Commentaries
Arabic
- إنجيل المسيح حسب البشير متى
(عبد المسيح وزملاؤه) - إنجيل المسيح حسب البشير مَرْقُس
(عبد المسيح وزملاؤه) - إنجيل المسيح حسب البشير لوقا
(عبد المسيح وزملاؤه) - إِنْجِيْلُ المَسِيْحِِِ حسبَ البَشير يُوْحَنَّا
(عَبْدُ المَسِيْح وَزُمَلاؤُه) - أعمال الرسل حسب البشير لوقا
(عبد المسيح وزملاؤه) - رِسَالةُ بُولُسَ الرَّسُولِ إِلَى أَهْلِ رُوْمِيَة
(عَبدُ المَسِيْح وزُمَلاؤه) - رسالة بُوْلُس الرَّسُوْل إلى أهْلِ غَلاَطِيَّة
(عَبْدُ المَسِيْح وَزُمَلاؤُه) - رِسالةُ بُولُسَ الرَّسُول إِلَى أَهْلِ كَنِيْسَةِ فِيْلِبِّي
(عبد المَسِيْح وزملاؤه) - رِسالةُ بولس الرَّسول إِلَى الكَنِيْسَةِ في كُوْلُوْسِّيْ
(عبد المسيح وزملاؤه) - رِسَالَةِ بولس الرَّسول إلى العِبْرَانِيِّيْنَ
(عَبد المسِيح وزُملاؤُه) - رِسَالةُ يَعْقُوب
(عَبد المسِيح وزُملاؤُه) - رُؤْيا يوحنا اللاهوتي
(عَبْدُ المَسِيْح وَزُمَلاؤُه)
English
- The Gospel of Christ according to Matthew
(Abd al-Masih and Colleagues) - The Gospel of Christ according to Mark
(Abd al-Masih and Colleagues) - The Gospel of Christ according to Luke
(Abd al-Masih and Colleagues) - The Gospel of Christ according to John
(Abd al-Masih and Colleagues) - Acts of the Apostles
(Abd al-Masih and Colleagues) - Studies in the Letter of Paul to the Romans
(Abd al-Masih and Colleagues)
German
- Die Offenbarung des Johannes
(Abd al-Masih and Colleagues)
VORWORT
Band 1: Siehe, ich stehe vor der Tür und klopfe an!
Der auferstandene Herr bereitet seine Gemeinden für seine Ankunft vor
Offenbarung 1,1-3,22
Der auferstandene Herr bereitet seine Gemeinden für seine Ankunft vor
Offenbarung 1,1-3,22
DIE EINLEITUNG DES APOSTELS JOHANNES ZUR OFFENBARUNG JESU CHRISTI (Offenbarung 1,1-8)
1. Das Grußwort an die judenchristlichen Gemeindeglieder in den Gemeinden Kleinasiens (Offenbarung 1,1-3)
1. Das Grußwort an die judenchristlichen Gemeindeglieder in den Gemeinden Kleinasiens (Offenbarung 1,1-3)
2. Das Grußwort an die griechischen Gemeindeglieder in den Gemeinden Kleinasiens (Offenbarung 1,4-6)
3. Thema und Ziel der Offenbarung (Offenbarung 1,7)
4. Das Siegel Gottes auf die Offenbarung Jesu Christi an seinen Knecht Johannes (Offenbarung 1,8)
I. DIE HERRLICHE ERSCHEINUNG DES AUFERSTANDENEN HERRN (Offenbarung 1,9-20)
Einleitung: Johannes in der Verbannung auf der Insel Patmos (Offenbarung 1,9)
Einleitung: Johannes in der Verbannung auf der Insel Patmos (Offenbarung 1,9)
1. Die Erscheinung des Menschensohnes als Hoherpriester und Weltenrichter (Offenbarung 1,10-16)
Die Berufung des Johannes am Tag des Herrn
Die Berufung des Johannes am Tag des Herrn
Der Herr trat aus seiner Verborgenheit hervor
2. Der Menschensohn stellt sich seinem Knecht Johannes vor (Offenbarung 1,17-18)
3. Die Deutung der sieben Sterne und der sieben Leuchter (Offenbarung 1,19-20)
II. DIE BRIEFE JESU CHRISTI AN SEINE SIEBEN GEMEINDEN IN KLEINASIEN (Offenbarung 2,1-3,21)
1. Der Brief Jesu Christi an den Gemeindeleiter in Ephesus (Offenbarung 2,1-7)
1. Der Brief Jesu Christi an den Gemeindeleiter in Ephesus (Offenbarung 2,1-7)
2. Der Brief Jesu Christi an den Gemeindeleiter in Smyrna (Offenbarung 2,8-11)
3. Der Brief Jesu Christi an den Gemeindeleiter in Pergamon (Offenbarung 2,12-17)
4. Der Brief Jesu Christi an den Gemeindeleiter in Thyatira (Offenbarung 2,18-29)
5. Der Brief Jesu Jesu Christi an den Gemeindeleiterin Sardes (Offenbarung 3,1-6)
6. Der Brief Jesu Christi an den Gemeindeleiter in Philadelphia (Offenbarung 3,7-13)
7. Der Brief Jesu Christi an den Gemeindeleiter in Laodizea (Offenbarung 3,14-21)
III. WER EIN OHR HAT, DER HÖRE, WAS DER GEIST DEN GEMEINDEN SAGT (Offenbarung 3,22)
Band 2: Die Inthronisierung Jesu Christi
Wie Gott, der Vater, dem Sohn nach dessen Himmelfahrt die Allmacht und die Herrschaft übergab
Offenbarung 4,1 – 6,17
Wie Gott, der Vater, dem Sohn nach dessen Himmelfahrt die Allmacht und die Herrschaft übergab
Offenbarung 4,1 – 6,17
I. Gott, der Allmächtige im Himmel
