Commentaries
Arabic
- إنجيل المسيح حسب البشير متى
(عبد المسيح وزملاؤه) - إنجيل المسيح حسب البشير مَرْقُس
(عبد المسيح وزملاؤه) - إنجيل المسيح حسب البشير لوقا
(عبد المسيح وزملاؤه) - إِنْجِيْلُ المَسِيْحِِِ حسبَ البَشير يُوْحَنَّا
(عَبْدُ المَسِيْح وَزُمَلاؤُه) - أعمال الرسل حسب البشير لوقا
(عبد المسيح وزملاؤه) - رِسَالةُ بُولُسَ الرَّسُولِ إِلَى أَهْلِ رُوْمِيَة
(عَبدُ المَسِيْح وزُمَلاؤه) - رسالة بُوْلُس الرَّسُوْل إلى أهْلِ غَلاَطِيَّة
(عَبْدُ المَسِيْح وَزُمَلاؤُه) - رِسالةُ بُولُسَ الرَّسُول إِلَى أَهْلِ كَنِيْسَةِ فِيْلِبِّي
(عبد المَسِيْح وزملاؤه) - رِسالةُ بولس الرَّسول إِلَى الكَنِيْسَةِ في كُوْلُوْسِّيْ
(عبد المسيح وزملاؤه) - رِسَالَةِ بولس الرَّسول إلى العِبْرَانِيِّيْنَ
(عَبد المسِيح وزُملاؤُه) - رِسَالةُ يَعْقُوب
(عَبد المسِيح وزُملاؤُه) - رُؤْيا يوحنا اللاهوتي
(عَبْدُ المَسِيْح وَزُمَلاؤُه)
English
- The Gospel of Christ according to Matthew
(Abd al-Masih and Colleagues) - The Gospel of Christ according to Mark
(Abd al-Masih and Colleagues) - The Gospel of Christ according to Luke
(Abd al-Masih and Colleagues) - The Gospel of Christ according to John
(Abd al-Masih and Colleagues) - Acts of the Apostles
(Abd al-Masih and Colleagues) - Studies in the Letter of Paul to the Romans
(Abd al-Masih and Colleagues)
German
- Die Offenbarung des Johannes
(Abd al-Masih and Colleagues)
VORWORT
Band 1: Siehe, ich stehe vor der Tür und klopfe an!
Der auferstandene Herr bereitet seine Gemeinden für seine Ankunft vor
Offenbarung 1,1-3,22
Der auferstandene Herr bereitet seine Gemeinden für seine Ankunft vor
Offenbarung 1,1-3,22
DIE EINLEITUNG DES APOSTELS JOHANNES ZUR OFFENBARUNG JESU CHRISTI (Offenbarung 1,1-8)
1. Das Grußwort an die judenchristlichen Gemeindeglieder in den Gemeinden Kleinasiens (Offenbarung 1,1-3)
1. Das Grußwort an die judenchristlichen Gemeindeglieder in den Gemeinden Kleinasiens (Offenbarung 1,1-3)
2. Das Grußwort an die griechischen Gemeindeglieder in den Gemeinden Kleinasiens (Offenbarung 1,4-6)
3. Thema und Ziel der Offenbarung (Offenbarung 1,7)
4. Das Siegel Gottes auf die Offenbarung Jesu Christi an seinen Knecht Johannes (Offenbarung 1,8)
I. DIE HERRLICHE ERSCHEINUNG DES AUFERSTANDENEN HERRN (Offenbarung 1,9-20)
Einleitung: Johannes in der Verbannung auf der Insel Patmos (Offenbarung 1,9)
Einleitung: Johannes in der Verbannung auf der Insel Patmos (Offenbarung 1,9)
1. Die Erscheinung des Menschensohnes als Hoherpriester und Weltenrichter (Offenbarung 1,10-16)
Die Berufung des Johannes am Tag des Herrn
Die Berufung des Johannes am Tag des Herrn
Der Herr trat aus seiner Verborgenheit hervor
2. Der Menschensohn stellt sich seinem Knecht Johannes vor (Offenbarung 1,17-18)
3. Die Deutung der sieben Sterne und der sieben Leuchter (Offenbarung 1,19-20)
II. DIE BRIEFE JESU CHRISTI AN SEINE SIEBEN GEMEINDEN IN KLEINASIEN (Offenbarung 2,1-3,21)
1. Der Brief Jesu Christi an den Gemeindeleiter in Ephesus (Offenbarung 2,1-7)
1. Der Brief Jesu Christi an den Gemeindeleiter in Ephesus (Offenbarung 2,1-7)
2. Der Brief Jesu Christi an den Gemeindeleiter in Smyrna (Offenbarung 2,8-11)
3. Der Brief Jesu Christi an den Gemeindeleiter in Pergamon (Offenbarung 2,12-17)
4. Der Brief Jesu Christi an den Gemeindeleiter in Thyatira (Offenbarung 2,18-29)
5. Der Brief Jesu Jesu Christi an den Gemeindeleiterin Sardes (Offenbarung 3,1-6)
6. Der Brief Jesu Christi an den Gemeindeleiter in Philadelphia (Offenbarung 3,7-13)
7. Der Brief Jesu Christi an den Gemeindeleiter in Laodizea (Offenbarung 3,14-21)
III. WER EIN OHR HAT, DER HÖRE, WAS DER GEIST DEN GEMEINDEN SAGT (Offenbarung 3,22)
Band 2: Die Inthronisierung Jesu Christi
Wie Gott, der Vater, dem Sohn nach dessen Himmelfahrt die Allmacht und die Herrschaft übergab
Offenbarung 4,1 – 6,17
Wie Gott, der Vater, dem Sohn nach dessen Himmelfahrt die Allmacht und die Herrschaft übergab
