Commentaries
Arabic
- إنجيل المسيح حسب البشير متى
(عبد المسيح وزملاؤه) - إنجيل المسيح حسب البشير مَرْقُس
(عبد المسيح وزملاؤه) - إنجيل المسيح حسب البشير لوقا
(عبد المسيح وزملاؤه) - إِنْجِيْلُ المَسِيْحِِِ حسبَ البَشير يُوْحَنَّا
(عَبْدُ المَسِيْح وَزُمَلاؤُه) - أعمال الرسل حسب البشير لوقا
(عبد المسيح وزملاؤه) - رِسَالةُ بُولُسَ الرَّسُولِ إِلَى أَهْلِ رُوْمِيَة
(عَبدُ المَسِيْح وزُمَلاؤه) - رسالة بُوْلُس الرَّسُوْل إلى أهْلِ غَلاَطِيَّة
(عَبْدُ المَسِيْح وَزُمَلاؤُه) - رِسالةُ بُولُسَ الرَّسُول إِلَى أَهْلِ كَنِيْسَةِ فِيْلِبِّي
(عبد المَسِيْح وزملاؤه) - رِسالةُ بولس الرَّسول إِلَى الكَنِيْسَةِ في كُوْلُوْسِّيْ
(عبد المسيح وزملاؤه) - رِسَالَةِ بولس الرَّسول إلى العِبْرَانِيِّيْنَ
(عَبد المسِيح وزُملاؤُه) - رِسَالةُ يَعْقُوب
(عَبد المسِيح وزُملاؤُه) - رُؤْيا يوحنا اللاهوتي
(عَبْدُ المَسِيْح وَزُمَلاؤُه)
English
- The Gospel of Christ according to Matthew
(Abd al-Masih and Colleagues) - The Gospel of Christ according to Mark
(Abd al-Masih and Colleagues) - The Gospel of Christ according to Luke
(Abd al-Masih and Colleagues) - The Gospel of Christ according to John
(Abd al-Masih and Colleagues) - Acts of the Apostles
(Abd al-Masih and Colleagues) - Studies in the Letter of Paul to the Romans
(Abd al-Masih and Colleagues)
German
- Die Offenbarung des Johannes
(Abd al-Masih and Colleagues)
VORWORT
Band 1: Siehe, ich stehe vor der Tür und klopfe an!
Der auferstandene Herr bereitet seine Gemeinden für seine Ankunft vor
Offenbarung 1,1-3,22
Der auferstandene Herr bereitet seine Gemeinden für seine Ankunft vor
Offenbarung 1,1-3,22
DIE EINLEITUNG DES APOSTELS JOHANNES ZUR OFFENBARUNG JESU CHRISTI (Offenbarung 1,1-8)
1. Das Grußwort an die judenchristlichen Gemeindeglieder in den Gemeinden Kleinasiens (Offenbarung 1,1-3)
1. Das Grußwort an die judenchristlichen Gemeindeglieder in den Gemeinden Kleinasiens (Offenbarung 1,1-3)
2. Das Grußwort an die griechischen Gemeindeglieder in den Gemeinden Kleinasiens (Offenbarung 1,4-6)
3. Thema und Ziel der Offenbarung (Offenbarung 1,7)
4. Das Siegel Gottes auf die Offenbarung Jesu Christi an seinen Knecht Johannes (Offenbarung 1,8)
I. DIE HERRLICHE ERSCHEINUNG DES AUFERSTANDENEN HERRN (Offenbarung 1,9-20)
Einleitung: Johannes in der Verbannung auf der Insel Patmos (Offenbarung 1,9)
Einleitung: Johannes in der Verbannung auf der Insel Patmos (Offenbarung 1,9)
1. Die Erscheinung des Menschensohnes als Hoherpriester und Weltenrichter (Offenbarung 1,10-16)
Die Berufung des Johannes am Tag des Herrn
Die Berufung des Johannes am Tag des Herrn
Der Herr trat aus seiner Verborgenheit hervor
2. Der Menschensohn stellt sich seinem Knecht Johannes vor (Offenbarung 1,17-18)
3. Die Deutung der sieben Sterne und der sieben Leuchter (Offenbarung 1,19-20)
II. DIE BRIEFE JESU CHRISTI AN SEINE SIEBEN GEMEINDEN IN KLEINASIEN (Offenbarung 2,1-3,21)
1. Der Brief Jesu Christi an den Gemeindeleiter in Ephesus (Offenbarung 2,1-7)
1. Der Brief Jesu Christi an den Gemeindeleiter in Ephesus (Offenbarung 2,1-7)
2. Der Brief Jesu Christi an den Gemeindeleiter in Smyrna (Offenbarung 2,8-11)
3. Der Brief Jesu Christi an den Gemeindeleiter in Pergamon (Offenbarung 2,12-17)
4. Der Brief Jesu Christi an den Gemeindeleiter in Thyatira (Offenbarung 2,18-29)
5. Der Brief Jesu Jesu Christi an den Gemeindeleiterin Sardes (Offenbarung 3,1-6)
6. Der Brief Jesu Christi an den Gemeindeleiter in Philadelphia (Offenbarung 3,7-13)
7. Der Brief Jesu Christi an den Gemeindeleiter in Laodizea (Offenbarung 3,14-21)
III. WER EIN OHR HAT, DER HÖRE, WAS DER GEIST DEN GEMEINDEN SAGT (Offenbarung 3,22)
Band 2: Die Inthronisierung Jesu Christi
Wie Gott, der Vater, dem Sohn nach dessen Himmelfahrt die Allmacht und die Herrschaft übergab
Offenbarung 4,1 – 6,17
Wie Gott, der Vater, dem Sohn nach dessen Himmelfahrt die Allmacht und die Herrschaft übergab
Offenbarung 4,1 – 6,17
I. Gott, der Allmächtige im Himmel
1. Der auf dem Thron Sitzende (Offenbarung 4,1-3)
1. Der auf dem Thron Sitzende (Offenbarung 4,1-3)