1. Der auf dem Thron Sitzende (Offenbarung 4,1-3)
1. Der auf dem Thron Sitzende (Offenbarung 4,1-3)
Die Herrlichkeit Gottes
2. Die nähere Umgebung des Allmächtigen (Offenbarung 4,4-8)
Der Gewittersturm, die Stimmen im Thron Gottes und die sieben Feuerfackeln
Das gläserne Meer
Die vier Lebewesen im Thron – die Thronwächter
3. Die Anbetung dessen, der auf dem Thron sitzt (Offenbarung 4,8-12)
Die Anbetung durch die vierundzwanzig Ältesten
II. DIE INTHRONISIERUNG JESU CHRISTI DURCH DIE VERLEIHUNG DER VERSIEGELTEN BUCHROLLE
1. Die Vorbereitungen zur Inthronisierung (Offenbarung 5,1-6)
1. Die Vorbereitungen zur Inthronisierung (Offenbarung 5,1-6)
Der himmlische Herold zerbricht den Stolz der Welt
Der Löwe aus Juda, der Sohn Davids
Der Löwe aus Juda erscheint als geschächtetes Lamm
2. Die Autorisierung des Lammes mit der Machtfülle Gottes (Offenbarung 5,7)
3. Die Anbetung des Lammes durch alle Kreatur (Offenbarung 5,8-14)
Die Inthronisierungshymne der vierundzwanzig Ältesten
Die Anbetungshymne der Engelsheere
Die Anbetung des Lammes durch alle Kreatur
III. Das Lamm Gottes öffnet die sieben Siegel
Das erste Siegel: Der Reiter auf dem weißen Pferd (Offenbarung 6,1-2)
Das erste Siegel: Der Reiter auf dem weißen Pferd (Offenbarung 6,1-2)
Das zweite Siegel: Der Reiter auf dem roten Pferd (Offenbarung 6,3-4)
Das dritte Siegel: Der Reiter auf dem schwarzen Pferd (Offenbarung 6,5-6)
Das vierte Siegel: Der Reiter auf dem fahlen Pferd (Offenbarung 6,7-8)
Das fünfte Siegel: Die schreienden Seelen der Märtyrer am Brandopferaltar (Offenbarung 6,9-11)
Das sechste Siegel: Der Beginn der Endzeitkatastrophen (Offenbarung 6,12-17)
Band 3: Die Gemeinde Jesu Christi und die Posaunengerichte
Die Herausgerufenen aus Israel und eine unzählbar große Zahl aus den Völkern
Offenbarung 7,1 – 9,21
Die Herausgerufenen aus Israel und eine unzählbar große Zahl aus den Völkern
Offenbarung 7,1 – 9,21
I. DAS LAMM GOTTES UND SEINE GEMEINDE AUS ISRAEL UND DEN VÖLKERN
1. Die Pause zur Versiegelung der Gottesknechte (Offenbarung 7,1-3)
1. Die Pause zur Versiegelung der Gottesknechte (Offenbarung 7,1-3)
2. Die 144.000 Versiegelten aus den zwölf Stämmen Israels (Offenbarung 7,4-8)
3. Die unübersehbar große Zahl der aus den Völkern Herausgerufenen vor dem Thron Gottes und seines Lammes (Offenbarung 7,9-17)
Die Anbetungshymne aller Engel (Offenbarung 7,11-12)
Die Deutung der unzählbaren Zeugenschar (Offenbarung 7,13-17)
III. DAS LAMM GOTTES ÖFFNET DAS SIEBTE SIEGEL MIT DEN SIEBEN POSAUNENGERICHTEN UND DEN DREI WEHERUFEN (Offenbarung 8,1 – 9,21)
Das große Schweigen im Himmel (Offenbarung 8,1)
Das große Schweigen im Himmel (Offenbarung 8,1)
Sieben Engel empfangen sieben Posaunen (Offenbarung 8,2)
Die Gebete der Heiligen werden auf dem goldenen Räucheraltar geläutert (Offenbarung 8,3-5)
Die Erzengel und Israel (Offenbarung 8,6)
2. Die sieben Posaunengerichte (Offenbarung 8,7 – 9,21)
Der zweite Posaunenstoß – ein Drittel der Meere wird verdorben (Offenbarung 8,8-9)
Der dritte Posaunenstoß – das Trinkwasser wird bitter (Offenbarung 8,10-11)
Der vierte Posaunenstoß – die Gestirne verlieren ihren hellen Schein (Offenbarung 8,12)
Der Weheruf des Adlers (Offenbarung 8,13)
Der fünfte Posaunenstoß – die Heuschreckeninvasion (Offenbarung 9,1-11)
Der hereinfallende Heuschreckenschwarm (Offenbarung 9,3-6)
Dämonenheere im Angriff (Offenbarung 9,7-11)
Der sechste Posaunenstoß mit dem zweiten Weheruf (Offenbarung 9,12-19)
Das Zweihundertmillionenheer (Offenbarung 9,17-19)
3. Wer tut heute noch Buße? (Offenbarung 9,20-21)
Band 4: Dein Reich komme
Die zwei Zeugen der Endzeit und der Hinauswurf Satans aus dem Himmel
Offenbarung 10, 1 – 12, 17
Die zwei Zeugen der Endzeit und der Hinauswurf Satans aus dem Himmel
Offenbarung 10, 1 – 12, 17
I. Teil: Vorbereitungen zum Blasen der letzten Posaune (Offenbarung 10,1 – 11,2)
