Commentaries
Arabic
- إنجيل المسيح حسب البشير متى
(عبد المسيح وزملاؤه) - إنجيل المسيح حسب البشير مَرْقُس
(عبد المسيح وزملاؤه) - إنجيل المسيح حسب البشير لوقا
(عبد المسيح وزملاؤه) - إِنْجِيْلُ المَسِيْحِِِ حسبَ البَشير يُوْحَنَّا
(عَبْدُ المَسِيْح وَزُمَلاؤُه) - أعمال الرسل حسب البشير لوقا
(عبد المسيح وزملاؤه) - رِسَالةُ بُولُسَ الرَّسُولِ إِلَى أَهْلِ رُوْمِيَة
(عَبدُ المَسِيْح وزُمَلاؤه) - رسالة بُوْلُس الرَّسُوْل إلى أهْلِ غَلاَطِيَّة
(عَبْدُ المَسِيْح وَزُمَلاؤُه) - رِسالةُ بُولُسَ الرَّسُول إِلَى أَهْلِ كَنِيْسَةِ فِيْلِبِّي
(عبد المَسِيْح وزملاؤه) - رِسالةُ بولس الرَّسول إِلَى الكَنِيْسَةِ في كُوْلُوْسِّيْ
(عبد المسيح وزملاؤه) - رِسَالَةِ بولس الرَّسول إلى العِبْرَانِيِّيْنَ
(عَبد المسِيح وزُملاؤُه) - رِسَالةُ يَعْقُوب
(عَبد المسِيح وزُملاؤُه) - رُؤْيا يوحنا اللاهوتي
(عَبْدُ المَسِيْح وَزُمَلاؤُه)
English
- The Gospel of Christ according to Matthew
(Abd al-Masih and Colleagues) - The Gospel of Christ according to Mark
(Abd al-Masih and Colleagues) - The Gospel of Christ according to Luke
(Abd al-Masih and Colleagues) - The Gospel of Christ according to John
(Abd al-Masih and Colleagues) - Acts of the Apostles
(Abd al-Masih and Colleagues) - Studies in the Letter of Paul to the Romans
(Abd al-Masih and Colleagues)
German
- Die Offenbarung des Johannes
(Abd al-Masih and Colleagues)
VORWORT
Band 1: Siehe, ich stehe vor der Tür und klopfe an!
Der auferstandene Herr bereitet seine Gemeinden für seine Ankunft vor
Offenbarung 1,1-3,22
Der auferstandene Herr bereitet seine Gemeinden für seine Ankunft vor
Offenbarung 1,1-3,22
DIE EINLEITUNG DES APOSTELS JOHANNES ZUR OFFENBARUNG JESU CHRISTI (Offenbarung 1,1-8)
1. Das Grußwort an die judenchristlichen Gemeindeglieder in den Gemeinden Kleinasiens (Offenbarung 1,1-3)
1. Das Grußwort an die judenchristlichen Gemeindeglieder in den Gemeinden Kleinasiens (Offenbarung 1,1-3)
2. Das Grußwort an die griechischen Gemeindeglieder in den Gemeinden Kleinasiens (Offenbarung 1,4-6)
3. Thema und Ziel der Offenbarung (Offenbarung 1,7)
4. Das Siegel Gottes auf die Offenbarung Jesu Christi an seinen Knecht Johannes (Offenbarung 1,8)
I. DIE HERRLICHE ERSCHEINUNG DES AUFERSTANDENEN HERRN (Offenbarung 1,9-20)
Einleitung: Johannes in der Verbannung auf der Insel Patmos (Offenbarung 1,9)
Einleitung: Johannes in der Verbannung auf der Insel Patmos (Offenbarung 1,9)
1. Die Erscheinung des Menschensohnes als Hoherpriester und Weltenrichter (Offenbarung 1,10-16)
Die Berufung des Johannes am Tag des Herrn
Die Berufung des Johannes am Tag des Herrn
Der Herr trat aus seiner Verborgenheit hervor
2. Der Menschensohn stellt sich seinem Knecht Johannes vor (Offenbarung 1,17-18)
3. Die Deutung der sieben Sterne und der sieben Leuchter (Offenbarung 1,19-20)
II. DIE BRIEFE JESU CHRISTI AN SEINE SIEBEN GEMEINDEN IN KLEINASIEN (Offenbarung 2,1-3,21)
1. Der Brief Jesu Christi an den Gemeindeleiter in Ephesus (Offenbarung 2,1-7)
1. Der Brief Jesu Christi an den Gemeindeleiter in Ephesus (Offenbarung 2,1-7)
2. Der Brief Jesu Christi an den Gemeindeleiter in Smyrna (Offenbarung 2,8-11)
3. Der Brief Jesu Christi an den Gemeindeleiter in Pergamon (Offenbarung 2,12-17)
4. Der Brief Jesu Christi an den Gemeindeleiter in Thyatira (Offenbarung 2,18-29)