Die Herrlichkeit Gottes
2. Die nähere Umgebung des Allmächtigen (Offenbarung 4,4-8)
Der Gewittersturm, die Stimmen im Thron Gottes und die sieben Feuerfackeln
Das gläserne Meer
Die vier Lebewesen im Thron – die Thronwächter
3. Die Anbetung dessen, der auf dem Thron sitzt (Offenbarung 4,8-12)
Die Anbetung durch die vierundzwanzig Ältesten
II. DIE INTHRONISIERUNG JESU CHRISTI DURCH DIE VERLEIHUNG DER VERSIEGELTEN BUCHROLLE
1. Die Vorbereitungen zur Inthronisierung (Offenbarung 5,1-6)
1. Die Vorbereitungen zur Inthronisierung (Offenbarung 5,1-6)
Der himmlische Herold zerbricht den Stolz der Welt
Der Löwe aus Juda, der Sohn Davids
Der Löwe aus Juda erscheint als geschächtetes Lamm
2. Die Autorisierung des Lammes mit der Machtfülle Gottes (Offenbarung 5,7)
3. Die Anbetung des Lammes durch alle Kreatur (Offenbarung 5,8-14)
Die Inthronisierungshymne der vierundzwanzig Ältesten
Die Anbetungshymne der Engelsheere
Die Anbetung des Lammes durch alle Kreatur
III. Das Lamm Gottes öffnet die sieben Siegel
Das erste Siegel: Der Reiter auf dem weißen Pferd (Offenbarung 6,1-2)
Das erste Siegel: Der Reiter auf dem weißen Pferd (Offenbarung 6,1-2)
Das zweite Siegel: Der Reiter auf dem roten Pferd (Offenbarung 6,3-4)
Das dritte Siegel: Der Reiter auf dem schwarzen Pferd (Offenbarung 6,5-6)
Das vierte Siegel: Der Reiter auf dem fahlen Pferd (Offenbarung 6,7-8)
Das fünfte Siegel: Die schreienden Seelen der Märtyrer am Brandopferaltar (Offenbarung 6,9-11)
Das sechste Siegel: Der Beginn der Endzeitkatastrophen (Offenbarung 6,12-17)
Band 3: Die Gemeinde Jesu Christi und die Posaunengerichte
Die Herausgerufenen aus Israel und eine unzählbar große Zahl aus den Völkern
Offenbarung 7,1 – 9,21
Die Herausgerufenen aus Israel und eine unzählbar große Zahl aus den Völkern
Offenbarung 7,1 – 9,21
I. DAS LAMM GOTTES UND SEINE GEMEINDE AUS ISRAEL UND DEN VÖLKERN
1. Die Pause zur Versiegelung der Gottesknechte (Offenbarung 7,1-3)
1. Die Pause zur Versiegelung der Gottesknechte (Offenbarung 7,1-3)
2. Die 144.000 Versiegelten aus den zwölf Stämmen Israels (Offenbarung 7,4-8)
3. Die unübersehbar große Zahl der aus den Völkern Herausgerufenen vor dem Thron Gottes und seines Lammes (Offenbarung 7,9-17)
Die Anbetungshymne aller Engel (Offenbarung 7,11-12)
Die Deutung der unzählbaren Zeugenschar (Offenbarung 7,13-17)
III. DAS LAMM GOTTES ÖFFNET DAS SIEBTE SIEGEL MIT DEN SIEBEN POSAUNENGERICHTEN UND DEN DREI WEHERUFEN (Offenbarung 8,1 – 9,21)
Das große Schweigen im Himmel (Offenbarung 8,1)
Das große Schweigen im Himmel (Offenbarung 8,1)
Sieben Engel empfangen sieben Posaunen (Offenbarung 8,2)
Die Gebete der Heiligen werden auf dem goldenen Räucheraltar geläutert (Offenbarung 8,3-5)
Die Erzengel und Israel (Offenbarung 8,6)
2. Die sieben Posaunengerichte (Offenbarung 8,7 – 9,21)
Der zweite Posaunenstoß – ein Drittel der Meere wird verdorben (Offenbarung 8,8-9)
Der dritte Posaunenstoß – das Trinkwasser wird bitter (Offenbarung 8,10-11)
Der vierte Posaunenstoß – die Gestirne verlieren ihren hellen Schein (Offenbarung 8,12)
Der Weheruf des Adlers (Offenbarung 8,13)
Der fünfte Posaunenstoß – die Heuschreckeninvasion (Offenbarung 9,1-11)
Der hereinfallende Heuschreckenschwarm (Offenbarung 9,3-6)
Dämonenheere im Angriff (Offenbarung 9,7-11)
Der sechste Posaunenstoß mit dem zweiten Weheruf (Offenbarung 9,12-19)
Das Zweihundertmillionenheer (Offenbarung 9,17-19)
3. Wer tut heute noch Buße? (Offenbarung 9,20-21)
Band 4: Dein Reich komme
Die zwei Zeugen der Endzeit und der Hinauswurf Satans aus dem Himmel
Offenbarung 10, 1 – 12, 17
Die zwei Zeugen der Endzeit und der Hinauswurf Satans aus dem Himmel
Offenbarung 10, 1 – 12, 17
I. Teil: Vorbereitungen zum Blasen der letzten Posaune (Offenbarung 10,1 – 11,2)
Ein pächtiger Engel erscheint (Offenbarung 10,1-4)
Ein pächtiger Engel erscheint (Offenbarung 10,1-4)
Der Schwur des Engels (Offenbarung 10, 5-7)
Wer wird schon ein Buch essen? (Offenbarung 10, 8-11)