Ein pächtiger Engel erscheint (Offenbarung 10,1-4)
Ein pächtiger Engel erscheint (Offenbarung 10,1-4)
Der Schwur des Engels (Offenbarung 10, 5-7)
Wer wird schon ein Buch essen? (Offenbarung 10, 8-11)
Die Vermessung des Tempels Gottes (Offenbarung 11, 1-2)
II. Teil: Die zwei Zeugen des Lammes Gottes in der Endzeit (Offenbarung 11, 3-6)
1260 Tage Bußpredigten
1260 Tage Bußpredigten
Der Tod der zwei Zeugen (Offenbarung 11, 7-10)
Die Auferstehung der zwei Zeugen (Offenbarung 11, 11-13)
IV. Teil: Die siebte Posaune dröhnt (Offenbarung 11, 14-18)
Das dritte Wehe kommt schnell (Offenbarung 11, 14-15)
Das dritte Wehe kommt schnell (Offenbarung 11, 14-15)
Die Anbetung Gottes durch die 24 Ältesten
Der offene Tempel im Himmel (Offenbarung 11, 19)
V. Teil: Entscheidende Entwicklungen nach dem Blasen der siebten Posaune (Offenbarung 12, 1-17)
Die Frau mit der Sonne bekleidet (Offenbarung 12, 1-2)
Die Frau mit der Sonne bekleidet (Offenbarung 12, 1-2)
Der feuerrote Drache erscheint persönlich (Offenbarung 12, 3-4)
Die Geburt des Friedefürsten (Offenbarung 12, 5)
Die Frau in der Wüste (Offenbarung 12, 6)
Der Drachensturz auf die Erde (Offbenbarung 12, 7-9)
Die Siegesproklamation im Himmel und die Überwinder Satans (Offenbarung 12, 10-12)
Der Zorn des Drachens (Offenbarung 12, 12)
Die verfolgte Heilsgemeinde (Offenbarung 12, 13-17)
Band 5: Der Antichrist und das Lamm Gottes
Christus inmitten seiner Märtyrer und die sieben Zornschalengerichte
Offenbarung 13,1-16,21
Christus inmitten seiner Märtyrer und die sieben Zornschalengerichte
Offenbarung 13,1-16,21
I. Teil: Der Antichrist erscheint (Offenbarung 13, 1-10)
1. Das Tier aus dem Meer (Offenbarung 13, 1-4)
1. Das Tier aus dem Meer (Offenbarung 13, 1-4)
2. Die Werke der Bestie (Offenbarung 13, 5-8)
3. Wer ein Ohr hat zu hören, der höre (Offenbarung 13, 9-10)
II. Teil: Der falsche Prophet erscheint (Offenbarung 13, 11-18)
1. Das Tier aus der Erde! (Offenbarung 13, 11-12)
1. Das Tier aus der Erde! (Offenbarung 13, 11-12)
2. Was tut der falsche Prophet? (Offenbarung 13, 13-17)
3. Die Zahl des Antichristen (Offenbarung 13, 18)
III. Teil: Das Lamm Gottes inmitten seiner 144.000 Blutzeugen aus Israel (Offenbarung 14, 1-5)
IV. Teil: Letzte Warnungen vor dem Zorn Gottes (Offenbarung 14, 6-20)
1. Die Proklamation des Sieges Gottes und seines Gerichts (Offenbarung 14, 6-7)
1. Die Proklamation des Sieges Gottes und seines Gerichts (Offenbarung 14, 6-7)
2. Der Triumph über den Fall Babylons (Offenbarung 14, 8)
4. Die ewige Qual der Anbeter des Tieres (Offenbarung 14, 9-11)
5. Eine Stimme aus dem Himmel tröstet die Totgeweihten (Offenbarung 14, 12-13)
6. Der Menschensohn auf einer weißen Wolke (Offenbarung 14, 14-15)
7. Die Weinlese der Engel als Gericht Gottes (Offenbarung 14, 17-20)
V. Teil: Das Lied der Überwinder (Offenbarung 15, 1-4)
VI. Teil: Die sieben Zornschalengerichte (Offenbarung 15, 5 – 16, 21)
Der raucherfüllte Tempel im Himmel (Offenbarung 15, 5-8)
Der raucherfüllte Tempel im Himmel (Offenbarung 15, 5-8)
Die erste Zornschale: Geschwüre an den Nachfolgern des Drachensohnes (Offenbarung 16,1-2)
Die zweite Zornschale: Das Meer wird blutrot (Offenbarung 16,3)
Die dritte Zornschale: Flüsse und Quellen werden blutrot (Offenbarung 16, 4-7)
Die vierte Zornschale: Die Sonne versengt die Menschen der Erde (Offenbarung 16, 8-9)
Die fünfte Zornschale: Finsternis überfällt den Thron der Bestie (Offenbarung 16, 10-11)
Die sechste Zornschale: Vorbereitungen zum Kampf gegen Gott und sein Lamm (Offenbarung 16, 12-16)
Die siebte Zornschale: Das große Erdbeben und der fürchterliche Hagel (Offenbarung 16, 17-21)
Band 6: Die Hure Babylon und die Anbetung Gottes
Das Ende der großen Verführerin und Vorbereitungen zur Hochzeit des Lammes
Offenbarung 17, 1 – 19, 10
Das Ende der großen Verführerin und Vorbereitungen zur Hochzeit des Lammes
Offenbarung 17, 1 – 19, 10
