Commentaries
Arabic
- إنجيل المسيح حسب البشير متى
(عبد المسيح وزملاؤه) - إنجيل المسيح حسب البشير مَرْقُس
(عبد المسيح وزملاؤه) - إنجيل المسيح حسب البشير لوقا
(عبد المسيح وزملاؤه) - إِنْجِيْلُ المَسِيْحِِِ حسبَ البَشير يُوْحَنَّا
(عَبْدُ المَسِيْح وَزُمَلاؤُه) - أعمال الرسل حسب البشير لوقا
(عبد المسيح وزملاؤه) - رِسَالةُ بُولُسَ الرَّسُولِ إِلَى أَهْلِ رُوْمِيَة
(عَبدُ المَسِيْح وزُمَلاؤه) - رسالة بُوْلُس الرَّسُوْل إلى أهْلِ غَلاَطِيَّة
(عَبْدُ المَسِيْح وَزُمَلاؤُه) - رِسالةُ بُولُسَ الرَّسُول إِلَى أَهْلِ كَنِيْسَةِ فِيْلِبِّي
(عبد المَسِيْح وزملاؤه) - رِسالةُ بولس الرَّسول إِلَى الكَنِيْسَةِ في كُوْلُوْسِّيْ
(عبد المسيح وزملاؤه) - رِسَالَةِ بولس الرَّسول إلى العِبْرَانِيِّيْنَ
(عَبد المسِيح وزُملاؤُه) - رِسَالةُ يَعْقُوب
(عَبد المسِيح وزُملاؤُه) - رُؤْيا يوحنا اللاهوتي
(عَبْدُ المَسِيْح وَزُمَلاؤُه)
English
- The Gospel of Christ according to Matthew
(Abd al-Masih and Colleagues) - The Gospel of Christ according to Mark
(Abd al-Masih and Colleagues) - The Gospel of Christ according to Luke
(Abd al-Masih and Colleagues) - The Gospel of Christ according to John
(Abd al-Masih and Colleagues) - Acts of the Apostles
(Abd al-Masih and Colleagues) - Studies in the Letter of Paul to the Romans
(Abd al-Masih and Colleagues)
German
- Die Offenbarung des Johannes
(Abd al-Masih and Colleagues)
VORWORT
Band 1: Siehe, ich stehe vor der Tür und klopfe an!
Der auferstandene Herr bereitet seine Gemeinden für seine Ankunft vor
Offenbarung 1,1-3,22
Der auferstandene Herr bereitet seine Gemeinden für seine Ankunft vor
Offenbarung 1,1-3,22
DIE EINLEITUNG DES APOSTELS JOHANNES ZUR OFFENBARUNG JESU CHRISTI (Offenbarung 1,1-8)
1. Das Grußwort an die judenchristlichen Gemeindeglieder in den Gemeinden Kleinasiens (Offenbarung 1,1-3)
1. Das Grußwort an die judenchristlichen Gemeindeglieder in den Gemeinden Kleinasiens (Offenbarung 1,1-3)
2. Das Grußwort an die griechischen Gemeindeglieder in den Gemeinden Kleinasiens (Offenbarung 1,4-6)
3. Thema und Ziel der Offenbarung (Offenbarung 1,7)
4. Das Siegel Gottes auf die Offenbarung Jesu Christi an seinen Knecht Johannes (Offenbarung 1,8)
I. DIE HERRLICHE ERSCHEINUNG DES AUFERSTANDENEN HERRN (Offenbarung 1,9-20)
Einleitung: Johannes in der Verbannung auf der Insel Patmos (Offenbarung 1,9)
Einleitung: Johannes in der Verbannung auf der Insel Patmos (Offenbarung 1,9)
1. Die Erscheinung des Menschensohnes als Hoherpriester und Weltenrichter (Offenbarung 1,10-16)
Die Berufung des Johannes am Tag des Herrn
Die Berufung des Johannes am Tag des Herrn
Der Herr trat aus seiner Verborgenheit hervor
2. Der Menschensohn stellt sich seinem Knecht Johannes vor (Offenbarung 1,17-18)
