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Romans
1Let every soul be subject unto the higher powers. For there is no power but of God: the powers that be are ordained of God.2Whosoever therefore resisteth the power, resisteth the ordinance of God: and they that resist shall receive to themselves damnation.3For rulers are not a terror to good works, but to the evil. Wilt thou then not be afraid of the power? do that which is good, and thou shalt have praise of the same:4For he is the minister of God to thee for good. But if thou do that which is evil, be afraid; for he beareth not the sword in vain: for he is the minister of God, a revenger to execute wrath upon him that doeth evil.5Wherefore ye must needs be subject, not only for wrath, but also for conscience sake.6For for this cause pay ye tribute also: for they are God's ministers, attending continually upon this very thing.7Render therefore to all their dues: tribute to whom tribute is due; custom to whom custom; fear to whom fear; honour to whom honour.8Owe no man any thing, but to love one another: for he that loveth another hath fulfilled the law.9For this, Thou shalt not commit adultery, Thou shalt not kill, Thou shalt not steal, Thou shalt not bear false witness, Thou shalt not covet; and if there be any other commandment, it is briefly comprehended in this saying, namely, Thou shalt love thy neighbour as thyself.10Love worketh no ill to his neighbour: therefore love is the fulfilling of the law.11And that, knowing the time, that now it is high time to awake out of sleep: for now is our salvation nearer than when we believed.12The night is far spent, the day is at hand: let us therefore cast off the works of darkness, and let us put on the armour of light.13Let us walk honestly, as in the day; not in rioting and drunkenness, not in chambering and wantonness, not in strife and envying.14But put ye on the Lord Jesus Christ, and make not provision for the flesh, to fulfil the lusts thereof.
Gehorsam gegen die Obrigkeit

1Jedermann sei untertan der Obrigkeit, die Gewalt über ihn hat. Denn es ist keine Obrigkeit außer von Gott; wo aber Obrigkeit ist, die ist von Gott angeordnet.2Wer sich nun der Obrigkeit widersetzt, der widerstrebt der Anordnung Gottes; die aber widerstreben, bringen über sich ihr eigenes Urteil.3Denn die Herrschenden sind nicht wegen guter Werke zu fürchten, sondern wegen der bösen. Willst du dich aber nicht fürchten vor der Obrigkeit, so tue Gutes; so wirst du Lob von ihr erhalten.4Denn sie ist Gottes Dienerin dir zum Guten. Tust du aber Böses, so fürchte dich; denn sie trägt das Schwert nicht umsonst; sie ist Gottes Dienerin, eine Rächerin zur Strafe über den, der Böses tut.5Darum ist's notwendig, sich unterzuordnen, nicht allein um der Strafe, sondern auch um des Gewissens willen.6Deshalb zahlt ihr ja auch Steuer; denn sie sind Gottes Diener, die für diese Aufgabe bedacht sind.7So gebt nun jedem, was ihr schuldig seid: Steuer, dem die Steuer gebührt; Zoll, dem der Zoll gebührt; Furcht, dem die Furcht gebührt; Ehre, dem die Ehre gebührt.

Die Liebe als Erfüllung des Gesetzes

8Seid niemand etwas schuldig, außer, dass ihr euch untereinander liebt; denn wer den andern liebt, der hat das Gesetz erfüllt.9Denn was da gesagt ist: "Du sollst nicht ehebrechen; du sollst nicht töten; du sollst nicht stehlen; du sollst nicht begehren", und wenn da noch ein anderes Gebot ist, das wird in diesen Worten zusammengefasst: "Du sollst deinen Nächsten lieben wie dich selbst."10Die Liebe tut dem Nächsten nichts Böses. So ist nun die Liebe des Gesetzes Erfüllung.

Ermahnung zum Leben im Licht

11Und dies tut, weil ihr die Zeit erkannt habt, nämlich, dass die Stunde da ist, aufzustehen vom Schlaf, denn unser Heil ist jetzt näher als zu der Zeit war, da wir gläubig wurden;12die Nacht ist vorgerückt, der Tag aber nahe herbeigekommen. So lasst uns ablegen die Werke der Finsternis und anlegen die Waffen des Lichts.13Lasst uns ehrbar wandeln wie am Tage, nicht in Fressen und Saufen, nicht in Unzucht und Ausschweifung, nicht in Hader und Neid;14sondern zieht an den HERRN Jesus Christus und sorgt für den Leib, aber nicht so, dass er den Begierden verfalle.