5. Der Brief Jesu Jesu Christi an den Gemeindeleiterin Sardes (Offenbarung 3,1-6)
6. Der Brief Jesu Christi an den Gemeindeleiter in Philadelphia (Offenbarung 3,7-13)
7. Der Brief Jesu Christi an den Gemeindeleiter in Laodizea (Offenbarung 3,14-21)
III. WER EIN OHR HAT, DER HÖRE, WAS DER GEIST DEN GEMEINDEN SAGT (Offenbarung 3,22)
Band 2: Die Inthronisierung Jesu Christi
Wie Gott, der Vater, dem Sohn nach dessen Himmelfahrt die Allmacht und die Herrschaft übergab
Offenbarung 4,1 – 6,17
Wie Gott, der Vater, dem Sohn nach dessen Himmelfahrt die Allmacht und die Herrschaft übergab
Offenbarung 4,1 – 6,17
I. Gott, der Allmächtige im Himmel
1. Der auf dem Thron Sitzende (Offenbarung 4,1-3)
1. Der auf dem Thron Sitzende (Offenbarung 4,1-3)
Die Herrlichkeit Gottes
2. Die nähere Umgebung des Allmächtigen (Offenbarung 4,4-8)
Der Gewittersturm, die Stimmen im Thron Gottes und die sieben Feuerfackeln
Das gläserne Meer
Die vier Lebewesen im Thron – die Thronwächter
3. Die Anbetung dessen, der auf dem Thron sitzt (Offenbarung 4,8-12)
Die Anbetung durch die vierundzwanzig Ältesten
II. DIE INTHRONISIERUNG JESU CHRISTI DURCH DIE VERLEIHUNG DER VERSIEGELTEN BUCHROLLE
1. Die Vorbereitungen zur Inthronisierung (Offenbarung 5,1-6)
1. Die Vorbereitungen zur Inthronisierung (Offenbarung 5,1-6)
Der himmlische Herold zerbricht den Stolz der Welt
Der Löwe aus Juda, der Sohn Davids
Der Löwe aus Juda erscheint als geschächtetes Lamm
2. Die Autorisierung des Lammes mit der Machtfülle Gottes (Offenbarung 5,7)
3. Die Anbetung des Lammes durch alle Kreatur (Offenbarung 5,8-14)
Die Inthronisierungshymne der vierundzwanzig Ältesten
Die Anbetungshymne der Engelsheere
Die Anbetung des Lammes durch alle Kreatur
III. Das Lamm Gottes öffnet die sieben Siegel
Das erste Siegel: Der Reiter auf dem weißen Pferd (Offenbarung 6,1-2)
Das erste Siegel: Der Reiter auf dem weißen Pferd (Offenbarung 6,1-2)
Das zweite Siegel: Der Reiter auf dem roten Pferd (Offenbarung 6,3-4)
Das dritte Siegel: Der Reiter auf dem schwarzen Pferd (Offenbarung 6,5-6)
Das vierte Siegel: Der Reiter auf dem fahlen Pferd (Offenbarung 6,7-8)
Das fünfte Siegel: Die schreienden Seelen der Märtyrer am Brandopferaltar (Offenbarung 6,9-11)
Das sechste Siegel: Der Beginn der Endzeitkatastrophen (Offenbarung 6,12-17)
Band 3: Die Gemeinde Jesu Christi und die Posaunengerichte
Die Herausgerufenen aus Israel und eine unzählbar große Zahl aus den Völkern
Offenbarung 7,1 – 9,21
Die Herausgerufenen aus Israel und eine unzählbar große Zahl aus den Völkern
Offenbarung 7,1 – 9,21
I. DAS LAMM GOTTES UND SEINE GEMEINDE AUS ISRAEL UND DEN VÖLKERN
1. Die Pause zur Versiegelung der Gottesknechte (Offenbarung 7,1-3)
1. Die Pause zur Versiegelung der Gottesknechte (Offenbarung 7,1-3)
2. Die 144.000 Versiegelten aus den zwölf Stämmen Israels (Offenbarung 7,4-8)
3. Die unübersehbar große Zahl der aus den Völkern Herausgerufenen vor dem Thron Gottes und seines Lammes (Offenbarung 7,9-17)
Die Anbetungshymne aller Engel (Offenbarung 7,11-12)
Die Deutung der unzählbaren Zeugenschar (Offenbarung 7,13-17)
III. DAS LAMM GOTTES ÖFFNET DAS SIEBTE SIEGEL MIT DEN SIEBEN POSAUNENGERICHTEN UND DEN DREI WEHERUFEN (Offenbarung 8,1 – 9,21)