Die Vermessung des Tempels Gottes (Offenbarung 11, 1-2)
II. Teil: Die zwei Zeugen des Lammes Gottes in der Endzeit (Offenbarung 11, 3-6)
1260 Tage Bußpredigten
1260 Tage Bußpredigten
Der Tod der zwei Zeugen (Offenbarung 11, 7-10)
Die Auferstehung der zwei Zeugen (Offenbarung 11, 11-13)
IV. Teil: Die siebte Posaune dröhnt (Offenbarung 11, 14-18)
Das dritte Wehe kommt schnell (Offenbarung 11, 14-15)
Das dritte Wehe kommt schnell (Offenbarung 11, 14-15)
Die Anbetung Gottes durch die 24 Ältesten
Der offene Tempel im Himmel (Offenbarung 11, 19)
V. Teil: Entscheidende Entwicklungen nach dem Blasen der siebten Posaune (Offenbarung 12, 1-17)
Die Frau mit der Sonne bekleidet (Offenbarung 12, 1-2)
Die Frau mit der Sonne bekleidet (Offenbarung 12, 1-2)
Der feuerrote Drache erscheint persönlich (Offenbarung 12, 3-4)
Die Geburt des Friedefürsten (Offenbarung 12, 5)
Die Frau in der Wüste (Offenbarung 12, 6)
Der Drachensturz auf die Erde (Offbenbarung 12, 7-9)
Die Siegesproklamation im Himmel und die Überwinder Satans (Offenbarung 12, 10-12)
Der Zorn des Drachens (Offenbarung 12, 12)
Die verfolgte Heilsgemeinde (Offenbarung 12, 13-17)
Band 5: Der Antichrist und das Lamm Gottes
Christus inmitten seiner Märtyrer und die sieben Zornschalengerichte
Offenbarung 13,1-16,21
Christus inmitten seiner Märtyrer und die sieben Zornschalengerichte
Offenbarung 13,1-16,21
I. Teil: Der Antichrist erscheint (Offenbarung 13, 1-10)
1. Das Tier aus dem Meer (Offenbarung 13, 1-4)
1. Das Tier aus dem Meer (Offenbarung 13, 1-4)
2. Die Werke der Bestie (Offenbarung 13, 5-8)
3. Wer ein Ohr hat zu hören, der höre (Offenbarung 13, 9-10)
II. Teil: Der falsche Prophet erscheint (Offenbarung 13, 11-18)
1. Das Tier aus der Erde! (Offenbarung 13, 11-12)
1. Das Tier aus der Erde! (Offenbarung 13, 11-12)
2. Was tut der falsche Prophet? (Offenbarung 13, 13-17)
3. Die Zahl des Antichristen (Offenbarung 13, 18)
III. Teil: Das Lamm Gottes inmitten seiner 144.000 Blutzeugen aus Israel (Offenbarung 14, 1-5)
IV. Teil: Letzte Warnungen vor dem Zorn Gottes (Offenbarung 14, 6-20)
1. Die Proklamation des Sieges Gottes und seines Gerichts (Offenbarung 14, 6-7)
1. Die Proklamation des Sieges Gottes und seines Gerichts (Offenbarung 14, 6-7)
2. Der Triumph über den Fall Babylons (Offenbarung 14, 8)
4. Die ewige Qual der Anbeter des Tieres (Offenbarung 14, 9-11)
5. Eine Stimme aus dem Himmel tröstet die Totgeweihten (Offenbarung 14, 12-13)
6. Der Menschensohn auf einer weißen Wolke (Offenbarung 14, 14-15)
7. Die Weinlese der Engel als Gericht Gottes (Offenbarung 14, 17-20)
V. Teil: Das Lied der Überwinder (Offenbarung 15, 1-4)
VI. Teil: Die sieben Zornschalengerichte (Offenbarung 15, 5 – 16, 21)
Der raucherfüllte Tempel im Himmel (Offenbarung 15, 5-8)
Der raucherfüllte Tempel im Himmel (Offenbarung 15, 5-8)
Die erste Zornschale: Geschwüre an den Nachfolgern des Drachensohnes (Offenbarung 16,1-2)
Die zweite Zornschale: Das Meer wird blutrot (Offenbarung 16,3)
Die dritte Zornschale: Flüsse und Quellen werden blutrot (Offenbarung 16, 4-7)
Die vierte Zornschale: Die Sonne versengt die Menschen der Erde (Offenbarung 16, 8-9)
Die fünfte Zornschale: Finsternis überfällt den Thron der Bestie (Offenbarung 16, 10-11)
Die sechste Zornschale: Vorbereitungen zum Kampf gegen Gott und sein Lamm (Offenbarung 16, 12-16)
Die siebte Zornschale: Das große Erdbeben und der fürchterliche Hagel (Offenbarung 16, 17-21)
Band 6: Die Hure Babylon und die Anbetung Gottes
Das Ende der großen Verführerin und Vorbereitungen zur Hochzeit des Lammes
Offenbarung 17, 1 – 19, 10
Das Ende der großen Verführerin und Vorbereitungen zur Hochzeit des Lammes
Offenbarung 17, 1 – 19, 10
Teil I: Das Gericht Gottes über die Hure Babylon (Offenbarung 17, 1 – 18, 24)
1. Die Aufforderung des Gerichtsengels (Offenbarung 17, 1-2)
1. Die Aufforderung des Gerichtsengels (Offenbarung 17, 1-2)
2. Die Hure Babylon in Großaufnahme (Offenbarung 17, 3-6)
3. Der Gerichtsengel bezeugt das Ende des Antichristen (Offenbarung 17, 7-9)