Offenbarung 4,1 – 6,17
I. Gott, der Allmächtige im Himmel
1. Der auf dem Thron Sitzende (Offenbarung 4,1-3)
1. Der auf dem Thron Sitzende (Offenbarung 4,1-3)
Die Herrlichkeit Gottes
2. Die nähere Umgebung des Allmächtigen (Offenbarung 4,4-8)
Der Gewittersturm, die Stimmen im Thron Gottes und die sieben Feuerfackeln
Das gläserne Meer
Die vier Lebewesen im Thron – die Thronwächter
3. Die Anbetung dessen, der auf dem Thron sitzt (Offenbarung 4,8-12)
Die Anbetung durch die vierundzwanzig Ältesten
II. DIE INTHRONISIERUNG JESU CHRISTI DURCH DIE VERLEIHUNG DER VERSIEGELTEN BUCHROLLE
1. Die Vorbereitungen zur Inthronisierung (Offenbarung 5,1-6)
1. Die Vorbereitungen zur Inthronisierung (Offenbarung 5,1-6)
Der himmlische Herold zerbricht den Stolz der Welt
Der Löwe aus Juda, der Sohn Davids
Der Löwe aus Juda erscheint als geschächtetes Lamm
2. Die Autorisierung des Lammes mit der Machtfülle Gottes (Offenbarung 5,7)
3. Die Anbetung des Lammes durch alle Kreatur (Offenbarung 5,8-14)
Die Inthronisierungshymne der vierundzwanzig Ältesten
Die Anbetungshymne der Engelsheere
Die Anbetung des Lammes durch alle Kreatur
III. Das Lamm Gottes öffnet die sieben Siegel
Das erste Siegel: Der Reiter auf dem weißen Pferd (Offenbarung 6,1-2)
Das erste Siegel: Der Reiter auf dem weißen Pferd (Offenbarung 6,1-2)
Das zweite Siegel: Der Reiter auf dem roten Pferd (Offenbarung 6,3-4)
Das dritte Siegel: Der Reiter auf dem schwarzen Pferd (Offenbarung 6,5-6)
Das vierte Siegel: Der Reiter auf dem fahlen Pferd (Offenbarung 6,7-8)
Das fünfte Siegel: Die schreienden Seelen der Märtyrer am Brandopferaltar (Offenbarung 6,9-11)
Das sechste Siegel: Der Beginn der Endzeitkatastrophen (Offenbarung 6,12-17)
Band 3: Die Gemeinde Jesu Christi und die Posaunengerichte
Die Herausgerufenen aus Israel und eine unzählbar große Zahl aus den Völkern
Offenbarung 7,1 – 9,21
Die Herausgerufenen aus Israel und eine unzählbar große Zahl aus den Völkern
Offenbarung 7,1 – 9,21
I. DAS LAMM GOTTES UND SEINE GEMEINDE AUS ISRAEL UND DEN VÖLKERN
1. Die Pause zur Versiegelung der Gottesknechte (Offenbarung 7,1-3)
1. Die Pause zur Versiegelung der Gottesknechte (Offenbarung 7,1-3)
2. Die 144.000 Versiegelten aus den zwölf Stämmen Israels (Offenbarung 7,4-8)
3. Die unübersehbar große Zahl der aus den Völkern Herausgerufenen vor dem Thron Gottes und seines Lammes (Offenbarung 7,9-17)
Die Anbetungshymne aller Engel (Offenbarung 7,11-12)
Die Deutung der unzählbaren Zeugenschar (Offenbarung 7,13-17)
III. DAS LAMM GOTTES ÖFFNET DAS SIEBTE SIEGEL MIT DEN SIEBEN POSAUNENGERICHTEN UND DEN DREI WEHERUFEN (Offenbarung 8,1 – 9,21)
Das große Schweigen im Himmel (Offenbarung 8,1)
Das große Schweigen im Himmel (Offenbarung 8,1)
Sieben Engel empfangen sieben Posaunen (Offenbarung 8,2)
Die Gebete der Heiligen werden auf dem goldenen Räucheraltar geläutert (Offenbarung 8,3-5)
Die Erzengel und Israel (Offenbarung 8,6)
2. Die sieben Posaunengerichte (Offenbarung 8,7 – 9,21)
Der zweite Posaunenstoß – ein Drittel der Meere wird verdorben (Offenbarung 8,8-9)
Der dritte Posaunenstoß – das Trinkwasser wird bitter (Offenbarung 8,10-11)
Der vierte Posaunenstoß – die Gestirne verlieren ihren hellen Schein (Offenbarung 8,12)
Der Weheruf des Adlers (Offenbarung 8,13)
Der fünfte Posaunenstoß – die Heuschreckeninvasion (Offenbarung 9,1-11)
Der hereinfallende Heuschreckenschwarm (Offenbarung 9,3-6)
Dämonenheere im Angriff (Offenbarung 9,7-11)
Der sechste Posaunenstoß mit dem zweiten Weheruf (Offenbarung 9,12-19)
Das Zweihundertmillionenheer (Offenbarung 9,17-19)
3. Wer tut heute noch Buße? (Offenbarung 9,20-21)
Band 4: Dein Reich komme
Die zwei Zeugen der Endzeit und der Hinauswurf Satans aus dem Himmel
Offenbarung 10, 1 – 12, 17