Das große Schweigen im Himmel (Offenbarung 8,1)
Das große Schweigen im Himmel (Offenbarung 8,1)
Sieben Engel empfangen sieben Posaunen (Offenbarung 8,2)
Die Gebete der Heiligen werden auf dem goldenen Räucheraltar geläutert (Offenbarung 8,3-5)
Die Erzengel und Israel (Offenbarung 8,6)
2. Die sieben Posaunengerichte (Offenbarung 8,7 – 9,21)
Der zweite Posaunenstoß – ein Drittel der Meere wird verdorben (Offenbarung 8,8-9)
Der dritte Posaunenstoß – das Trinkwasser wird bitter (Offenbarung 8,10-11)
Der vierte Posaunenstoß – die Gestirne verlieren ihren hellen Schein (Offenbarung 8,12)
Der Weheruf des Adlers (Offenbarung 8,13)
Der fünfte Posaunenstoß – die Heuschreckeninvasion (Offenbarung 9,1-11)
Der hereinfallende Heuschreckenschwarm (Offenbarung 9,3-6)
Dämonenheere im Angriff (Offenbarung 9,7-11)
Der sechste Posaunenstoß mit dem zweiten Weheruf (Offenbarung 9,12-19)
Das Zweihundertmillionenheer (Offenbarung 9,17-19)
3. Wer tut heute noch Buße? (Offenbarung 9,20-21)
Band 4: Dein Reich komme
Die zwei Zeugen der Endzeit und der Hinauswurf Satans aus dem Himmel
Offenbarung 10, 1 – 12, 17
Die zwei Zeugen der Endzeit und der Hinauswurf Satans aus dem Himmel
Offenbarung 10, 1 – 12, 17
I. Teil: Vorbereitungen zum Blasen der letzten Posaune (Offenbarung 10,1 – 11,2)
Ein pächtiger Engel erscheint (Offenbarung 10,1-4)
Ein pächtiger Engel erscheint (Offenbarung 10,1-4)
Der Schwur des Engels (Offenbarung 10, 5-7)
Wer wird schon ein Buch essen? (Offenbarung 10, 8-11)
Die Vermessung des Tempels Gottes (Offenbarung 11, 1-2)
II. Teil: Die zwei Zeugen des Lammes Gottes in der Endzeit (Offenbarung 11, 3-6)
1260 Tage Bußpredigten
1260 Tage Bußpredigten
Der Tod der zwei Zeugen (Offenbarung 11, 7-10)
Die Auferstehung der zwei Zeugen (Offenbarung 11, 11-13)
IV. Teil: Die siebte Posaune dröhnt (Offenbarung 11, 14-18)
Das dritte Wehe kommt schnell (Offenbarung 11, 14-15)
Das dritte Wehe kommt schnell (Offenbarung 11, 14-15)
Die Anbetung Gottes durch die 24 Ältesten
Der offene Tempel im Himmel (Offenbarung 11, 19)
V. Teil: Entscheidende Entwicklungen nach dem Blasen der siebten Posaune (Offenbarung 12, 1-17)
Die Frau mit der Sonne bekleidet (Offenbarung 12, 1-2)
Die Frau mit der Sonne bekleidet (Offenbarung 12, 1-2)
Der feuerrote Drache erscheint persönlich (Offenbarung 12, 3-4)
Die Geburt des Friedefürsten (Offenbarung 12, 5)
Die Frau in der Wüste (Offenbarung 12, 6)
Der Drachensturz auf die Erde (Offbenbarung 12, 7-9)
Die Siegesproklamation im Himmel und die Überwinder Satans (Offenbarung 12, 10-12)
Der Zorn des Drachens (Offenbarung 12, 12)
Die verfolgte Heilsgemeinde (Offenbarung 12, 13-17)
Band 5: Der Antichrist und das Lamm Gottes
Christus inmitten seiner Märtyrer und die sieben Zornschalengerichte
Offenbarung 13,1-16,21
Christus inmitten seiner Märtyrer und die sieben Zornschalengerichte
Offenbarung 13,1-16,21
I. Teil: Der Antichrist erscheint (Offenbarung 13, 1-10)
1. Das Tier aus dem Meer (Offenbarung 13, 1-4)
1. Das Tier aus dem Meer (Offenbarung 13, 1-4)
2. Die Werke der Bestie (Offenbarung 13, 5-8)
3. Wer ein Ohr hat zu hören, der höre (Offenbarung 13, 9-10)
II. Teil: Der falsche Prophet erscheint (Offenbarung 13, 11-18)
1. Das Tier aus der Erde! (Offenbarung 13, 11-12)