4. Der Sieg des Gotteslammes über den Antichristen – im Voraus proklamiert! (Offenbarung 17, 9b-14)
5. Das Ende der Hure Babylon (Offenbarung 17, 15-18)
6. Ein Engel proklamiert im Voraus: Babylon ist zerstört! (Offenbarung 18, 1-3)
7. Eine andere Stimme aus dem Himmel ruft zur Flucht aus Babel auf (Offenbarung 18, 4-5)
8. Der Befehl an die Gerichtsvollzieher (Offenbarung 18, 6-8)
9. Klagelieder über den Untergang Babels (Offenbarung 18, 9-19)
10. Der Jubel der vollendeten Gemeinde im Himmel (Offenbarung 18, 20)
11. Die aufrichtige Klage des Engels über den Fall Babylons (Offenbarung 18, 21-24)
Teil II: Das große Halleluja im Himmel (Offenbarung 19,1-10)
1. Der Siegesjubel vor Gottes Thron (Offenbarung 19, 1-4)
1. Der Siegesjubel vor Gottes Thron (Offenbarung 19, 1-4)
2. Der Aufruf zu vermehrtem Gotteslob (Offenbarung 19, 5-7)
3. Die Hochzeit des Lammes in der Vorbereitung (Offenbarung 19, 7-10)
Band 7: Ja, ICH komme bald!
Der Triumph Christi bei seiner Wiederkunft und das Hervorbrechen einer neuen Welt
Offenbarung 19,11 – 22,21
Der Triumph Christi bei seiner Wiederkunft und das Hervorbrechen einer neuen Welt
Offenbarung 19,11 – 22,21
Teil I: Die Wiederkunft Christi in den Endzeitvisionen des Apostels Johannes (Offenbarung 19,11-21)
1. Das Kommen Christi als Richter des Antichristen (Offenbarung 19,11-16)
1. Das Kommen Christi als Richter des Antichristen (Offenbarung 19,11-16)
2. Der Sieg Christi über den Antichristen und sein Heer (Offenbarung 19,17-21)
Teil II: Das tausendjährige Reich (Offenbarung 20,1-10)
3. Die erste Auferstehung der Toten (Offenbarung 20,4c-6)
4. Der Aufstand der Hölle (Offenbarung 20,7-9a)
5. Der Feuersturm vom Himmel (Offenbarung 20,9b-10)
Teil III: Das Jüngste Gericht (Offenbarung 20,11-15)
Das Weltgericht in der Offenbarung (Offenbarung 20,11)
Das Weltgericht in der Offenbarung (Offenbarung 20,11)
Die Auferstehung der Toten (Offenbarung 20,12-13)
Der Tod wird gerichtet (Offenbarung 20,14-15)
Teil IV: Die neue Welt Gottes (Offenbarung 21,1-8)
3. Das neue Jerusalem (Offenbarung 21,2)
4. Gott inmitten der Menschen (Offenbarung 21,3-4)
5. Gott garantiert das Werden der neuen Welt (Offenbarung 21,5)
6. Es ist geschehen! (Offenbarung 21,6)
7. Wer überwindet, wird alles erben und Gottes Kind sein (Offenbarung 21,7)
8. Wer kommt in die Hölle? (Offenbarung 21,8)
Teil V: Das neue Jerusalem – Die Braut des Lammes (Offenbarung 21,9 – 22,5)
1. Die Braut des Lammes Gottes (Offenbarung 21,9-11)
1. Die Braut des Lammes Gottes (Offenbarung 21,9-11)
2. Die hohe Mauer um die heilige Stadt (Offenbarung 21,12-14)
3. Die Ausmaße des neuen Jerusalems (Offenbarung 21,15-17)
4. Das Baumaterial der heiligen Stadt (Offenbarung 21,18-21)
5. Der Tempel ist Gott selbst und sein Lamm (Offenbarung 21,22-23)
6. Nationen wandeln im Licht der Stadt Gottes (Offenbarung 21,24-27)
7. Der Strom des Lebens vom Thron Gottes und seines Lammes (Offenbarung 22,1-2)
8. Gottes Knechte werden ihm dienen und sein Angesicht sehen (Offenbarung 22,3-5)
Teil VI: Die Garantie Jesu Christi für die Durchführung seiner Weissagungen (Offenbarung 22,6-21)
1. Die Offenbarung ist wahr und trügt nicht (Offenbarung 22,6-9)
1. Die Offenbarung ist wahr und trügt nicht (Offenbarung 22,6-9)
2. Das letzte Angebot des Heils (Offenbarung 22,10-15)
3. Die Unerlässlichkeit des Kommens Jesu (Offenbarung 22,16-17)
4. Fälsche die Weissagung nicht! (Offenbarung 22,18-19)
5. Ja, ich komme schnell! (Offenbarung 22,20)
6. Die Gnade des Herrn Jesus sei mit allen! (Offenbarung 22,21)
Das vierte Siegel: Der Reiter auf dem fahlen Pferd (Offenbarung 6,7-8)
Wer diese Verse bewußt liest und sich die kommenden Katastrophen real vorstellt, erschrickt in der Tiefe seiner Existenz. Das Leiden, die Verzweiflung und das Sterben eines Viertels der Menschheit, das ist unvorstellbar! Da wird eine Umschichtung aller Werte erfolgen, Mächte werden verschwinden und ganze Währungen werden wertlos werden.