Teil I: Das Gericht Gottes über die Hure Babylon (Offenbarung 17, 1 – 18, 24)
1. Die Aufforderung des Gerichtsengels (Offenbarung 17, 1-2)
1. Die Aufforderung des Gerichtsengels (Offenbarung 17, 1-2)
2. Die Hure Babylon in Großaufnahme (Offenbarung 17, 3-6)
3. Der Gerichtsengel bezeugt das Ende des Antichristen (Offenbarung 17, 7-9)
4. Der Sieg des Gotteslammes über den Antichristen – im Voraus proklamiert! (Offenbarung 17, 9b-14)
5. Das Ende der Hure Babylon (Offenbarung 17, 15-18)
6. Ein Engel proklamiert im Voraus: Babylon ist zerstört! (Offenbarung 18, 1-3)
7. Eine andere Stimme aus dem Himmel ruft zur Flucht aus Babel auf (Offenbarung 18, 4-5)
8. Der Befehl an die Gerichtsvollzieher (Offenbarung 18, 6-8)
9. Klagelieder über den Untergang Babels (Offenbarung 18, 9-19)
10. Der Jubel der vollendeten Gemeinde im Himmel (Offenbarung 18, 20)
11. Die aufrichtige Klage des Engels über den Fall Babylons (Offenbarung 18, 21-24)
Teil II: Das große Halleluja im Himmel (Offenbarung 19,1-10)
1. Der Siegesjubel vor Gottes Thron (Offenbarung 19, 1-4)
1. Der Siegesjubel vor Gottes Thron (Offenbarung 19, 1-4)
2. Der Aufruf zu vermehrtem Gotteslob (Offenbarung 19, 5-7)
3. Die Hochzeit des Lammes in der Vorbereitung (Offenbarung 19, 7-10)
Band 7: Ja, ICH komme bald!
Der Triumph Christi bei seiner Wiederkunft und das Hervorbrechen einer neuen Welt
Offenbarung 19,11 – 22,21
Der Triumph Christi bei seiner Wiederkunft und das Hervorbrechen einer neuen Welt
Offenbarung 19,11 – 22,21
Teil I: Die Wiederkunft Christi in den Endzeitvisionen des Apostels Johannes (Offenbarung 19,11-21)
1. Das Kommen Christi als Richter des Antichristen (Offenbarung 19,11-16)
1. Das Kommen Christi als Richter des Antichristen (Offenbarung 19,11-16)
2. Der Sieg Christi über den Antichristen und sein Heer (Offenbarung 19,17-21)
Teil II: Das tausendjährige Reich (Offenbarung 20,1-10)
3. Die erste Auferstehung der Toten (Offenbarung 20,4c-6)
4. Der Aufstand der Hölle (Offenbarung 20,7-9a)
5. Der Feuersturm vom Himmel (Offenbarung 20,9b-10)
Teil III: Das Jüngste Gericht (Offenbarung 20,11-15)
Das Weltgericht in der Offenbarung (Offenbarung 20,11)
Das Weltgericht in der Offenbarung (Offenbarung 20,11)
Die Auferstehung der Toten (Offenbarung 20,12-13)
Der Tod wird gerichtet (Offenbarung 20,14-15)
Teil IV: Die neue Welt Gottes (Offenbarung 21,1-8)
3. Das neue Jerusalem (Offenbarung 21,2)
4. Gott inmitten der Menschen (Offenbarung 21,3-4)
5. Gott garantiert das Werden der neuen Welt (Offenbarung 21,5)
6. Es ist geschehen! (Offenbarung 21,6)
7. Wer überwindet, wird alles erben und Gottes Kind sein (Offenbarung 21,7)
8. Wer kommt in die Hölle? (Offenbarung 21,8)
Teil V: Das neue Jerusalem – Die Braut des Lammes (Offenbarung 21,9 – 22,5)
1. Die Braut des Lammes Gottes (Offenbarung 21,9-11)
1. Die Braut des Lammes Gottes (Offenbarung 21,9-11)
2. Die hohe Mauer um die heilige Stadt (Offenbarung 21,12-14)
3. Die Ausmaße des neuen Jerusalems (Offenbarung 21,15-17)
4. Das Baumaterial der heiligen Stadt (Offenbarung 21,18-21)
5. Der Tempel ist Gott selbst und sein Lamm (Offenbarung 21,22-23)
6. Nationen wandeln im Licht der Stadt Gottes (Offenbarung 21,24-27)
7. Der Strom des Lebens vom Thron Gottes und seines Lammes (Offenbarung 22,1-2)
8. Gottes Knechte werden ihm dienen und sein Angesicht sehen (Offenbarung 22,3-5)
Teil VI: Die Garantie Jesu Christi für die Durchführung seiner Weissagungen (Offenbarung 22,6-21)
1. Die Offenbarung ist wahr und trügt nicht (Offenbarung 22,6-9)
1. Die Offenbarung ist wahr und trügt nicht (Offenbarung 22,6-9)
2. Das letzte Angebot des Heils (Offenbarung 22,10-15)
3. Die Unerlässlichkeit des Kommens Jesu (Offenbarung 22,16-17)
4. Fälsche die Weissagung nicht! (Offenbarung 22,18-19)
5. Ja, ich komme schnell! (Offenbarung 22,20)
6. Die Gnade des Herrn Jesus sei mit allen! (Offenbarung 22,21)