1. Das Tier aus der Erde! (Offenbarung 13, 11-12)
2. Was tut der falsche Prophet? (Offenbarung 13, 13-17)
3. Die Zahl des Antichristen (Offenbarung 13, 18)
III. Teil: Das Lamm Gottes inmitten seiner 144.000 Blutzeugen aus Israel (Offenbarung 14, 1-5)
IV. Teil: Letzte Warnungen vor dem Zorn Gottes (Offenbarung 14, 6-20)
1. Die Proklamation des Sieges Gottes und seines Gerichts (Offenbarung 14, 6-7)
1. Die Proklamation des Sieges Gottes und seines Gerichts (Offenbarung 14, 6-7)
2. Der Triumph über den Fall Babylons (Offenbarung 14, 8)
4. Die ewige Qual der Anbeter des Tieres (Offenbarung 14, 9-11)
5. Eine Stimme aus dem Himmel tröstet die Totgeweihten (Offenbarung 14, 12-13)
6. Der Menschensohn auf einer weißen Wolke (Offenbarung 14, 14-15)
7. Die Weinlese der Engel als Gericht Gottes (Offenbarung 14, 17-20)
V. Teil: Das Lied der Überwinder (Offenbarung 15, 1-4)
VI. Teil: Die sieben Zornschalengerichte (Offenbarung 15, 5 – 16, 21)
Der raucherfüllte Tempel im Himmel (Offenbarung 15, 5-8)
Der raucherfüllte Tempel im Himmel (Offenbarung 15, 5-8)
Die erste Zornschale: Geschwüre an den Nachfolgern des Drachensohnes (Offenbarung 16,1-2)
Die zweite Zornschale: Das Meer wird blutrot (Offenbarung 16,3)
Die dritte Zornschale: Flüsse und Quellen werden blutrot (Offenbarung 16, 4-7)
Die vierte Zornschale: Die Sonne versengt die Menschen der Erde (Offenbarung 16, 8-9)
Die fünfte Zornschale: Finsternis überfällt den Thron der Bestie (Offenbarung 16, 10-11)
Die sechste Zornschale: Vorbereitungen zum Kampf gegen Gott und sein Lamm (Offenbarung 16, 12-16)
Die siebte Zornschale: Das große Erdbeben und der fürchterliche Hagel (Offenbarung 16, 17-21)
Band 6: Die Hure Babylon und die Anbetung Gottes
Das Ende der großen Verführerin und Vorbereitungen zur Hochzeit des Lammes
Offenbarung 17, 1 – 19, 10
Das Ende der großen Verführerin und Vorbereitungen zur Hochzeit des Lammes
Offenbarung 17, 1 – 19, 10
Teil I: Das Gericht Gottes über die Hure Babylon (Offenbarung 17, 1 – 18, 24)
1. Die Aufforderung des Gerichtsengels (Offenbarung 17, 1-2)
1. Die Aufforderung des Gerichtsengels (Offenbarung 17, 1-2)
2. Die Hure Babylon in Großaufnahme (Offenbarung 17, 3-6)
3. Der Gerichtsengel bezeugt das Ende des Antichristen (Offenbarung 17, 7-9)
4. Der Sieg des Gotteslammes über den Antichristen – im Voraus proklamiert! (Offenbarung 17, 9b-14)
5. Das Ende der Hure Babylon (Offenbarung 17, 15-18)
6. Ein Engel proklamiert im Voraus: Babylon ist zerstört! (Offenbarung 18, 1-3)
7. Eine andere Stimme aus dem Himmel ruft zur Flucht aus Babel auf (Offenbarung 18, 4-5)
8. Der Befehl an die Gerichtsvollzieher (Offenbarung 18, 6-8)
9. Klagelieder über den Untergang Babels (Offenbarung 18, 9-19)
10. Der Jubel der vollendeten Gemeinde im Himmel (Offenbarung 18, 20)
11. Die aufrichtige Klage des Engels über den Fall Babylons (Offenbarung 18, 21-24)
Teil II: Das große Halleluja im Himmel (Offenbarung 19,1-10)
1. Der Siegesjubel vor Gottes Thron (Offenbarung 19, 1-4)
1. Der Siegesjubel vor Gottes Thron (Offenbarung 19, 1-4)
2. Der Aufruf zu vermehrtem Gotteslob (Offenbarung 19, 5-7)
3. Die Hochzeit des Lammes in der Vorbereitung (Offenbarung 19, 7-10)
Band 7: Ja, ICH komme bald!