Der Offenbarungsengel vermittelte Johannes jedoch einen Trost: er führte dieses gräßliche Geschehen auf das Geheiß des Lammes Gottes zurück. Keine kommende Entwicklung ist ein Zufall, noch ein Alleingang Satans. Jedes Ereignis muss zuvor am Lamm Gottes vorbei. Er versichert den Seinen: Fürchte dich nicht, denn ich habe dich erlöst; ich habe dich bei deinem Namen gerufen; du bist mein! (Jes. 43,1). Das Lamm Gottes regiert mit Vollmacht. Seine Treue hat kein Ende.
Der Name des vierten Reiters wird als einziger von allen Vieren genannt. Er ist der Tod persönlich. Er erscheint nicht als romantisches Gruselgespenst, sondern mit aller Gewalt. Er rückt mit seinem gesamten Gefolge an. Er empfängt vom Lamm Gottes das Recht, eine große Ernte einzufahren. Er soll schlagen, vernichten und einsacken - welche der Herr ihm erlaubt. Auch der Tod muss dem Lamm gehorchen. Jesus besitzt die Schlüssel zur Hölle und zum Tod. Er ist der Erste und der Letzte. Er war tot, und siehe, er ist lebendig (Offb. 1,17-18).
Wer auf den schaut, der Sieger über den Tod blieb, der wird getrost. Das Lamm Gottes hat sein eigenes Leben in seine Nachfolger gesenkt. Wer an ihn glaubt, wird leben, auch wenn er stirbt. Und wer in Jesu Geist lebt und im Glauben an ihm hängt, wird nimmermehr sterben (Joh. 11,25-26). Glaubst du das?
Weshalb erlaubt das Lamm Gottes solch eine umfassende Vernichtung?
Wir sollten nicht vergessen, dass es nicht das Lamm ist, das die Katastrophen verursacht, sendet oder durchführt. Vielmehr haben Unglaube sowie die Ablehnung des Lammes und seiner vollendeten Versöhnung ein solches Übermaß an Widerstand, Haß und Blasphemie erreicht, dass Jesus nicht mehr alle schützen und retten kann. Er muss zulassen, dass Menschen sich gegenseitig zerstören und die Frucht ihrer Gelüste ernten (Röm. 1,18-32).
Der Haß der Fundamentalisten in verschiedenen Religionen gegen den gekreuzigten Gottessohn wächst. Auch der Kommunismus kämpft gegen Gott und seinen Gesalbten. Der Geist des Aufruhrs in Rußland und in China ist noch nicht gestorben (Ps. 2,1-3).
Doch nicht allein der Unglaube und die Verwerfung des Lammes durch die Völker, Religionen und Israel schreien zum Himmel. Der Egoismus der Wohlhaben-den treibt ebenfalls brutale Blüten. Reiche Völker gewähren gnädig und mit guten Worten Darlehen als Almosen für die Armen, nützen aber gleichzeitig die Rohstoffvorkommen der Dritten Welt skrupellos aus. Reiche Urlauber legen sich unbekleidet an die Meeresstrände der Muslime, der Hindus und der Buddhisten und wundern sich, wenn die Angehörigen dieser Religionen vor ihnen ausspucken. Filme Hollywoods wer-den in Serien an Fernsehgesellschaften in aller Welt verliehen, so dass liederliche Filme mit abstoßenden Kuß- und Schußszenen in Wohnzimmern überall über die Mattscheibe flimmern.
Wo aber liest man noch in der Zeitung etwas über den Zorn Gottes oder über die durch sein Lamm vollendete Versöhnung? „Eine gute Nachricht ist eine schlechte Nachricht“, sagte ein Reporter, „die verkauft sich nicht!“ Unsere Gesellschaft ist durch unzählige Werbespots und Plakate hohl, oberflächlich und sexorientiert geworden. Die Gleichgültigkeit der Abgestumpften vor dem Fließband, die Nervosität der Pendler, die angestaute Wut in einem kilometerlangen Stau auf der Autobahn führen nun nicht zur Buße und nicht zum Glauben.