3. Die Deutung der sieben Sterne und der sieben Leuchter (Offenbarung 1,19-20)
II. DIE BRIEFE JESU CHRISTI AN SEINE SIEBEN GEMEINDEN IN KLEINASIEN (Offenbarung 2,1-3,21)
1. Der Brief Jesu Christi an den Gemeindeleiter in Ephesus (Offenbarung 2,1-7)
1. Der Brief Jesu Christi an den Gemeindeleiter in Ephesus (Offenbarung 2,1-7)
2. Der Brief Jesu Christi an den Gemeindeleiter in Smyrna (Offenbarung 2,8-11)
3. Der Brief Jesu Christi an den Gemeindeleiter in Pergamon (Offenbarung 2,12-17)
4. Der Brief Jesu Christi an den Gemeindeleiter in Thyatira (Offenbarung 2,18-29)
5. Der Brief Jesu Jesu Christi an den Gemeindeleiterin Sardes (Offenbarung 3,1-6)
6. Der Brief Jesu Christi an den Gemeindeleiter in Philadelphia (Offenbarung 3,7-13)
7. Der Brief Jesu Christi an den Gemeindeleiter in Laodizea (Offenbarung 3,14-21)
III. WER EIN OHR HAT, DER HÖRE, WAS DER GEIST DEN GEMEINDEN SAGT (Offenbarung 3,22)
Band 2: Die Inthronisierung Jesu Christi
Wie Gott, der Vater, dem Sohn nach dessen Himmelfahrt die Allmacht und die Herrschaft übergab
Offenbarung 4,1 – 6,17
Wie Gott, der Vater, dem Sohn nach dessen Himmelfahrt die Allmacht und die Herrschaft übergab
Offenbarung 4,1 – 6,17
I. Gott, der Allmächtige im Himmel
1. Der auf dem Thron Sitzende (Offenbarung 4,1-3)
1. Der auf dem Thron Sitzende (Offenbarung 4,1-3)
Die Herrlichkeit Gottes
2. Die nähere Umgebung des Allmächtigen (Offenbarung 4,4-8)
Der Gewittersturm, die Stimmen im Thron Gottes und die sieben Feuerfackeln
Das gläserne Meer
Die vier Lebewesen im Thron – die Thronwächter
3. Die Anbetung dessen, der auf dem Thron sitzt (Offenbarung 4,8-12)
Die Anbetung durch die vierundzwanzig Ältesten
II. DIE INTHRONISIERUNG JESU CHRISTI DURCH DIE VERLEIHUNG DER VERSIEGELTEN BUCHROLLE
1. Die Vorbereitungen zur Inthronisierung (Offenbarung 5,1-6)
1. Die Vorbereitungen zur Inthronisierung (Offenbarung 5,1-6)
Der himmlische Herold zerbricht den Stolz der Welt
Der Löwe aus Juda, der Sohn Davids
Der Löwe aus Juda erscheint als geschächtetes Lamm
2. Die Autorisierung des Lammes mit der Machtfülle Gottes (Offenbarung 5,7)
3. Die Anbetung des Lammes durch alle Kreatur (Offenbarung 5,8-14)
Die Inthronisierungshymne der vierundzwanzig Ältesten
Die Anbetungshymne der Engelsheere
Die Anbetung des Lammes durch alle Kreatur
III. Das Lamm Gottes öffnet die sieben Siegel
Das erste Siegel: Der Reiter auf dem weißen Pferd (Offenbarung 6,1-2)
Das erste Siegel: Der Reiter auf dem weißen Pferd (Offenbarung 6,1-2)
Das zweite Siegel: Der Reiter auf dem roten Pferd (Offenbarung 6,3-4)
Das dritte Siegel: Der Reiter auf dem schwarzen Pferd (Offenbarung 6,5-6)
Das vierte Siegel: Der Reiter auf dem fahlen Pferd (Offenbarung 6,7-8)