2. Was tut der falsche Prophet? (Offenbarung 13, 13-17)
Der falsche Prophet weiß, dass die Menschen sensationslüstern und wundersüchtig sind. Satan hatte Jesus versucht, mit einem Schauwunder die Frommen auf dem Tempelplatz für sich zu gewinnen (Mt. 4, 5-7). Er lehnte diese Versuchung aber ab und zog den Weg zum Kreuz vor. Der Prophet Elia ließ Feuer vom Himmel fallen um sein Opfer und seine Feinde zu verbrennen (1. Kön. 18, 38-39; 2. Kön. 1, 9-14). Jesus aber wies Johannes und Jakobus zurecht, die auch Feuer vom Himmel auf unfreundliche Samariter fallen lassen wollten und sagte zu ihnen: Wisst ihr nicht wes Geistes Kinder ihr seid? Als jedoch der Heilige Geist am Pfingstfest mit plötzlichem Brausen vom Himmel kam, erschienen den Betern Zungen, zerteilt wie von Feuer, diese setzten sich auf jeden von ihnen (Apg. 2, 2-3).
Der falsche Prophet würde gerne die Menschheit mit seinem Geist aus dem Höllenfeuer füllen, kann aber nur ein Scheinfeuer aufleuchten lassen. Der Kaiser Kaligula hatte eine Gewittermaschine herstellen lassen, um als blitzeschleudernder Gott zu erscheinen. Ähnlich wird der falsche Prophet ein grandioses Feuerwerk abbrennen, das den ganzen Himmel erhellt und alle mit Erstaunen nur noch ”ah und oh” ausrufen werden. Vielleicht lässt er Raketen mit Phosphorbomben auf die Feinde des Tieres aus dem Meer abfeuern, die sich in der Luft öffnen, so dass Feuer auf die Opponierenden herabregnet. Im Zweiten Weltkrieg sind auf diese Weise ganze Städte niedergebrannt worden. Das satanische Feuer vom Himmel wird kein segensreiches und erlösendes, sondern ein zerstörendes und fressendes Feuer sein.
Die Offenbarung warnt alle Christusnachfolger vor den großen Wunderzeichen des falschen Propheten. Die Zeichen Jesu waren einst Heilungen, Dämonenaustreibungen, Speisung seiner 5.000 Zuhörer und Stillung des Sturmes. Diese Zeichen sollten die Menschen nicht begeistern, sondern retten und erneuern. Oft verbot Jesus den Geheilten über ihre Heilung zu reden (Mt. 8, 4; 9, 30 u.a.), weil er Buße bei den Einzelnen und keine Massenbewegung aufgrund von Wundern und Sensationen herbeiführen wollte.
Bei dem falschen Propheten ist es jedoch umgekehrt, er verführt die Menschen durch seine trickreichen Wunder in moderner Technik, in der Genforschung, bei Weltraumexpeditionen, in Mediensimultationen und durch Kontakte mit Totengeistern, so dass alle ihm zuströmen. Er bindet sie jedoch nicht an sich selbst, sondern an den Drachensohn in seiner Nähe, der ihn ständig schweigend kontrolliert. Der Antigeist überlässt alle Ehre dem Sohn des Bösen, weil dieser ihm die Fähigkeit, Zeichen zu tun, eingegeben hat. Er ist seine Exekutive. Der falsche Prophet weiss genau, dass er ohne den Drachen nichts tun kann. Er ist nur sein Werkzeug und sein gehorsamer Diener. Er ordnet sich dem Tier aus dem Meer nicht aus Liebe und Ehrfurcht unter, sondern fürchtet ihn und benützt ihn seinerseits als Mittel zum Zweck in kalter Berechnung.
Der vom Antichristen inspirierte Prophet befiehlt seinen begeisterten Zuhörern, ein Bild des Tieres herzustellen, das von seiner Schwertwunde wieder geheilt worden war. Die Heilung des bereits Toten und seine angebliche Unsterblichkeit sollen überall sichtbar gemacht werden, damit dieser Greuel der Verwüstung von allen angebetet würde. Mit dieser Aufforderung verstösst der falsche Prophet mit Willen gegen das erste Gebot im Gesetz Moses, das die Herstellung und Anbetung von Bildern, Statuen und Götzen als Basis aller Sünden strikt verbot. Der psychologisch geschulte Virtuose weiss jedoch, dass ein totes, starres Denkmal im technischen Zeitalter nur noch wenig Beachtung findet. Deshalb belebt er das Bild mit seinem Geist, der ihm vom Drachensohn gegeben wurde. Vielleicht besteht dieser Geist nur in der Elektrizität die dem Bild eine motorische Bewegung vermittelt.