Der Triumph Christi bei seiner Wiederkunft und das Hervorbrechen einer neuen Welt
Offenbarung 19,11 – 22,21
Der Triumph Christi bei seiner Wiederkunft und das Hervorbrechen einer neuen Welt
Offenbarung 19,11 – 22,21
Teil I: Die Wiederkunft Christi in den Endzeitvisionen des Apostels Johannes (Offenbarung 19,11-21)
1. Das Kommen Christi als Richter des Antichristen (Offenbarung 19,11-16)
1. Das Kommen Christi als Richter des Antichristen (Offenbarung 19,11-16)
2. Der Sieg Christi über den Antichristen und sein Heer (Offenbarung 19,17-21)
Teil II: Das tausendjährige Reich (Offenbarung 20,1-10)
3. Die erste Auferstehung der Toten (Offenbarung 20,4c-6)
4. Der Aufstand der Hölle (Offenbarung 20,7-9a)
5. Der Feuersturm vom Himmel (Offenbarung 20,9b-10)
Teil III: Das Jüngste Gericht (Offenbarung 20,11-15)
Das Weltgericht in der Offenbarung (Offenbarung 20,11)
Das Weltgericht in der Offenbarung (Offenbarung 20,11)
Die Auferstehung der Toten (Offenbarung 20,12-13)
Der Tod wird gerichtet (Offenbarung 20,14-15)
Teil IV: Die neue Welt Gottes (Offenbarung 21,1-8)
3. Das neue Jerusalem (Offenbarung 21,2)
4. Gott inmitten der Menschen (Offenbarung 21,3-4)
5. Gott garantiert das Werden der neuen Welt (Offenbarung 21,5)
6. Es ist geschehen! (Offenbarung 21,6)
7. Wer überwindet, wird alles erben und Gottes Kind sein (Offenbarung 21,7)
8. Wer kommt in die Hölle? (Offenbarung 21,8)
Teil V: Das neue Jerusalem – Die Braut des Lammes (Offenbarung 21,9 – 22,5)
1. Die Braut des Lammes Gottes (Offenbarung 21,9-11)
1. Die Braut des Lammes Gottes (Offenbarung 21,9-11)
2. Die hohe Mauer um die heilige Stadt (Offenbarung 21,12-14)
3. Die Ausmaße des neuen Jerusalems (Offenbarung 21,15-17)
4. Das Baumaterial der heiligen Stadt (Offenbarung 21,18-21)
5. Der Tempel ist Gott selbst und sein Lamm (Offenbarung 21,22-23)
6. Nationen wandeln im Licht der Stadt Gottes (Offenbarung 21,24-27)
7. Der Strom des Lebens vom Thron Gottes und seines Lammes (Offenbarung 22,1-2)
8. Gottes Knechte werden ihm dienen und sein Angesicht sehen (Offenbarung 22,3-5)
Teil VI: Die Garantie Jesu Christi für die Durchführung seiner Weissagungen (Offenbarung 22,6-21)
1. Die Offenbarung ist wahr und trügt nicht (Offenbarung 22,6-9)
1. Die Offenbarung ist wahr und trügt nicht (Offenbarung 22,6-9)
2. Das letzte Angebot des Heils (Offenbarung 22,10-15)
3. Die Unerlässlichkeit des Kommens Jesu (Offenbarung 22,16-17)
4. Fälsche die Weissagung nicht! (Offenbarung 22,18-19)
5. Ja, ich komme schnell! (Offenbarung 22,20)
6. Die Gnade des Herrn Jesus sei mit allen! (Offenbarung 22,21)
I. DIE HERRLICHE ERSCHEINUNG DES AUFERSTANDENEN HERRN (Offenbarung 1,9-20)
Einleitung: Johannes in der Verbannung auf der Insel Patmos (Offenbarung 1,9)
Nachdem Jahwe, der Allmächtige, sich als der „Ich bin das A und das O, der Erste und der Letzte“ vorgestellt hat, wagt es Johannes, seine erste Vision mit einem anderen „Ich“ zu eröffnen. Er verbirgt sich nicht mehr, wie er es als Augenzeuge Jesu in seinem Evangelium tat. Johannes empfängt einen Auftrag in stürmischer Zeit. Er ist Gottes Stimme an die verfolgte Gemeinde, sein Bevollmächtigter und sein Gesandter und außerdem der älteste und einzige noch lebende Apostel Jesu Christi. Er ist der Prophet seines Herrn, berufen um die Endzeitereignisse anzuzeigen. Dabei bleibt sein Name, Johannes, auch weiterhin das Thema in der wachsenden Finsternis der letzten Tage: Jahwe erbarmt sich. Jahwe hat Mitleid. Die Treue seines Herrn, seine Gnade und Barmherzigkeit mitten im Gericht zu verkündigen, ist das Programm seines Namens.
