ein Vorrecht zerbrochener Diener Christi, dass der Name des Vaters, der Name des neuen Jerusalems und der Name Jesu Christi auf ihnen geschrieben steht (Offenbarung 3,12). Auch der Antichrist will durch seine Lügenpropheten seinen Namen auf die Stirnen seiner Nachfolger einprägen lassen, als äußeres Zeichen ihrer inneren Besessenheit. Schon von weither soll sichtbar werden, wes Geistes Kind ein Mensch ist (Offenbarung 13,16-17). Auch die Hure Babylon trug ihren Namen sichtbar auf ihrer Stirn, damit jedermann wisse, wer sie sei und was sie zu bieten habe (Offenbarung 17,5).
Jeder Mensch sollte darüber nachdenken, welcher Name auf seiner Stirn eingeprägt steht. Wir können nicht zwei oder drei Namen in uns einritzen lassen. Wir müssen uns für einen Herrn ganz und für immer entscheiden. Die königlichen Priester vor Gottes Thron tragen den Namen des dreieinigen Gottes auf ihrer Stirn. Derselbe Name wird auch über Christen bei ihrer Taufe ausgesprochen. Wer ist sich der Tiefe dieses Vorrechtes bewusst?
Johannes bestätigte nochmals kosmische Umwälzungen im neuen Jerusalem. Wir sollten nicht den Fehler begehen, das kommende Dasein mit irdischen Maßstäben und Methoden messen zu wollen. Im neuen Himmel und auf der neuen Erde wohnen Gerechtigkeit, Heiligkeit, Liebe und Wahrheit. Dort gibt es keine Finsternis, kein Unrecht, keine Lüge und keine Unreinheit. Als äußeres Zeichen der inneren Erneuerung wird eine kosmische Veränderung sichtbar. Das Sonnensystem existiert nicht mehr, Sonne und Mond sind unnötig geworden. Gott der Herr und sein Lamm strahlen heller als die alten Gestirne. Die Herrlichkeit des Herrn leuchtet über seinen Knechten, durchstrahlt sie, erleuchtet sie und macht sie zum Licht der Welt, so wie Jesus selbst das Licht der Welt ist (Matthäus 5,14; Johannes 8,12).
Als Johannes notierte, dass die Priesterkönige Gottes in seiner neuen Theokratie herrschen werden, sagte er damit nicht, dass sie andere Menschen beherrschen und unterdrücken werden. Christus hat niemanden gezwungen, an ihn zu glauben oder ihm zu gehorchen. Wohl aber hat er seine Verheißungen und Gebote glasklar vor jedermann hingestellt, damit er selbst über seine Zukunft entscheide.
Adam und Eva sollten einst über Fische, Vögel und Tiere, nicht aber über Menschen herrschen. Sie sollten die alte Schöpfung bewahren (1. Mose 1,26-28). Doch durch ihren Ungehorsam brachten sie den Tod und das Verderben über alle, die ihnen unterstellt waren.
Jesus definierte die Herrschaft seiner Knechte folgendermaßen: „Ihr wisst, dass die Herrscher ihre Völker niederhalten und die Mächtigen ihnen Gewalt antun. So soll es nicht sein unter euch; sondern wer unter euch groß sein will, der sei euer Diener; und wer unter euch der Erste sein will, der sei euer Knecht, so wie der Menschensohn nicht gekommen ist, dass er sich dienen lasse, sondern dass er diene und gebe sein Leben zu einer Erlösung für viele.“ (Matthäus 20,25-28)
Mit diesem Leitsatz und Gebot machte Jesus sein eigenes Dienen und seine Demut zum Maßstab und zum Gesetz für seine Nachfolger. Er befahl ihnen, „Diener“ und keine „Herren“ zu werden. Weiter sagte der Herr: „Einer ist euer Meister (Christus); ihr aber seid alle Brüder.“ (Matthäus 23,8.10) Zwischen Brüdern soll alles in der Liebe und in der Wahrheit geschehen.
Die Liebe Jesu ist jedoch nicht weichlich und oberflächlich, sondern kann in ihrer Wahrhaftigkeit stahlhart werden, wie in seinen Weherufen über Pharisäer und Schriftgelehrte sichtbar wird (Matthäus 23,13-33). Um im Recht Christi und in seiner Liebe zu herrschen, werden die Diener des dreieinigen Gottes mit großer Geduld durch den Geist geleitet, die Anordnungen und Befehle ihres Herrn ausführen. Dabei gilt: Selig sind die Sanftmütigen, denn sie werden die „neue“ Erde besitzen (Matthäus 5,5).
Der Dienstbefehl des Sohnes Gottes ist nicht temporär und zeitbedingt, denn Johannes hörte über die Knechte Gottes: „Sie werden herrschen von Ewigkeit zu Ewigkeit.“ „Ewig“ heißt „zeitlos“, ohne Ende und ohne Anfang. Die Knechte Gottes sind seine aus seinem Geist geborenen Kinder, und sie haben damit Anteil an seiner Ewigkeit. Nur Gott ist ewig. Alles andere hat einen Anfang und ist geschaffen. Wenn die Knechte des dreimal Heiligen „ewig herrschen“ werden, dann nur, weil Gott ihnen seine ureigenste Eigenschaft geschenkt hat: Ewigkeit!
Wenn Ewigkeit „Äon“ oder „Zeitabschnitt“ heißt, so bedeutet die Bezeichnung „von Ewigkeit zu Ewigkeit“ ein Hinübergehen von einem unbegrenzten Zeitabschnitt in einen anderen unbegrenzten Zeitabschnitt. Der irdische Mensch ist noch an Raum und Zeit gebunden und braucht für sein Denken solche sprachlichen Hilfskrücken, um dem Geheimnis der Ewigkeit näher zu kommen. Gott aber steht außerhalb dieser empirischen Zwänge. Er ist frei von der Zeit und lebt ewig mit seinen Kindern (Johannes 15,19; 17,14; 1. Johannes 4,4-6 u. a.).