Die zwei Zeugen der Endzeit und der Hinauswurf Satans aus dem Himmel
Offenbarung 10, 1 – 12, 17
I. Teil: Vorbereitungen zum Blasen der letzten Posaune (Offenbarung 10,1 – 11,2)
Ein pächtiger Engel erscheint (Offenbarung 10,1-4)
Ein pächtiger Engel erscheint (Offenbarung 10,1-4)
Der Schwur des Engels (Offenbarung 10, 5-7)
Wer wird schon ein Buch essen? (Offenbarung 10, 8-11)
Die Vermessung des Tempels Gottes (Offenbarung 11, 1-2)
II. Teil: Die zwei Zeugen des Lammes Gottes in der Endzeit (Offenbarung 11, 3-6)
1260 Tage Bußpredigten
1260 Tage Bußpredigten
Der Tod der zwei Zeugen (Offenbarung 11, 7-10)
Die Auferstehung der zwei Zeugen (Offenbarung 11, 11-13)
IV. Teil: Die siebte Posaune dröhnt (Offenbarung 11, 14-18)
Das dritte Wehe kommt schnell (Offenbarung 11, 14-15)
Das dritte Wehe kommt schnell (Offenbarung 11, 14-15)
Die Anbetung Gottes durch die 24 Ältesten
Der offene Tempel im Himmel (Offenbarung 11, 19)
V. Teil: Entscheidende Entwicklungen nach dem Blasen der siebten Posaune (Offenbarung 12, 1-17)
Die Frau mit der Sonne bekleidet (Offenbarung 12, 1-2)
Die Frau mit der Sonne bekleidet (Offenbarung 12, 1-2)
Der feuerrote Drache erscheint persönlich (Offenbarung 12, 3-4)
Die Geburt des Friedefürsten (Offenbarung 12, 5)
Die Frau in der Wüste (Offenbarung 12, 6)
Der Drachensturz auf die Erde (Offbenbarung 12, 7-9)
Die Siegesproklamation im Himmel und die Überwinder Satans (Offenbarung 12, 10-12)
Der Zorn des Drachens (Offenbarung 12, 12)
Die verfolgte Heilsgemeinde (Offenbarung 12, 13-17)
Band 5: Der Antichrist und das Lamm Gottes
Christus inmitten seiner Märtyrer und die sieben Zornschalengerichte
Offenbarung 13,1-16,21
Christus inmitten seiner Märtyrer und die sieben Zornschalengerichte
Offenbarung 13,1-16,21
I. Teil: Der Antichrist erscheint (Offenbarung 13, 1-10)
1. Das Tier aus dem Meer (Offenbarung 13, 1-4)
1. Das Tier aus dem Meer (Offenbarung 13, 1-4)
2. Die Werke der Bestie (Offenbarung 13, 5-8)
3. Wer ein Ohr hat zu hören, der höre (Offenbarung 13, 9-10)
II. Teil: Der falsche Prophet erscheint (Offenbarung 13, 11-18)
1. Das Tier aus der Erde! (Offenbarung 13, 11-12)
1. Das Tier aus der Erde! (Offenbarung 13, 11-12)
2. Was tut der falsche Prophet? (Offenbarung 13, 13-17)
3. Die Zahl des Antichristen (Offenbarung 13, 18)
III. Teil: Das Lamm Gottes inmitten seiner 144.000 Blutzeugen aus Israel (Offenbarung 14, 1-5)
IV. Teil: Letzte Warnungen vor dem Zorn Gottes (Offenbarung 14, 6-20)
1. Die Proklamation des Sieges Gottes und seines Gerichts (Offenbarung 14, 6-7)
1. Die Proklamation des Sieges Gottes und seines Gerichts (Offenbarung 14, 6-7)
2. Der Triumph über den Fall Babylons (Offenbarung 14, 8)
4. Die ewige Qual der Anbeter des Tieres (Offenbarung 14, 9-11)
5. Eine Stimme aus dem Himmel tröstet die Totgeweihten (Offenbarung 14, 12-13)
6. Der Menschensohn auf einer weißen Wolke (Offenbarung 14, 14-15)
7. Die Weinlese der Engel als Gericht Gottes (Offenbarung 14, 17-20)
V. Teil: Das Lied der Überwinder (Offenbarung 15, 1-4)
VI. Teil: Die sieben Zornschalengerichte (Offenbarung 15, 5 – 16, 21)
Der raucherfüllte Tempel im Himmel (Offenbarung 15, 5-8)
Der raucherfüllte Tempel im Himmel (Offenbarung 15, 5-8)
Die erste Zornschale: Geschwüre an den Nachfolgern des Drachensohnes (Offenbarung 16,1-2)
Die zweite Zornschale: Das Meer wird blutrot (Offenbarung 16,3)
Die dritte Zornschale: Flüsse und Quellen werden blutrot (Offenbarung 16, 4-7)
Die vierte Zornschale: Die Sonne versengt die Menschen der Erde (Offenbarung 16, 8-9)
Die fünfte Zornschale: Finsternis überfällt den Thron der Bestie (Offenbarung 16, 10-11)
Die sechste Zornschale: Vorbereitungen zum Kampf gegen Gott und sein Lamm (Offenbarung 16, 12-16)
Die siebte Zornschale: Das große Erdbeben und der fürchterliche Hagel (Offenbarung 16, 17-21)