Johannes könnte sich als Bischof, Erzbischof, Patriarch, Papst oder Apostel vorstellen. Er wählt aber einen besseren, höheren und demütigeren Titel und nennt sich Bruder aller wiedergeborenen Christen in der Familie unseres Vaters im Himmel. Jesus hatte ihn und die anderen Apostel seine Brüder genannt (Mt. 23,8; 25,40; 28,10), deshalb hat er das Recht, sich als Bruder unter Brüdern zu bezeichnen. Er gehört in die neue geistliche und himmlische Sippe hinein (Eph. 2,19; 1. Joh. 3,1-3).
Echte Geschwister sind füreinander in guten und in bösen Tagen verantwortlich. Sie sagen sich gegenseitig in Liebe die Wahrheit, auch wenn es schmerzt. Sie beten füreinander und leiden miteinander. Not bindet enger zusammen.
Johannes war kein Direktor, Sultan oder Philosoph, sondern der Erste unter Gleichen, der verantwortliche Älteste unter Brüdern. Er mußte in kritischen Zeiten für alle anderen reden, handeln und leiden.
Die wachsenden Bedrückungen und die beginnenden Verfolgungen im römischen Reich hatten nicht nur Johannes selbst, sondern auch die Gemeinden erreicht. Die Verfolgung der Christen nach dem Brand Roms (64 n. Chr.) und die im ganzen Reich beginnende Vergottung des Kaisers Domitian brachten neue Richtlinien und Befehle zur Stabilisierung der Reichseinheit. Damit begann eine schwierige Situation für Christen: Sie beten zwar für Kaiser, Könige und Fürsten, beten sie aber nicht an. Sie sind untertan der Obrigkeit, die Gewalt über sie hat, gleichzeitig aber leben sie in einem geistlichen Reich, in einer Theokratie. Sie geben Gott, was Gottes ist, und dem Kaiser, was des Kaisers ist. Die Forderung nach einer Totalauslieferung an den Kaiser, der alle und alles beherrschen will, muss unweigerlich einen Frontalzusammenstoß herbeiführen. Die Verfolgungswellen unter den späteren Cäsaren bezeugen die Unvereinbarkeit dieser beiden totalitären Machtansprüche.
Die Offenbarung Jesu Christi bietet mit ihren Visionen auch heute noch Stärkung, Trost und Leitung für verfolgte Gemeinden in allen Kontinenten an. Wo immer eine Weltanschauung oder ein Gesetz wie die Scharia die Menschen vereinnahmen und sie völlig unterwerfen will, kann dieses Buch weiterhelfen und den Angefochtenen zeigen, dass Jesus inmitten seiner verfolgten Gemeinden gegenwärtig ist, sie tröstet, stärkt, bewahrt und führt.
Johannes berührt mit seinem Zeugnis, er sei „Mitgenosse am Reich“, einen der wichtigsten Begriffe des Neuen Testamentes. Wir beten im Vaterunser: „Dein Reich komme!“ Jesus befiehlt uns: „Trachtet zuerst nach dem Reich Gottes und nach seiner Gerechtigkeit“ (Mt. 6,33). Er versichert uns, dass sein Vater uns das Reich geben wird (Luk. 12,32).