Vielleicht hängt das unvorstellbar große Gericht mit dem Tod eines Viertels der Menschheit mit den dämonischen Sünden vor der Zeit der Sintflut zusammen, als Geister unter dem Himmel mit Menschen eins wurden (1. Mose 6,1-6). Das Leben in dieser Welt ist nicht so hohl, wie es bisweilen scheinen mag - so wenig es Luftlöcher in der Atmosphäre gibt, sondern nur Auf- und Abbewegungen der Luftströmungen - genauso wenig gibt es Menschen ohne Kontakt zu Gott oder zu Geistern. Luther soll gesagt haben: „Der Mensch gleicht einem Esel. Er wird entweder von Gott oder von Satan geritten. Einen Reiter aber hat er immer auf seinem Rücken.“
Vielleicht hat der Reiter auf dem weißen Pferd durch seinen antichristlichen Geist, der in Kulturen, Weltanschauungen und Staaten wirkt, so viele Menschen mit seinen Ideen, Kräften und Programmen vergiftet, dass es schließlich zu einer kollektiven Verführung kommt: Die Menschen glauben, sie seien gut, intelligent und fähig, die Welt zu erlösen. Wo aber Einzelne oder Gruppen solcherart Gott und dem Lamm die Tür weisen, drängen antigöttliche Geister zur Hintertür herein. Der Zorn Gottes über die kollektive Besessenheit der Massen und ihrer Verführer ist größer, als wir wissen. Wer nicht wie das Lamm allezeit den Vater heiligt und verherrlicht, sondern Menschen, Parteien oder Geistern vertraut oder die Macht des Mammons anbetet, der wird zum Feind Gottes, für den gilt: „Gottes Mühlen mahlen langsam, mahlen aber trefflich fein; was mit Langmut er versäumet, holt mit Schärf er wieder ein!“
Jesus läßt durch den vierten Thronwächter dem Tod befehlen, eine dämonisierte Gesellschaft heimzusuchen, damit durch die unvorstellbar große Katastro-phe der Tötung eines Viertels der Menschheit die Übriggebliebenen zur Besinnung kommen, umdenken, vor Gott und seinem Lamm niederfallen und sich in das Bild des Lammes verändern lassen. Das große Gericht ist noch kein Vernichtungsgericht, sondern läßt Raum zur Buße und zum Glauben. Wer aber hört die Stimme Gottes in seinen Gerichten? Wer kehrt um und tut lebensverändernde Buße?
Der Engel des Herrn offenbarte Johannes, dass das massenhafte Sterben und Morden durch vier verschiedene Geißeln Gottes (Kriege, Hunger, Pest und wilde Tiere) über die Menschheit kommen werde, so wie er es zuvor schon dem Propheten Hesekiel mit erschreckender Klarheit offenbart hatte (Hes. 6,11-13; 7,14-15; 33,27).
Der Krieg ist nicht nur das letzte Mittel der Politik, er bedeutet gleichzeitig ein Gericht Gottes. Kriege zerstören nicht nur Häuser, Landstriche und Kulturen, sondern vor allem den Charakter der Kämpfenden. Es ist nicht einfach, andere Menschen zu töten! Mit der Existenz der ABC-Waffen aber ist heute eine globale Zerstörung und Vernichtung denkbar geworden. Die Atombombe in Hiroschima läutete 1945 eine Revolu-tion ein, deren Resultate noch unabsehbar sind. Weiterentwickelte Wasserstoff-, Neutronen- und Kobaltbomben haben ein Zerstörungspotential in die Hände der Menschen gelegt, das nicht nur ein Viertel der Menschheit, sondern ihre Gesamtheit samt allen Pflanzen und Tieren unserer Erde mehrere Male auslöschen könnte. Wir stehen mitten im Zeitalter der Apokalypse.
Im Ersten Weltkrieg wurden Gasgranaten massenhaft eingesetzt. Ihre Auswirkungen hinterließen einen tiefen Schock bei den technisierten Mächten, so dass im Zweiten Weltkrieg alle davor zurückschreckten, die ekelhafte Waffe schleichender Giftgase einzu-setzen. Jamal Abd al-Nasser aber ließ im Nordjemen Gaswaffen einsetzen. Desgleichen verwendete Saddam Hussein sie gegen die vordringenden Armeen des Iran und gegen die aufständischen Kurden. Obwohl er damit Chomeini in die Knie zwang, wagte Saddam es nicht, die von ihm erprobten Gasgranaten auch wäh-rend der Operation „Wüstensturm“ 1991 gegen die USA und Israel einzusetzen. Die Inspekteure der UN suchten seither vergeblich nach seinen unterirdischen Fabriken und Depots. Auch in Libyen trug der Einsatz amerikanischer Raketen wenig dazu bei, die unterirdische Produktion von Giftgas zu stoppen oder gar auszulöschen. Die machtbesessenen arabischen Diktatoren lächeln und warten ab.
Im Zweiten Weltkrieg haben alliierte Fachleute auf einer einsamen Insel Schottlands biologische Waffen entwickelt, die mit Hilfe todbringender Bakterien industrielle Ballungsräume wie das Ruhrgebiet, das Rhein-Main-Dreieck oder den Großraum Stuttgart mit einem Leichentuch bedecken sollten. Diese biologi-schen Waffen, die aus Flugzeugen in sich öffnenden Kanistern abgeworfen werden sollten, kamen nicht zum Einsatz. Die UdSSR hatte ebenfalls einen großen Vorrat bakteriologischer Waffen produziert, deren mangelhafte Handhabung und Lagerung weite Landstriche in Zentralasien entvölkerte.
Es ist makaber, mit welcher Gleichgültigkeit und Abgestumpftheit heute über die Möglichkeit eines Genozids, die Eliminierung ganzer Völker, gesprochen wird. Hitler mit seinen unmenschlichen Verbrechen an den Juden war nur der Auftakt zu kommenden größeren Katastrophen.
Wer Flüchtlingsströme stumm in die Hoffnungslosigkeit ziehen sieht oder in ein Dürregebiet fliegt, wo Menschen Gräser sammeln oder Rinde von den Bäumen schälen, um etwas Nahrung zu finden, der ahnt was eine Hungerkatastrophe heißt. Wo Heu-schreckenschwärme einfallen und alles Grün wie eine lebendige Walze auffressen, bleibt so gut wie nichts mehr zum Essen übrig. Wo Parteifunktionäre ent-sprechend ihrer Ideologien alle Eigeninitiativen ersticken, beginnen selbst fruchtbare Länder zu darben.