Band 6: Die Hure Babylon und die Anbetung Gottes
Das Ende der großen Verführerin und Vorbereitungen zur Hochzeit des Lammes
Offenbarung 17, 1 – 19, 10
Das Ende der großen Verführerin und Vorbereitungen zur Hochzeit des Lammes
Offenbarung 17, 1 – 19, 10
Teil I: Das Gericht Gottes über die Hure Babylon (Offenbarung 17, 1 – 18, 24)
1. Die Aufforderung des Gerichtsengels (Offenbarung 17, 1-2)
1. Die Aufforderung des Gerichtsengels (Offenbarung 17, 1-2)
2. Die Hure Babylon in Großaufnahme (Offenbarung 17, 3-6)
3. Der Gerichtsengel bezeugt das Ende des Antichristen (Offenbarung 17, 7-9)
4. Der Sieg des Gotteslammes über den Antichristen – im Voraus proklamiert! (Offenbarung 17, 9b-14)
5. Das Ende der Hure Babylon (Offenbarung 17, 15-18)
6. Ein Engel proklamiert im Voraus: Babylon ist zerstört! (Offenbarung 18, 1-3)
7. Eine andere Stimme aus dem Himmel ruft zur Flucht aus Babel auf (Offenbarung 18, 4-5)
8. Der Befehl an die Gerichtsvollzieher (Offenbarung 18, 6-8)
9. Klagelieder über den Untergang Babels (Offenbarung 18, 9-19)
10. Der Jubel der vollendeten Gemeinde im Himmel (Offenbarung 18, 20)
11. Die aufrichtige Klage des Engels über den Fall Babylons (Offenbarung 18, 21-24)
Teil II: Das große Halleluja im Himmel (Offenbarung 19,1-10)
1. Der Siegesjubel vor Gottes Thron (Offenbarung 19, 1-4)
1. Der Siegesjubel vor Gottes Thron (Offenbarung 19, 1-4)
2. Der Aufruf zu vermehrtem Gotteslob (Offenbarung 19, 5-7)
3. Die Hochzeit des Lammes in der Vorbereitung (Offenbarung 19, 7-10)
Band 7: Ja, ICH komme bald!
Der Triumph Christi bei seiner Wiederkunft und das Hervorbrechen einer neuen Welt
Offenbarung 19,11 – 22,21
Der Triumph Christi bei seiner Wiederkunft und das Hervorbrechen einer neuen Welt
Offenbarung 19,11 – 22,21
Teil I: Die Wiederkunft Christi in den Endzeitvisionen des Apostels Johannes (Offenbarung 19,11-21)
1. Das Kommen Christi als Richter des Antichristen (Offenbarung 19,11-16)
1. Das Kommen Christi als Richter des Antichristen (Offenbarung 19,11-16)
2. Der Sieg Christi über den Antichristen und sein Heer (Offenbarung 19,17-21)
Teil II: Das tausendjährige Reich (Offenbarung 20,1-10)
3. Die erste Auferstehung der Toten (Offenbarung 20,4c-6)
4. Der Aufstand der Hölle (Offenbarung 20,7-9a)
5. Der Feuersturm vom Himmel (Offenbarung 20,9b-10)
Teil III: Das Jüngste Gericht (Offenbarung 20,11-15)
Das Weltgericht in der Offenbarung (Offenbarung 20,11)
Das Weltgericht in der Offenbarung (Offenbarung 20,11)
Die Auferstehung der Toten (Offenbarung 20,12-13)
Der Tod wird gerichtet (Offenbarung 20,14-15)
Teil IV: Die neue Welt Gottes (Offenbarung 21,1-8)
3. Das neue Jerusalem (Offenbarung 21,2)
4. Gott inmitten der Menschen (Offenbarung 21,3-4)
5. Gott garantiert das Werden der neuen Welt (Offenbarung 21,5)
6. Es ist geschehen! (Offenbarung 21,6)
7. Wer überwindet, wird alles erben und Gottes Kind sein (Offenbarung 21,7)
8. Wer kommt in die Hölle? (Offenbarung 21,8)
Teil V: Das neue Jerusalem – Die Braut des Lammes (Offenbarung 21,9 – 22,5)
1. Die Braut des Lammes Gottes (Offenbarung 21,9-11)
1. Die Braut des Lammes Gottes (Offenbarung 21,9-11)
2. Die hohe Mauer um die heilige Stadt (Offenbarung 21,12-14)
3. Die Ausmaße des neuen Jerusalems (Offenbarung 21,15-17)
4. Das Baumaterial der heiligen Stadt (Offenbarung 21,18-21)
5. Der Tempel ist Gott selbst und sein Lamm (Offenbarung 21,22-23)
6. Nationen wandeln im Licht der Stadt Gottes (Offenbarung 21,24-27)
7. Der Strom des Lebens vom Thron Gottes und seines Lammes (Offenbarung 22,1-2)
8. Gottes Knechte werden ihm dienen und sein Angesicht sehen (Offenbarung 22,3-5)
Teil VI: Die Garantie Jesu Christi für die Durchführung seiner Weissagungen (Offenbarung 22,6-21)
1. Die Offenbarung ist wahr und trügt nicht (Offenbarung 22,6-9)