Wir lesen 35mal im Neuen Testament vom Reich, 37mal vom Reich Gottes und 33mal vom Reich der Himmel. Dabei ist jedesmal die Rede von der Königsherrschaft Gottes, die durch den Herrn Jesus Christus ausgeübt wird. Dieser bekannte: „Mein Reich ist nicht von dieser Welt. Ich bin ein König. Ich bin dazu geboren und in die Welt gekommen, dass ich die Wahrheit bezeugen soll. Wer aus der Wahrheit ist, der hört meine Stimme“ (Joh. 18,36-37).
Jesus kam nicht mit der Absicht in die Welt, seine Gemeinde zu bauen, sondern er wollte alle und alles im Reich seines Vater vereinen. Dieser hat das All geschaffen. Deshalb gehört ihm die gesamte Welt. Die meisten Juden und Heiden jedoch entzogen sich mit ihrem aufrührerischen Geist seinem Anspruch. Da erst begann Jesus, seine Nachfolger als Gemeinde der Herausgerufenen (Ekklesia) ins Leben zu rufen. In seinen Reden in den Evangelien steht deshalb nur dreimal das Wort Ekklesia, während das Wort vom Reich (Basileia) über hundertmal zu lesen ist. Das änderte sich schlagartig mit der Ausgießung des Heiligen Geistes. Seither leben wir im Zeitalter der Gemeinde. In der Apostelgeschichte und in den Briefen steht zweimal öfter das Wort für Gemeinde (Ekklesia) als das Wort vom Reich (Basileia). Die Gemeinde ist der Anbruch des Reiches Gottes, eine geistliche Neuschöpfung, in der die Kraft Gottes wirkt. Jeder Wiedergeborene ist ein verantwortlicher Bürger dieses Reiches.
Wegen ihres Glaubens an den Gottkönig Jesus Christus und an sein geistliches Reich erlitten die Gemeinden in Kleinasien zunehmend Verfolgung. Die Römer wollten kein anderes Reich in ihrem Reich dulden. Den von ihnen gekreuzigten König Christus verspotteten sie und zeichneten ihn bisweilen als einen gekreuzigten Esel an die Wand. Der Glaube an das Reich Jesu Christi bedeutete für die Gemeinde Feindschaft, Verhöre, Druck, Bespitzelung, Verfolgung und Tod. Die Königsherrschaft Gottes war und ist das Gegenteil aller Cäsaren-Reiche.
Johannes und andere bewußte Gemeindeglieder verstanden sich als rechtmäßige Bürger im Reich Jesu Christi. Deshalb wurden sie von den Reichen dieser Welt unter Druck gesetzt. Der Fürst dieser Welt kämpft gegen das Gottesreich, um es von innen her auszuhöhlen oder um es von außen zu zertrümmern. Er kennt keine Gnade. Wo Evangeliumsverkündigung lebendig ist, lassen seine Angriffe nicht lange auf sich warten. Da Johannes der wichtigste Prediger der Gemeinden Kleinasiens war, wurde er trotz seines vorbildlichen Lebenswandels isoliert und deportiert. Verhöre, Gefängnis, Schläge, Hunger, Kälte und Folter trafen auch andere Gemeindeglieder. Wo der Druck von außen zunimmt, beginnen bald auch der Verrat und der Abfall bei den Mitläufern in der Gemeinde. So nehmen Bedrängnis, Angst und Unsicherheit zu.
Johannes schreibt seinen Gemeinden weder, dass diese Nöte schnell zu Ende gehen werden, noch empfiehlt er die Auswanderung, sondern ermahnt sie zum Aushalten und Drunterbleiben, damit sie in der Liebe wie auch in der Geduld fest werden.
Druck von außen erzeugt bei den Treuen in der Gemeinde oft eine engere Gemeinschaft. Ihr Erprobtsein schafft Vertrauen zueinander. Ihr Festbleiben in Christus wird sichtbar. Gerade in der Verfolgung realisiert sich das Wort Jesu: „Siehe, ich bin bei euch alle Tage bis an der Welt Ende“ (Mt. 28,20). Seine Gegenwart ist das Geheimnis der wachsenden Geduld einzelner Christen. Nicht sie bringen die Kraft dazu aus sich selbst auf. Nein, seine Kraft kommt in ihrer Schwachheit zur Vollendung (2. Kor 12,9). Sie leben „in“ ihm und er „in“ ihnen.