Wir wissen nicht ob Johannes bei dieser Vision Szenen aus dem Leben des Antichristen auf der Großleinwand eines Kinos sah, oder auf der flimmernden Scheibe eines Fernsehgerätes oder ob er sprechende Roboter sich nach den Originalbewegungen des Drachensohnes in einem Studio simultan mitbewegen sah. Heute ist die Vision von einem redenden Bild selbstverständlich geworden. Selbst Massenveranstaltungen können mit Ton und Bild in den meisten Wohnungen zeitgleich zum aktuellen Geschehen beobachtet werden.
Vielleicht bedeutet das redende Bild bei Johannes auch okkulte Handlungen. Ägyptische Priester nahmen in Anspruch steinerne Stelen beleben zu können. Im Mittelalter und im Nahen Osten gab und gibt es auch heute noch viele weinende, redende und wundertätige Marienbilder und sogenannte Erscheinungen der Jungfrau in der Luft. In Indonesien behaupten Dorfmagier in der Lage zu sein, ihre Geister sichtbar zu machen, und sie reden, handeln und sich gegenseitig bekämpfen zu lassen. Im okkulten Bereich gibt es belastende und bindende Kräfte, die in technischen Ländern nur wenigen bekannt sind. Wir warnen alle, die versucht werden sich an solchen Praktiken zu beteiligen, denn der Mensch der durch seinen Glauben sich diesen Geistern öffnet wird in der Tiefe seiner Seele gebunden.
Dieser weitere Aspekt in der Vision ist schwierig zu erklären, wonach das redende und sich bewegende Bild des Antichristen in der Lage sei, jede anwesende Person, die es nicht anbete, zu töten. In einigen griechischen Tempeln wurden in den Tagen des Patriarchen Johannes nicht anbetende Opponenten bei Festversammlungen von der Tempelpolizei hinterrücks mit einem Dolch erstochen, so dass sie im Tode noch vor dem Gott oder dem Götzen auf dem Boden ”zur Anbetung” lagen. Ein Befehl des Drachensohnes am Fernsehen oder durch ein redendes Denkmal könnte fanatische Anbeter aufstacheln, aufrecht stehen gebliebene Ungläubige zu Boden zu zerren und zu zertrampeln. Die Anbetung des Bildes wird entweder freiwillig oder gezwungen geschehen. Furcht und Angst bestimmen diese Anbetung. Der Terror muss nachhelfen, wenn das Blendwerk des satanischen Wunders die Huldigung der Bestie nicht allein bewirkt.
Muslime beten absichtlich keine Bilder und Götzen an, außer dass sie sich an jedem Ort der Erde während ihrer fünf Gebetszeiten in Richtung nach Mekka zum schwarzen Stein der Kaaba hin bis zu 34 Mal an jedem Tag verneigen und sich zur Anbetung Allahs zu Boden werfen. Wer in den vom Islam eroberten Ländern der Ungläubigen, Animisten und Götzenanbetern sich nicht freiwillig dem Islam unterwirft, soll getötet oder in die Sklaverei abgeführt werden. Über 40 Millionen Afrikaner wurden zwischen 1562 bis 1810 n.Chr. als Sklaven nach Süd-, Mittel- und Nordamerika verkauft, oft weil sie den Islam nicht annahmen und Allah nicht in Richtung zum schwarzen Stein anbeteten. Anbetung oder Tod, Niederwerfung vor Allah oder anhaltende Hölle in der Sklaverei ist bei Muhammad, einem falschen Propheten, Wirklichkeit geworden.
Müssen alle Christen in den dreieinhalb Jahren des Machtrausches des Antichristen wegen seines trickreichen Propheten sterben? Theoretisch ja! Wer nicht anbetet wird getötet! Wer noch lebt hat das Bild angebetet. Es wird viele Heuchler geben, die das Tier anbeten aus Furcht, aber nicht an seine Gottheit glauben. Wer jedoch sein Christsein bekennt, muss mit dem Martyrium rechnen. Da werden nur noch solche sich zu Jesus bekennen, die bereit sind für ihren Glauben zu sterben.
Die Gemeinden sollten heute schon auf diese Herausforderung vorbereitet werden, dass sie nicht überrumpelt den Weg des geringsten Widerstandes gehen und heuchlerisch sich in der befohlenen Anbetung dem Antichristen öffnen, sich ihm ausliefern und gleichzeitig hoffen im Geheimen Christus zu dienen. Unser Herr krönt kein geteiltes Herz! Ein Mann ist auch nicht bereit, mit seiner Frau zusammenzuleben, wenn sie sich gleichzeitig einem anderen Liebhaber hingibt. Jeder Gemeindeleiter ist verantwortlich seine Gemeindeglieder rechtzeitig zum Leiden vorzubereiten! Das braucht Gebet, Liebe zu Christus und Geistesleitung.