1. Die Offenbarung ist wahr und trügt nicht (Offenbarung 22,6-9)
2. Das letzte Angebot des Heils (Offenbarung 22,10-15)
3. Die Unerlässlichkeit des Kommens Jesu (Offenbarung 22,16-17)
4. Fälsche die Weissagung nicht! (Offenbarung 22,18-19)
5. Ja, ich komme schnell! (Offenbarung 22,20)
6. Die Gnade des Herrn Jesus sei mit allen! (Offenbarung 22,21)
3. Wer tut heute noch Buße? (Offenbarung 9,20-21)
Das Gericht der sechsten Posaune ist noch nicht das Endgericht. Der heilige Barmherzige zögert, seine verdorbenen Geschöpfe völlig auszuradieren. Er hat noch Geduld mit ihnen und liebt sie, wie ein Vater seinen verlorenen Sohn liebt. Er hilft ihnen trotz ihrer Verdorbenheit und wartet auf ihre Rückkehr. Gott liebt diese abgefallene, aufrührerische Welt so sehr, dass er seinen einzigen Sohn für die Verbündeten der Dämonen opferte, damit sie ihre Verdorbenheit erkennen, umkehren und durch den Glauben an Gottes Lamm das ewige Leben empfangen sollten und zum Dienst der Liebe geheiligt würden (Joh. 3,16).
Gott wartet gespannt auf die Buße einzelner Sünder. Er hält sein berechtigtes Gericht zurück in der Hoffnung, dass sich noch einzelne Juden, Christen und Muslime sowie Angehörige anderer Religionen oder Atheisten herausretten lassen. Paulus erklärt uns: „Weißt du nicht, dass es Gottes Güte ist, die dich zur Buße leitet?“ (Röm. 2,4)
Buße fängt mit dem Erkennen der Sünde an. Wo stockfinstere Nacht herrscht, kann kein Mensch irgend etwas erkennen. Wenn jedoch ein Streichholz angezündet wird, werden in der Dämmerung Umrisse sichtbar. Wo eine Kerze brennt, werden naheliegende Gegenstände erkennbar. Sobald eine elektrische Lampe eingeschaltet wird, erhellt sich der ganze Raum. Wo ein Scheinwerfer aufleuchtet, müssen wir die Augen vor der Lichtfülle schließen.
Und wenn wir durch ein Mikroskop hindurchsehen, erkennen wir selbst auf einer „weißen Weste“ noch Berge von Staub, Milben und Unrat.
Je mehr ein Mensch in das Licht Gottes tritt, desto mehr werden ihm seine Sünden und seine Verdorbenheit bewußt. Als der Priester Jesaja den Saum des Mantels der Heiligkeit Gottes sah, erschrak er zutiefst und rief: „Weh mir, ich vergehe! Denn ich bin unreiner Lippen und wohne unter einem Volk von unreinen Lippen; denn ich habe den König, den Herrn Zebaoth, gesehen mit meinen Augen.“(Jes. 6,5)
Der Offenbarungsengel erwartet nach der sechsten Gerichtswelle eine Bußreaktion von den Menschen aller Völker. Damit bezeugt er, dass für die Übriggebliebenen Buße noch möglich ist. Sie können ihre Sünden durch das Gesetz Moses und die Gnade durch das Evangelium erkennen; das Alte und Neue Testament sind nicht aufgehoben! Nur ganz selten geschieht Buße ohne eine Verkündigung von Gesetz und Evangelium. Die Bibel wird bis in die letzten Tage der Welt hinein verkündigt werden. Falls die Menschen schweigen, werden die Steine reden! Die Inschriften auf vielen Grabsteinen sind stumme, und doch beredte Zeugen der Liebe des heiligen Gottes.
Das Licht scheint in der zunehmenden Finsternis – die Finsternis aber will es nicht begreifen (Joh. 1,5).
Die Menschheit sündigt und begeht uralte Sünden: Sie betet tote Nichtgötter an und vegetiert ohne Wahrheit und Liebe dahin. Viele lieben das Geld mehr als ihren Heiland! Bankkonten, Aktien, Spekulationen und die Jagd nach Silber und Gold halten mehr Menschen gefangen, als wir wissen. Jesus schärfte uns ein, dass niemand Gott und Geld gleichzeitig dienen kann (Mt. 6,24; Lk. 16,13 u.a.). Der Herr will daher auch Herr unseres Besitzes sein. Die Befreiung von unserer Liebe zum Geld und von unserem Vertrauen auf vergängliche Werte ist ein unabdingbarer Bestandteil der Buße. Wir sollten lernen, in der Leitung des Geistes Gottes Gaben weise weiterzugeben, so dass sie Jesus verherrlichen (Mt. 25,35-40).