Das fünfte Siegel: Die schreienden Seelen der Märtyrer am Brandopferaltar (Offenbarung 6,9-11)
Das sechste Siegel: Der Beginn der Endzeitkatastrophen (Offenbarung 6,12-17)
Band 3: Die Gemeinde Jesu Christi und die Posaunengerichte
Die Herausgerufenen aus Israel und eine unzählbar große Zahl aus den Völkern
Offenbarung 7,1 – 9,21
Die Herausgerufenen aus Israel und eine unzählbar große Zahl aus den Völkern
Offenbarung 7,1 – 9,21
I. DAS LAMM GOTTES UND SEINE GEMEINDE AUS ISRAEL UND DEN VÖLKERN
1. Die Pause zur Versiegelung der Gottesknechte (Offenbarung 7,1-3)
1. Die Pause zur Versiegelung der Gottesknechte (Offenbarung 7,1-3)
2. Die 144.000 Versiegelten aus den zwölf Stämmen Israels (Offenbarung 7,4-8)
3. Die unübersehbar große Zahl der aus den Völkern Herausgerufenen vor dem Thron Gottes und seines Lammes (Offenbarung 7,9-17)
Die Anbetungshymne aller Engel (Offenbarung 7,11-12)
Die Deutung der unzählbaren Zeugenschar (Offenbarung 7,13-17)
III. DAS LAMM GOTTES ÖFFNET DAS SIEBTE SIEGEL MIT DEN SIEBEN POSAUNENGERICHTEN UND DEN DREI WEHERUFEN (Offenbarung 8,1 – 9,21)
Das große Schweigen im Himmel (Offenbarung 8,1)
Das große Schweigen im Himmel (Offenbarung 8,1)
Sieben Engel empfangen sieben Posaunen (Offenbarung 8,2)
Die Gebete der Heiligen werden auf dem goldenen Räucheraltar geläutert (Offenbarung 8,3-5)
Die Erzengel und Israel (Offenbarung 8,6)
2. Die sieben Posaunengerichte (Offenbarung 8,7 – 9,21)
Der zweite Posaunenstoß – ein Drittel der Meere wird verdorben (Offenbarung 8,8-9)
Der dritte Posaunenstoß – das Trinkwasser wird bitter (Offenbarung 8,10-11)
Der vierte Posaunenstoß – die Gestirne verlieren ihren hellen Schein (Offenbarung 8,12)
Der Weheruf des Adlers (Offenbarung 8,13)
Der fünfte Posaunenstoß – die Heuschreckeninvasion (Offenbarung 9,1-11)
Der hereinfallende Heuschreckenschwarm (Offenbarung 9,3-6)
Dämonenheere im Angriff (Offenbarung 9,7-11)
Der sechste Posaunenstoß mit dem zweiten Weheruf (Offenbarung 9,12-19)
Das Zweihundertmillionenheer (Offenbarung 9,17-19)
3. Wer tut heute noch Buße? (Offenbarung 9,20-21)
Band 4: Dein Reich komme
Die zwei Zeugen der Endzeit und der Hinauswurf Satans aus dem Himmel
Offenbarung 10, 1 – 12, 17
Die zwei Zeugen der Endzeit und der Hinauswurf Satans aus dem Himmel
Offenbarung 10, 1 – 12, 17
I. Teil: Vorbereitungen zum Blasen der letzten Posaune (Offenbarung 10,1 – 11,2)
Ein pächtiger Engel erscheint (Offenbarung 10,1-4)
Ein pächtiger Engel erscheint (Offenbarung 10,1-4)
Der Schwur des Engels (Offenbarung 10, 5-7)
Wer wird schon ein Buch essen? (Offenbarung 10, 8-11)
Die Vermessung des Tempels Gottes (Offenbarung 11, 1-2)
II. Teil: Die zwei Zeugen des Lammes Gottes in der Endzeit (Offenbarung 11, 3-6)