In der Kirchengeschichte wird deutlich, dass der auferstandene Christus nicht will, dass alle seine Nachfolger um seines Namens willen getötet werden. Bis in die letzten Tage der Endzeit hinein ist noch die Rede von Gemeinden Jesu Christi auf unserer Erde. Auch das vollkommene System des Antichristen wird von den Bewahrungswundern des dreieinigen Gottes durchlöchert werden.
Der Prophet Elia seinerzeit seufzte und meinte, er sei als einziger Gläubiger vom Volk des Alten Testamentes übrig geblieben (1. Kön. 19, 14). Da offenbarte ihm der Herr, dass noch weitere siebentausend ihre Kniee nicht vor Baal gebeugt hätten. Als die drei jungen Männer Schadrasch, Meschak und Abed-Nego um ihrer Glaubenstreue in den Feuerofen in Babylon geworfen wurden, war Daniel nicht dabei. Und umgekehrt, als Daniel im Löwenzwinger zwischen den hungrigen Bestien betend stand und seinem Gott vertraute, war von den drei zuvor Genannten nicht die Rede. Unser Gott hat mehr Bewahrungsmöglichkeiten als die satanische Dreieinigkeit kennt. Trotzdem wird eine Zeit kommen, wo jeder Christ nur Christ sein kann, wenn er bereit ist, das ihm verliehene ewige Leben in Christus als todesüberwindende Realität auszuleben und durch den Glauben im Sterben zu siegen. Der Dichter Christian Fürchtegott Gellert (1715-1769 n. Chr.) bezeugt diesen Glaubenstrotz angesichts des Todes in dem Zeugnis seines Liedes (EKG 115):
Jesus lebt, mit ihm auch ich! Tod wo sind nun deine Schrecken?
Er, er lebt und wird auch mich von den Toten auferwecken.
Er verklärt mich in sein Licht; dies ist meine Zuversicht.
Jesus lebt! Ihm ist das Reich über alle Welt gegeben;
mit ihm werd auch ich zugleich ewig herrschen, ewig leben.
Gott erfüllt, was er verspricht; dies ist meine Zuversicht.
Jesus lebt! Wer nun verzagt, lästert ihn und Gottes Ehre.
Gnade hat er zugesagt, dass der Sünder sich bekehre.
Gott verstößt in Christus nicht; dies ist meine Zuversicht.
Jesus lebt! Ich bin gewiss, nichts soll mich von Jesu scheiden,
keine Macht der Finsternis, keine Herrlichkeit, kein Leiden.
Er gibt Kraft zu dieser Pflicht; dies ist meine Zuversicht.
Jesus lebt! Nun ist der Tod mir der Eingang in das Leben.
Welchen Trost in Todesnot wird er meiner Seele geben,
wenn sie gläubig zu ihm spricht: Herr, Herr meine Zuversicht!
Die Drohung des Bildes, jeden zu töten, der den Antichristen und sein Bild nicht anbete, führt zu einer ruckartigen Bekehrung der Massen und der Verantwortlichen, der Wohlhabenden und der Notleidenden, der Freien und der Sklaven. Alle wollen leben! Die meisten kümmern sich zwar wenig darum, wem sie anhangen oder wem sie sich ausliefern, wenn nur der Rubel, der Dollar, der Yen oder der Euro rollen. Sie wollen heiraten und urlauben, Spaß finden und ein bequemes Leben haben. Gott und der Teufel scheinen für sie weit, weit entfernt zu sein. Der Materialismus regiert die Mehrheit auch im Bereich anderer Religionen. Sie sind bereit, sich eine Zeit lang einer fanatischen Minderheit unterzuordnen, um Ruhe zu haben, aber mit ihrem Herzen suchen sie Gott nicht.
Die Bestie aus dem Meer beseitigt mit seiner Drohung, alle Nichtanbeter zu töten, alle Klassenunterschiede schlagartig. Da gibt es kein Vorrecht mehr für Frau oder Mann, Kind oder Erwachsener, Sklave oder Freier, Sozialist oder Kapitalist, alle sind aus Furcht eins geworden und beten das Tier an um weiter zu leben. Dabei hat die Anbetung des ”Unsterblichen” für einige von Ihnen etwas faszinierendes. Sie hoffen durch ihre Anbetung Anteil an seiner Genesung vom Tod zu bekommen.
Da jedoch nicht alle Menschen an jedem Ort der Welt im Beduinenzelt oder im Eskimoiglu, im Flugzeug oder im Dschungel das Bild der Bestie vor Augen haben, um es anbeten zu können, läßt sich der falsche Prophet ein weiteres Mittel zur Unterwerfung aller Menschen unter den Antichristen einfallen: Sie müssen ein Malzeichen tragen, das sie auf ihre rechte Hand oder auf ihre Stirn unauslöslich eintätowieren lassen. Sie drängen in Massen herbei, um das Symbol dieses Tieres zu empfangen, denn dieses Abzeichen bedeutet Erfolg in der Gesellschaft zu haben, kaufen und verkaufen zu können, berechtigt sein Benzin zu tanken oder die Straße zu benutzen. Ohne das Zeichen des Antichristen kann in seinen Tagen kein Mensch normal weiterexistieren.