Eine weitere moderne Sünde ist die Liebe zu unseren Fahrzeugen. Wir wollen immer mehr verdienen, immer mehr genießen und immer schneller werden. Das Auto ist für viele zum goldenen Kalb geworden, um das sie Tag und Nacht herumtanzen. Sie putzen, ölen, füttern, reparieren und versichern ihren blechernen Götzen und setzen sich sogar in ihn hinein! Sie vertrauen Gaspedal und Bremse und rasen, nur 60 cm über dem Asphalt sitzend, oft schneller über die Straßen, als ein Vogel fliegen kann. Ein einziger Nagel genügte, um die Luft aus einem Reifen entweichen zu lassen und den Wagen ins Schleudern zu bringen. Wir sollten nicht ohne Gebet und ohne Schutzengel in eine Karosserie klettern! In Marokko steht sinnigerweise immer wieder ein Schild an der Straße: Die Eile ist vom Teufel!
Immer mehr Menschen nehmen Zuflucht zu Talismanen oder Hufeisen, klopfen an Holz oder lassen sich Horoskope ausstellen. Sie behaupten zwar, das alles sei Humbug und sie glaubten nicht daran. Sobald man aber sagt, sie sollten ihren Humbug verbrennen, winden sie sich und wollen sich nicht von ihrem Beschützer trennen. Bekannte Sportler tragen bisweilen ein kleines goldenes Kreuz auf ihrer Brust. Sie tun das meistens nicht, weil sie sich dem Gekreuzigten zuwenden, sondern, weil sie magischen Schutz vor Unfällen suchen und das Kreuz Christi dazu mißbrauchen. Wahrsager sind nicht nur in Krisenzeiten voll beschäftigt. Angesehene Politiker, Militärs und Geschäftsleute stehen bei ihnen Schlange, um ihre Zukunftsaussichten zu erfragen. Die Kontaktaufnahme mit Totengeistern und Dämonen ist eine belastende Sünde, welche die betreffenden Menschen in ihrem Innersten fesselt. Alle Formen des Okkultismus bis hin zur Satansmesse ziehen solche Menschen in ihren Bann, die keinen inneren Halt in Christus haben.
Wer sich an solchen Praktiken beteiligt, vom Kaffeesatz-Lesen bis zur Anrufung Satans, begeht – geistlich gesehen – einen tiefgreifenden Ehebruch. Er vertraut nicht mehr allein Jesus, seinem Retter und guten Hirten, sondern verbündet sich mit antigöttlichen Mächten. Jesus aber krönt kein geteiltes Herz! Entweder gehören wir ihm ganz, allein und für immer, oder wir verfallen zunehmend Satan. Einen Mittelweg gibt es nicht. So werden bis in die letzten Tage der Welt hinein alle Menschen gerufen, Jesus und seinem Vater allein die Ehre zu geben und keine anderen Götter daneben zu haben.
Es steht außer Frage, dass in gehauenen, geschnitzten und gemalten Talismanen und Götzen, in Autos und im Kaffeesatz keine Geister und Dämonen wohnen. Wo aber Menschen etwas Geschaffenes über alles lieben und ihm vertrauen, binden sie sich an diesen Gegenstand oder an diese Person. Der Personenkult hat auf allen Kontinenten unglaubliche Blüten getrieben und sonst normal denkende Menschen in einem Massenwahn verhext. Sie kommen durch das Vertrauen und die übermäßige Liebe einzelnen Geschöpfen gegenüber in die Gewalt antichristlicher Mächte. So sind viele Menschen Sklaven anderer Menschen, Hobbys und Begierden geworden.
Die Warnung vor einer ungöttlichen Bindung an Menschen bezieht sich jedoch nicht auf die Ehe und die Familie, die eine gottgewollte Grundordnung der Schöpfung darstellen. Aber auch in der Ehe sollte Jesus die versöhnende und heiligende Mitte bleiben. Nur in der Gemeinschaft mit Jesus gibt es Heil und Heilung.
Johannes erhellt uns, auf welchen Gebieten die von Gott abgelöste Menschheit in ihrer kollektiven Besessenheit ununterbrochen sündigt. Wenn das innere Verhältnis eines Menschen zu Gott und seinem Lamm nicht mehr stimmt, zeigt sich das schnell im praktischen Leben.
Haß und das Nichtvergebenwollen schwierigen oder auch schuldigen Menschen gegenüber verhärtet das Herz eines jeden, der nicht selbst täglich von der Vergebung des Lammes Gottes lebt. Jesus Christus lehrt uns, dass Zorn und Haß für Gott Totschlag und Mord gleichkommen (Mt. 5,21-26; 6,14-15). Wir leben unter Mördern und tragen selbst diese Erbanlage in uns. Der Geist Jesu Christi aber treibt uns zum Vergeben, so wie Gott vergibt, und zu lieben, so wie Gott uns liebt (Mt. 5,43-48). Das ist möglich, wenn wir „in Christus“ bleiben und er „in uns“ wohnt (Joh. 15,4-6). Seine Liebe drängt uns, besonders die schwierigen Menschen in unserer Umgebung zu lieben und zu segnen.