Gleichzeitig aber gibt es in Kanada und in den USA eine Überproduktion an Weizen. In einigen EU-Ländern werden Äpfel, Orangen und Tomaten massenhaft vernichtet, um die Preise zu halten. Butterberge und Milchseen werden gezielt abgebaut, und ihre Produktion gedrosselt. In Australien wurden 1990 etwa zwei Millionen Schafe (!) in ausgehobene Massengruben getrieben und im Auftrag der Regierung mit Maschinengewehrsalven nieder-gemäht, weil ihre Futter- und Verschiffungskosten teurer als der Verkaufserlös waren. Da stimmt doch etwas nicht mehr! Auf der einen Seite regieren der Hunger und die Unterernährung, auf der anderen Seite der Überfluß. Leider sind jedoch nur wenige zum Opfer und zum Dienen bereit. Nicht nur in Gott, auch in Menschen kann da der Zorn zu kochen beginnen.
Dem Problem des Hungers liegt vielerorts ein ungebremstes Bevölkerungswachstum zugrunde. Wissenschaftler sprechen von einem Knick in der Bevölkerungskurve der Länder Afrikas und Asiens zwischen den Jahren 1940 und 1970. Vor dieser Zeit verlief das Wachstum der meisten Völker gleichmäßig und überschaubar. Mit der Verbreitung der Hygiene, Arztkunst und Medikamente aber sank die Sterberate auch in den Entwicklungsländern, während die Geburtenrate sprunghaft anstieg. Das statistische Jahrbuch für das Ausland (1995) vom statistischen Bundesamt in Wiesbaden belegt die Entwicklung. Einige Länder sollen als Beispiele für die Gesamtsituation dienen.
Das von der UN errechnete Wachstum einiger Staaten, unter Zugrundelegung einer mittleren Wachstumsrate, zeigt sich folgendermaßen:
Alle Zahlenangaben in Millionen
Die Bevölkerungszahlen in den Industrieländern Europas jedoch stagnieren oder fallen:
Auch die Bevölkerung anderer westeuropäischer Länder wie Frankreich oder Italien nimmt im Sog des Überflusses ihrer Wohlstandsgesellschaften ab.
Alle Zahlenangaben in Millionen
Falls Jesus nicht vorher wiederkommt und keine gravierenden Katastrophen eintreten, gelten folgende Prognosen der Vereinten Nationen für das Jahr 2050 für die 20 bevölkerungsreichsten Staaten der Erde (Zahlenangaben in Millionen):
Wer soll diese Völker ernähren? Wasser, Land und Rohstoffe sind weltweit begrenzt. Da ist der Hunger vorprogrammiert. Eine Völkerwanderung ist zu erwarten. In 50 Jahren wird voraussichtlich kein einziger Staat Europas bevölkerungsmäßig noch zu den 20 stärksten Ländern der Erde zählen.
Das Sterben der Hungernden in den Ländern der Dritten Welt hat erschreckende Ausmaße angenommen. Millionen von Kindern und Erwachsenen sterben jährlich an den Folgen von Unterernährung. Hunger tut weh! Jeder einzelne Mensch, der hungert, stellt eine Anklage an die Menschheit dar.
Viele schreien in ihrem Untergang nach dem weißen Reiter. Nur wenige heben ihre Augen auf zum Lamm im Thron Gottes.
Im Mittelalter wütete in Europa die Pest von 1347-1351 n. Chr.. Die meisten Menschen schrieben die Schuld daran dem Teufel und den Juden zu. Eine Welle des Mordens an den Juden lief durch alle Städte Deutschlands außer Regensburg und Wien. 60 große und 150 kleine jüdische Gemeinden wurden ausge-rottet, 350 jüdische Gemeinden wurden schwer geschädigt. Panikartig flohen die Juden in den Schutz der Adligen oder nach Osteuropa. Obwohl Papst Clemens VI. offiziell gegen die haltlosen Anschuldi-gungen Einspruch erhob, wurde damals über ein Viertel (!) der Juden in Europa getötet oder verjagt. Die Vertriebenen in den Ländern Osteuropas nannten sich die Aschkenasim (die Deutschen10).
Die Pest flackerte bis in die Zeit der Reformation hinein mehrere Male wieder auf und entvölkerte ganze Landstriche Europas.
Heute scheint diese Seuche ausgerottet oder erloschen zu sein. Die Möglichkeit des Wiederaufflammens der Pest besteht aber vor allem dort, wo Ratten ungestört im Untergrund leben. In Nordindien kam es zu einem kurzen Wiederausbruch, so dass alle Luftfahrtgesellschaften ihre Flüge dorthin sofort einstellten. Mancher Hindu tötet keine Ratte, weil er befürchtet, dass vielleicht die Seele seiner Großmutter in ihr lebe.
Weltweit gibt es viele Krankheiten, die trotz verheerender Wirkung keine Schlagzeilen machen.
Blinde oder Sehbehinderte gibt es überall, allein in Indien weit über 10 Millionen, in China 8 Millionen, in Pakistan eine Million, in Nigeria 500.000, im Sudan 300.000. Sie leben zumeist in ständiger Nacht - die jedoch durch das Evangelium erhellt werden kann.
Der Aussatz (Lepra) ist weiter verbreitet, als wir wissen. In Indien gibt es 4 Millionen Aussätzige, in China 3 Millionen, in Nigeria 900.000, in Bangladesch 500.000, im Sudan 100.000. Sie vegetieren dahin, gefürchtet und abgeschieden von der Gesellschaft, obwohl die Krankheit heilbar oder zumindest kontrollierbar ist.
