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Job
1Canst thou draw out leviathan with an hook? or his tongue with a cord which thou lettest down?2Canst thou put an hook into his nose? or bore his jaw through with a thorn?3Will he make many supplications unto thee? will he speak soft words unto thee?4Will he make a covenant with thee? wilt thou take him for a servant for ever?5Wilt thou play with him as with a bird? or wilt thou bind him for thy maidens?6Shall the companions make a banquet of him? shall they part him among the merchants?7Canst thou fill his skin with barbed irons? or his head with fish spears?8Lay thine hand upon him, remember the battle, do no more.9Behold, the hope of him is in vain: shall not one be cast down even at the sight of him?10None is so fierce that dare stir him up: who then is able to stand before me?11Who hath prevented me, that I should repay him? whatsoever is under the whole heaven is mine.12I will not conceal his parts, nor his power, nor his comely proportion.13Who can discover the face of his garment? or who can come to him with his double bridle?14Who can open the doors of his face? his teeth are terrible round about.15His scales are his pride, shut up together as with a close seal.16One is so near to another, that no air can come between them.17They are joined one to another, they stick together, that they cannot be sundered.18By his neesings a light doth shine, and his eyes are like the eyelids of the morning.19Out of his mouth go burning lamps, and sparks of fire leap out.20Out of his nostrils goeth smoke, as out of a seething pot or caldron.21His breath kindleth coals, and a flame goeth out of his mouth.22In his neck remaineth strength, and sorrow is turned into joy before him.23The flakes of his flesh are joined together: they are firm in themselves; they cannot be moved.24His heart is as firm as a stone; yea, as hard as a piece of the nether millstone .25When he raiseth up himself, the mighty are afraid: by reason of breakings they purify themselves.26The sword of him that layeth at him cannot hold: the spear, the dart, nor the habergeon.27He esteemeth iron as straw, and brass as rotten wood.28The arrow cannot make him flee: slingstones are turned with him into stubble.29Darts are counted as stubble: he laugheth at the shaking of a spear.30Sharp stones are under him: he spreadeth sharp pointed things upon the mire.31He maketh the deep to boil like a pot: he maketh the sea like a pot of ointment.32He maketh a path to shine after him; one would think the deep to be hoary.33Upon earth there is not his like, who is made without fear.34He beholdeth all high things : he is a king over all the children of pride.
140:25 Kannst du den Leviathan ziehen mit dem Haken und seine Zunge mit einer Schnur fassen?240:26 Kannst du ihm eine Angel in die Nase legen und mit einem Stachel ihm die Backen durchbohren?340:27 Meinst du, er werde dir viel Flehens machen oder dir heucheln?440:28 Meinst du, daß er einen Bund mit dir machen werde, daß du ihn immer zum Knecht habest?540:29 Kannst du mit ihm spielen wie mit einem Vogel oder ihn für deine Dirnen anbinden?640:30 Meinst du die Genossen werden ihn zerschneiden, daß er unter die Kaufleute zerteilt wird?740:31 Kannst du mit Spießen füllen seine Haut und mit Fischerhaken seinen Kopf?840:32 Wenn du deine Hand an ihn legst, so gedenke, daß es ein Streit ist, den du nicht ausführen wirst.940:1 Siehe, die Hoffnung wird jedem fehlen; schon wenn er seiner ansichtig wird, stürzt er zu Boden.1041:2 Niemand ist so kühn, daß er ihn reizen darf; wer ist denn, der vor mir stehen könnte?1141:3 Wer hat mir etwas zuvor getan, daß ich's ihm vergelte? Es ist mein, was unter allen Himmeln ist.1241:4 Dazu muß ich nun sagen, wie groß, wie mächtig und wohlgeschaffen er ist.1341:5 Wer kann ihm sein Kleid aufdecken? und wer darf es wagen, ihm zwischen die Zähne zu greifen?1441:6 Wer kann die Kinnbacken seines Antlitzes auftun? Schrecklich stehen seine Zähne umher.1541:7 Seine stolzen Schuppen sind wie feste Schilde, fest und eng ineinander.1641:8 Eine rührt an die andere, daß nicht ein Lüftlein dazwischengeht.1741:9 Es hängt eine an der andern, und halten zusammen, daß sie sich nicht voneinander trennen.1841:10 Sein Niesen glänzt wie ein Licht; seine Augen sind wie die Wimpern der Morgenröte.1941:11 Aus seinem Munde fahren Fackeln, und feurige Funken schießen heraus.2041:12 Aus seiner Nase geht Rauch wie von heißen Töpfen und Kesseln.2141:13 Sein Odem ist wie eine lichte Lohe, und aus seinem Munde gehen Flammen.2241:14 Auf seinem Hals wohnt die Stärke, und vor ihm her hüpft die Angst.2341:15 Die Gliedmaßen seines Fleisches hangen aneinander und halten hart an ihm, daß er nicht zerfallen kann.2441:16 Sein Herz ist so hart wie ein Stein und so fest wie ein unterer Mühlstein.2541:17 Wenn er sich erhebt, so entsetzen sich die Starken; und wenn er daherbricht, so ist keine Gnade da.2641:18 Wenn man zu ihm will mit dem Schwert, so regt er sich nicht, oder mit Spieß, Geschoß und Panzer.2741:19 Er achtet Eisen wie Stroh, und Erz wie faules Holz.2841:20 Kein Pfeil wird ihn verjagen; die Schleudersteine sind ihm wie Stoppeln.2941:21 Die Keule achtet er wie Stoppeln; er spottet der bebenden Lanze.3041:22 Unten an ihm sind scharfe Scherben; er fährt wie mit einem Dreschwagen über den Schlamm.3141:23 Er macht, daß der tiefe See siedet wie ein Topf, und rührt ihn ineinander, wie man eine Salbe mengt.3241:24 Nach ihm leuchtet der Weg; er macht die Tiefe ganz grau.3341:25 Auf Erden ist seinesgleichen niemand; er ist gemacht, ohne Furcht zu sein.3441:26 Er verachtet alles, was hoch ist; er ist ein König über alles stolze Wild.