Wer nicht von der Versöhnung Christi her lebt, kann seine Feinde kaum lieben. Vielmehr versucht er sein eigenes Recht durchzusetzen, koste es, was es wolle. Kriege im Kleinen und Massenmord zwischen Völkern beherrschen eine von Gott gelöste Welt. Der Geist Kains geht um und infiziert alle, die sich vom Lamm Gottes abwenden.
Wer behauptet, er „kämpfe für den Frieden“, muss sich prüfen, ob er nicht dem Mörder von Anfang an und seinen Nachfolgern einen religiösen Mantel umhängt. Denn Jesus hat jeden Religionskrieg verboten, als er Petrus gebot: „Stecke dein Schwert an seinen Ort! Denn wer das Schwert nimmt, der soll durchs Schwert umkommen.“ (Mt. 26,52; Offb. 13,10)
Es ist eine Tragik und unterstreicht den dämonischen Ursprung des Islams, dass im Qur'an über 100 Verse stehen, die zum heiligen Krieg aufstacheln. Nicht Extremisten rufen immer wieder zu terroristischen Aktionen und zum Krieg gegen Israel und alle Christen auf, sondern Allah selbst befiehlt den Kampf mit der Waffe gegen Animisten, Juden und Christen, bis keine Versuchung zum Abfall vom Islam mehr bestehe und die Religion Allahs allein die ganze Erde bedecke (Sure 2,191-193; 8,39; 9,28-30; 61,9 u.a.). Muhammad selbst beteiligte sich an 29 Kampfeinsätzen und wurde so zum verpflichtenden Vorbild für seine Nachfolger. Im Islam regiert ein religiös sanktionierter Mordhaß gegen alle, die sich weigern, den Islam anzunehmen. Christus dagegen betete für seine Feinde „Vater, vergib ihnen; denn sie wissen nicht, was sie tun!“ (Lk. 23,34) und starb um ihrer Versöhnung willen.
Jesus will uns nicht nur vom Haß zur opferbereiten Liebe bekehren, sondern uns auch von der Unzucht zu einem Leben in der Zucht des Heiligen Geistes befreien. Unsere sexuelle Kapazität ist eine Gottesgabe aus dem Paradies und ist in sich selbst weder böse noch unrein. Da wir aber in einer von Gott abgefallenen Welt leben, ist auch das Verhältnis zwischen Mann und Frau gestört. Die von S. Freud aufgestellten Prinzipien und Enthüllungen beherrschen heute unsere Gesellschaft und haben in vielen Menschen jedes Schamgefühl zerstört. Filme, Fernsehen, Werbung und Kleider heizen die Begierden in uns an und treiben manche zu tun, was sie nicht wollen (Röm. 7,14-24). Das ganze Leben, bis in den Schulunterricht hinein, ist sexualisiert worden. Was für die Ehe allein geheiligt wurde, wird gewissenlos in Handel und Sport, in Politik und Gesellschaft, in spiritistischen Zirkeln und in extremen Fällen selbst in Kirchen als Mittel zum Zweck eingesetzt. Schwärmerei führt häufig zu unreinen Exzessen. Nicht umsonst gebietet uns Johannes, in Jesu Namen und in seiner Kraft nicht nur jede Art von Unzucht abzulegen, sondern vor allem auch jeder Art von Zauberei eine Absage zu erteilen. Wo einzelne oder eine ganze Kultur sich vom wahren Gott lösen, kommt es auf allen Gebieten der Sexualität zu unreinen Praktiken.
Auch Kirchenleitungen können irren, wenn sie in falsch verstandener Liebe homosexuelle und lesbische Ehen tolerieren oder gar segnen! Heute wird sogar die Adoption von Waisen durch schwule Ehegemeinschaften diskutiert. Dabei wäre es für den, der ein Kind mißbraucht, besser, wenn ihm ein Mühlstein um den Hals gehängt und er im Meer versenkt würde, wo es am tiefsten ist (Lk. 17,2) – von Kinderpornos ganz zu schweigen!
Ein schiitischer Gelehrter soll in den letzten Jahren den sexuellen Mißbrauch von Kleinkindern als vereinbar mit dem Gesetz der Schari’a bezeichnet haben. Im Qur'an wird ohnehin schon die gleichzeitige Ehe mit vier Frauen religiös legalisiert, was nach biblischem Gebot einen permanenten Ehebruch darstellt. Wo das Gottesbild eines Menschen oder einer Religion nicht mehr stimmt, erhebt sich schnell jede Form von Unzucht.
Wer in seiner Wohnung irgend etwas vorfindet, das ihm nicht selbst gehört, soll es so schnell wie möglich zurückgeben! Wer fremdes Gut entwendet hat, soll es zurückbringen und sich nach Möglichkeit bei dem Eigentümer entschuldigen. Da zerbricht unser falscher Stolz! Wer aus Faulheit stahl, soll beten und lernen, fleißig zu arbeiten, damit er Notleidenden helfen kann (Eph. 4,28).
Wir alle sollten unruhig werden, wenn wir die reichen und die armen Völker miteinander vergleichen, denn die Industrienationen nützen die Rohstoffe der Entwicklungsländer und ihre billigen Arbeitskräfte aus, um ihren Wohlstand zu erhalten. Die Mehrheit der Weltbevölkerung ist arm, zum Teil bitterarm. Wer gibt uns als reiche Oberschicht das Recht, immer reicher zu werden, in Billigländern Urlaub zu machen und aus Mitleid Almosen zu verteilen?