Wer im Dritten Reich unter Hitler lebte, weiß, dass das Hakenkreuz am rechten Arm, auf der Brust oder an der Mütze von Ferne schon verkündigte wes Geistes Kind die betreffende Person war. Nur zwölf Jahre beherrschte der destruktive Wirbelwind des nachgeahmten Feuerrades Großdeutschland und riß Millionen Menschen im Zweiten Weltkrieg mit in den Tod.
Im Ostblock regierte der fünfzackige kommunistische Stern auf blutrotem Hintergrund 70 Jahre lang als Siegeszeichen des Bolschewismus. Unter diesem Zeichen darbten und starben Millionen Bauern, Arbeiter, Intellektuelle und Priester, die sich ihm nicht unterwarfen. In China fesselt derselbe Stern immer noch ein Fünftel der Menschheit in einem geistigen Gefängnis zusammen. Wer Mao oder seinen Nachfolgern nicht bedingungslos huldigt wird brutal verfolgt, einer Gehirnwäsche unterzogen oder eliminiert.
Der Islam hat die aufgehende Mondsichel zu seinem Zeichen erwählt, welche den Kalender und die Feste der Muslime reguliert. Diese islamische Sichel hat in 1.375 Jahren Völker und aufständische Muslime niedergemäht. Ein weiteres Fünftel der Menschheit leidet unter der kollektiven Gebundenheit dieses Zeichens.
Die Freimaurer versammeln sich um das Zeichen ihres Zirkels, unter einem alles kontrollierenden Auge, im starren Dreieck. Fürsten, Bischöfe, Rabbiner und führende Politiker tragen einen Ring mit diesem eingravierten Zeichen, welches im Verborgenen versucht Völker und Wirtschaft mehr zu steuern als viele wissen.
Das Zeichen des Antichristen wird kein Geheimzeichen sein und nicht nur einer Elite von Parteimitgliedern verliehen werden. Es wird als Ausweis jedem Anbeter des Tieres dienen, der ihm das Recht auf Leben, Arbeit, Einkauf und Verkauf garantiert. Ohne dieses Zeichen wird in den dreieinhalb Jahren der Bestie kein Mensch mehr lebensfähig sein. Neuerdings tragen einzelne Männer die Zahl 666 als Anstecknadel verborgen auf der Rückseite ihres Revers.
Christen können dieses geheimnisvolle Zeichen, das den Namen oder die Nummer des Biestes symbolisiert, nicht annehmen, denn sie haben sich bereits unter das Zeichen des Kreuzes gestellt. Viele von ihnen tragen kleine Kreuze wie Amulette oder Schutzzeichen auf ihrer Brust. Nicht wenige dieser Kreuze sind aus Gold gefertigt und mit Diamanten besetzt. Das Leidenskreuz der Endzeit wird alle Christen vereinen, die dem Lamm Gottes nachfolgen, das ihnen offenbart: Wer mir nachfolgen will, verleugne sich selbst und nehme sein Kreuz auf sich und folge mir nach (Mt. 16, 24-26).
Jesus verspricht uns kein bequemes und sicheres Wohlstandsleben, sondern fordert alle auf, die ihm wirklich nachfolgen wollen, sich selbst, ihre Wünsche und ihre irdischen Hoffnungen zu verleugnen, sich nicht mehr zu kennen oder allzu ernst zu nehmen, das eigene Kreuz der Selbstverurteilung auf sich zu nehmen, seine Sünden dem Lamm zu bekennen, Vergebung und Rechtfertigung vom Gekreuzigten zu empfangen und zu beginnen dem Lamm Gottes ohne viele Worte nachzufolgen. Der Apostel Paulus bekannte für sich selbst: Mit Christus bin ich gekreuzigt, so lebe nun nicht ich, sondern Christus lebt in mir (Gal. 2, 19-20). Das Kreuz ruft uns zum Tod unseres Ichs und befreit uns zum Dienst für andere oder zum Märtyrertod. Niemand kann zwei Herren dienen! Wir können nicht gleichzeitig das Kreuz Christi tragen und das Mahlzeichen des Drachensohnes akzeptieren. Die Gemeinde des Lammes wird von allen Völkern gehaßt und isoliert werden und steht einer namenlosen Masse der Gemeinde des Antichristen gegenüber. Haben wir uns ganz für Jesus entschieden und auf ewig an das Lamm gebunden oder schwanken wir zwischen dem erwürgten Lamm und dem blendenden Drachensohn hin und her? Oder versuchen wir zu heucheln und Christus zu dienen und gleichzeitig dem Drachen nachzulaufen?
Bewusste Christen wurden durch ihre Taufe mit dem Heiligen Geist versiegelt und tragen den Namen des Vaters und des Sohnes in der Kraft des Geistes unsichtbar auf ihren Stirnen geschrieben und in ihren Herzen eingraviert (Eph. 1, 13-14; Kap. 4, 30; Offb. 7, 2; 14, 1 u.a.). Wir lieferten uns dem Dreieinigen Gott freiwillig aus. Ihm gehorchen wir nicht aus Angst, sondern aus Liebe und Dank. Er ist unser Vater, Retter und Tröster. Er hilft uns in jeder Sekunde unseres Lebens auch in der äußersten Not der antichristlichen Herrschaft (Mt. 28, 20). Er bewahrt uns im ewigen Leben.