Geistesgestörte leben 9 Millionen in Indien, 5 Millionen in China. 800.000 in Indonesien, 500.000 in Pakistan, 450.000 in Bangladesch, 450.000 in Nigeria, 300.000 in der Türkei, 200.000 im Iran.
Aids breitet sich noch immer aus und wird als Geißel der Menschheit überall gefürchtet. In Kenia wurden ganze Dörfer entvölkert, weil die meisten Erwachsenen an Aids gestorben sind. Ihre hinterlassenen Waisen tragen den Virus der Krankheit bereits in sich.
Neuerdings treibt die Tuberkulose wieder eine wachsende Zahl Unterernährter dem Tod in die Arme. An Tuberkulose sterben mehr Menschen als an Aids!
Herzinfarkte und Krebs sind altbekannte Krankheiten. Durch die Herstellung raffinierter Kohlenhydrate forderten sie jedoch in den letzten 100 Jahren sprunghaft mehr Opfer. Radio BBC warnte vor „drei modernen Giften“: dem weißen Zucker, dem Weißmehl und dem weißen Reis. Bei ihrer Konservierung wurden diesen Lebensmitteln die Vitamin-B-Komplexe entzogen und in Melasse oder Spreu zur Tierfütterung weiterverwertet.
Auch süße Säfte, allen voran die Colagetränke, im Übermaß getrunken, sind Wegbereiter des Todes, mehr noch als Alkohol und Kaffee. Vielleicht sollten wir die Speisegesetze des Alten Testaments aufmerksamer lesen, nicht um gerecht zu werden, denn unsere Gerechtigkeit ist am Kreuz vollendet worden, sondern um unsere Gesundheit zu erhalten.
Wir wissen nicht, ob der Engel des Herrn Johannes, den Seher, mit diesen Worten auf die Bestien hinwies, die treue Zeugen Jesu Christi in den Arenen der Römer zerfleischten, weil sie sich weigerten, die regierenden Cäsaren als Götter anzubeten.
Vielleicht zeigt der Hinweis auf wilde Tiere auch die Rückkehr von Wölfen und Großkatzen in Gebiete an, die durch Kriege, Hunger und Seuchen entvölkert wurden.
Möglicherweise können wir unter den wilden Tieren auch die Anopheles-Mücke nennen, die die Maleria überträgt und seit einigen Jahren gegen zahlreiche Impfstoffe immun geworden ist. Sie hat sich in den Ländern am Äquator neu ausgebreitet. Befreite Sklaven, die aus den USA in die Heimat ihrer Väter nach Liberia zurückkehrten, brachten zur Ehre dieser Mücke als „der Mörderin des weißen Mannes“ eine Briefmarke heraus!
Obwohl wilde Tiere dem Menschen gräßliches Leid zufügen können, handelt zuweilen die Bestie Mensch an ihresgleichen noch schrecklicher. Immer wieder verlieren Menschen in einer Massenhysterie, in Kriegen oder bei Terroreinsätzen jedes Mitgefühl und lechzen nach Blut. Die Französische Revolution, die Gaskammern Adolf Hitlers, der Einsatz der roten Garden in China, Pol Pot in Kambodscha oder die islamischen Fundamentalisten in Ägypten und Algerien verübten unbeschreibliche Greuel. Das Potential an Haß zwischen Israel und den Arabern ist noch nicht erschöpft und wartet auf seine Stunde. Das Gemetzel zwischen Hutus und Tutsis, die Bürgerkriege im Sudan und im Libanon zeigen, dass in jedem Menschen eine Bestie schlummert, die losgelassen schlimmer wütet, als Tiere es tun, die meist nur um ihres Hungers willen jagen, sich aber nicht sinnlos rächen.
Muhammad hat den uneingeschränkten Krieg gegen alle Ungläubigen erklärt, sie verflucht und den Muslimen im Namen Allahs befohlen, sie zu töten, wo immer man ihrer habhaft werden könne. Juden und Christen sollen bedingungslos unterworfen und zu einem Nebendasein gezwungen werden, weil sie Muhammad nicht als Propheten anerkennen können (Suren 2,191-193; 8,39; 9,4,29-20).
Religionskriege wühlen tiefe Schichten im Unter-bewußtsein eines Menschen auf und verführen zu kaltblütigem Morden und brutalen Exzessen bei gleichzeitig guten Gewissen.
Jesaja schrieb deshalb seinen Lesern zu Recht dreimal: Die Gottlosen, spricht der Herr, haben keinen Frieden (Jes. 48,22; 57,21; 59,8).
Das Lamm Gottes aber hat befohlen: Liebt eure Feinde, segnet, die euch fluchen, tut wohl denen, die euch hassen und bittet für die, die euch beleidigen und verfolgen, auf dass ihr Kinder seid eures Vaters im Himmel (Mt. 5,44-45).
Wenn die Menschheit die Lehre Christi, sein Versöhnungsrecht und die Kraft seines Heiligen Geistes angenommen hätte, gäbe es keine Kriege und Zorngerichte Gottes mehr. Dann fände der Reiter auf dem weißen Pferd mit seinem Gefolge keinen Eingang bei den Völkern. Doch nur einzelne lassen sich von Jesus herausrufen und folgen dem Lamm mit Willen nach. Die Masse der Menschen verhärtet sich gegen ihren Retter und wird von ihm dahingegeben, sich gegenseitig zu zerstören (Röm. 1,18-32). Trotz zunehmender Strafen Gottes wollen die Wolfsnaturen keine Lämmer werden.