Müssen wir den Armen nicht vielmehr zuerst das Evangelium bringen und eine praktische Berufsausbildung anbieten, damit sie lernen, sich selbst zu helfen? Reichtum, Begabung und Fortschritt enthalten eine teure Verpflichtung! Jesus sagte uns, auch im Blick auf das Weltelend: Arme habt ihr allezeit, und wenn ihr wollt, könnt ihr ihnen helfen (5. Mose 15,11; Mt. 26,11; Mk. 14,7; Joh. 12,8; Apg. 3,6).
Wem gehören letztlich unser Reichtum und Besitz, unsere Zeit und unsere Gesundheit? Ist nicht allein der Schöpfer der Besitzer all dessen, was er geschaffen hat? Sind nicht unsere Besitztümer lediglich Leihgaben des Höchsten an uns, die wir zu seiner Ehre vermehren und einsetzen sollen? Lenin soll gesagt haben: Der Mensch, der den ersten Zaun zog, war der erste Dieb! Er wollte damit sagen: Alles gehört allen! Keiner ist ein Besitzer. Doch Lenin irrte. Gott allein ist der Besitzer und Herr des Alls. Wir gehören ihm, mit allem, was wir sind und haben. Auch unsere Kinder sind sein Eigentum. Er wird uns einst sagen: Was ihr getan habt einem unter diesen meinen geringsten Brüdern, das habt ihr mir getan – oder, was ihr ihnen nicht getan habt, das habt ihr auch mir nicht getan! (Mt. 25,35-45)
Daher sollten wir unseren Reichtum, unsere Kraft, Zeit und Ehre Jesus ganz zur Verfügung stellen und um Weisheit, Geistesleitung und Liebe zum konstruktiven Helfen bitten. Vor allem aber ist für jedes Volk nach wie vor das Evangelium dringend nötig, damit jedermann einen neuen Geist und einen neuen Sinn bekommen kann. Wer einen solchen Sinneswandel erfährt, sagt jeder Korruption und allem Betrug ab und übt sich darin, gern und genau zu arbeiten. Dann lebt er in biblisch orientierter Verantwortung vor Gott und den Menschen.
Der Offenbarungsengel versicherte dem Seher Johannes zweimal, dass die große Mehrheit der Menschen trotz globaler Katastrophen und selbst nach dem Erleiden der Warngerichte Gottes und seines Lammes keine Buße tun wird. Die Götzen der Menschen fallen nicht so schnell. Das alte, stolze Ich steht weiterhin wie ein kleiner Gott auf seinem Sockel! Alle Schläge der Liebe und des Zornes Gottes helfen wenig! Das alte Ich muss sterben und Jesus in uns leben!
Not lehrt entweder beten oder fluchen! Die Verhärtung der Menschheit nimmt zu. Die Massen sträuben sich gegen den Ruf des Engels. Sie wollen sich nicht der Liebe Gottes ausliefern. Sie wollen weiterhin der Mittelpunkt ihrer eigenen Welt bleiben, um Ehrung und Macht zu empfangen.
Und so nehmen Okkultismus, Haß, Mord, Kriege, Dämonenherrschaft, Lüge, Angst, Unzucht, Diebstahl und Raub weiter zu. Wo die Gebote Christi und sein Geist abgewiesen werden, regiert der Geist Satans mit seiner verlogenen Freiheit! Obwohl alle noch Lebenden nach den Posaunengerichten nur Übriggebliebene sind, denen Gott und sein Lamm eine letzte Chance zur Umkehr einräumen, wollen sie ihren Schöpfer, ihren Herrn und Richter nicht ehren und nicht anerkennen. Sie genießen seine Wohltaten wie die Sonne, das Licht, die Luft, das reine Wasser und ihr Leben ohne ein Wort des Dankes. Sie wollen weitermachen wie bisher und dem Geld, dem Sex und ihrem eigenen Stolz dienen. Deshalb fallen sie bei der fortschreitenden Offenbarung der Heiligkeit des Dreieinigen Gottes Stufe um Stufe tiefer. Dabei reift ihre Bosheit aus. Sie werden die Gemeinde des Lammes immer mehr bedrücken und verfolgen. Ihr Herr aber versichert allen, die ihm nachfolgen:
„Die Pforten der Hölle sollen meine Gemeinde nicht überwältigen.“ (Mt. 16,18-19)
Du wirst Dein herrlich Werk vollenden,
der Du der Welten Heil und Richter bist;
Du wirst der Menschheit Jammer wenden,
so dunkel jetzt Dein Weg, o Heilger, ist.
Drum hört der Glaub nicht auf, zu Dir zu flehn;
Du tust doch über Bitten und Verstehn.
(Diese achte Strophe des Liedes „Wach auf, Du Geist der ersten Zeugen!“ stammt von Karl Heinrich von Bogatzky, 1690-1774, und wurde von Albert Knapp, 1798-1864, bearbeitet. Sie ist nach wie vor ein geistgeleitetes und höchst aktuelles Gebet!)