Geduld im Leiden schafft Hoffnung auf das baldige Kommen Jesu. Der Ausblick auf den verheißenen König gibt den Bedrängten einen langen Atem zum Durchhalten. Die Lebensweise der Verfolgten bleibt nicht oberflächlich, selbstzufrieden oder selbstsicher. Sie strecken sich nach dem Ziel aus und werden zum geistlichen Heimweh in der Sehnsucht nach dem Reich Gottes befreit. Der Dienst an der Gemeinde und die Evangelisation an den Fernstehenden halten sie jedoch noch auf Erden zurück.
Kein Christ wäre in der Lage, die Versuchungen und Angriffe Satans von sich aus zu ertragen, wenn Jesus ihm nicht das Vorrecht gewährte, „in ihm“ und in seinem Geist zu ruhen. Im Neuen Testament wird etwa 175mal unser Sein und Bleiben in Christus bezeugt. Er ist unser Luftschutzkeller, unsere Rüstung und unser Leben. Er sagt: „Ich bin der Weinstock, ihr seid die Reben. Wer in mir bleibt und ich in ihm, der bringt viel Frucht; denn ohne mich könnt ihr nichts tun“ (Joh. 15,5).
Der leise Aufschrei des Johannes: Ich kam auf die Insel, die Patmos heißt! zeugt vom Beginn des letzten Abschnittes im Leben des greisen Apostels Jesu. Als junger Mann war er ein Fischer am See Genezareth gewesen. Er ließ sich bei Johannes dem Täufer im Jordan zum Zeichen seiner Buße taufen. Jesus berief dann Jakobus, seinen Bruder, und ihn selbst in seine Nachfolge. Er war der Jünger, den der Herr besonders lieb hatte (Joh. 13,23; 19,26; 20,2; 21,7+20). Johannes sah mit Entsetzen, wie Jesus am Kreuz starb, nahm Maria, seine Mutter, zu sich, blickte mit Petrus ins leere Grab, begegnete dem Auferstandenen persönlich, war Zeuge seiner Himmelfahrt und empfing am Pfingstfest den Heiligen Geist. Er erlitt mit den anderen Aposteln zusammen die Auspeitschung nach ihrem Zeugnis vor dem Hohen Rat (Apg. 5,40-42) und trug Leid um seinen Bruder Jakobus, der von Herodes getötet wurde (Apg. 12,1-2). Er erlebte die Gefangennahme des Petrus und seine Befreiung aus dem Gefängnis und freute sich an den Missionsaufbrüchen in Antiochien und Kleinasien. Er nahm als eine der Säulen der Urgemeinde am Apostelkonzil in Jerusalem teil (Gal. 2,9). Johannes erfuhr später vom Tod des Paulus durchs Schwert und von der Kreuzigung des Petrus in Rom. Er blieb bewahrt, als die Römer 70 n.Chr. Jerusalem eroberten, wanderte nach Ephesus, dem Mittelpunkt der damaligen Christenheit, aus, leitete die blühenden Gemeinden in Anatolien und schrieb für sie sein Evangelium. Zum Schluß wurde er auf die ein-same Insel Patmos im ägäischen Meer verbannt. Sollte dieses „Zur-Seite-Geschoben-Werden“ die letzte Situation seines Lebens werden?
Johannes trug als der letzte noch lebende Apostel die Verantwortung für die ganze Christenheit in seinem Herzen und sah sich nun plötzlich in die Einsamkeit einer öden Insel verbannt, auf die immer wieder unerwünschte Personen deportiert wurden! Was konnte er in dieser Situation tun? Das monotone Klatschen der Wellen am Strand wollte ihn deprimieren. Johannes aber meditierte im Harren auf das Kommen Jesu und betete um Stärkung für seine verlassenen Gemeinden. Er glaubte stellvertretend für sie. Johannes wurde von Jesus in eine große Stille geführt, damit er stellvertretend sehe und höre, was der Geist ihm und allen Jesusnachfolgern zu sagen hatte.
Johannes fragte sich in der Einsamkeit immer wieder, ob ihm ein Fehler in seiner Amtsführung unterlaufen sei oder ob er anderweitig Ursache zum Ärger gegeben hätte. Er fand keinen anderen Grund für seine Lage, als was er bereits in der Einleitung seiner Offenbarung an die semitischen Gemeindeglieder als seinen Auftrag präzise formuliert hatte, nämlich die Gesetze und Verheißungen des Alten Testaments in Übereinstimmung mit dem Zeugnis Jesu Christi im Evangelium zu bezeugen. Das war der einzige Grund, warum er verbannt wurde. Er litt um des Wortes Gottes willen.