1260 Tage Bußpredigten
1260 Tage Bußpredigten
Der Tod der zwei Zeugen (Offenbarung 11, 7-10)
Die Auferstehung der zwei Zeugen (Offenbarung 11, 11-13)
IV. Teil: Die siebte Posaune dröhnt (Offenbarung 11, 14-18)
Das dritte Wehe kommt schnell (Offenbarung 11, 14-15)
Das dritte Wehe kommt schnell (Offenbarung 11, 14-15)
Die Anbetung Gottes durch die 24 Ältesten
Der offene Tempel im Himmel (Offenbarung 11, 19)
V. Teil: Entscheidende Entwicklungen nach dem Blasen der siebten Posaune (Offenbarung 12, 1-17)
Die Frau mit der Sonne bekleidet (Offenbarung 12, 1-2)
Die Frau mit der Sonne bekleidet (Offenbarung 12, 1-2)
Der feuerrote Drache erscheint persönlich (Offenbarung 12, 3-4)
Die Geburt des Friedefürsten (Offenbarung 12, 5)
Die Frau in der Wüste (Offenbarung 12, 6)
Der Drachensturz auf die Erde (Offbenbarung 12, 7-9)
Die Siegesproklamation im Himmel und die Überwinder Satans (Offenbarung 12, 10-12)
Der Zorn des Drachens (Offenbarung 12, 12)
Die verfolgte Heilsgemeinde (Offenbarung 12, 13-17)
Band 5: Der Antichrist und das Lamm Gottes
Christus inmitten seiner Märtyrer und die sieben Zornschalengerichte
Offenbarung 13,1-16,21
Christus inmitten seiner Märtyrer und die sieben Zornschalengerichte
Offenbarung 13,1-16,21
I. Teil: Der Antichrist erscheint (Offenbarung 13, 1-10)
1. Das Tier aus dem Meer (Offenbarung 13, 1-4)
1. Das Tier aus dem Meer (Offenbarung 13, 1-4)
2. Die Werke der Bestie (Offenbarung 13, 5-8)
3. Wer ein Ohr hat zu hören, der höre (Offenbarung 13, 9-10)
II. Teil: Der falsche Prophet erscheint (Offenbarung 13, 11-18)
1. Das Tier aus der Erde! (Offenbarung 13, 11-12)
1. Das Tier aus der Erde! (Offenbarung 13, 11-12)
2. Was tut der falsche Prophet? (Offenbarung 13, 13-17)
3. Die Zahl des Antichristen (Offenbarung 13, 18)
III. Teil: Das Lamm Gottes inmitten seiner 144.000 Blutzeugen aus Israel (Offenbarung 14, 1-5)
IV. Teil: Letzte Warnungen vor dem Zorn Gottes (Offenbarung 14, 6-20)
1. Die Proklamation des Sieges Gottes und seines Gerichts (Offenbarung 14, 6-7)
1. Die Proklamation des Sieges Gottes und seines Gerichts (Offenbarung 14, 6-7)
2. Der Triumph über den Fall Babylons (Offenbarung 14, 8)
4. Die ewige Qual der Anbeter des Tieres (Offenbarung 14, 9-11)
5. Eine Stimme aus dem Himmel tröstet die Totgeweihten (Offenbarung 14, 12-13)
6. Der Menschensohn auf einer weißen Wolke (Offenbarung 14, 14-15)
7. Die Weinlese der Engel als Gericht Gottes (Offenbarung 14, 17-20)
V. Teil: Das Lied der Überwinder (Offenbarung 15, 1-4)
VI. Teil: Die sieben Zornschalengerichte (Offenbarung 15, 5 – 16, 21)
Der raucherfüllte Tempel im Himmel (Offenbarung 15, 5-8)
Der raucherfüllte Tempel im Himmel (Offenbarung 15, 5-8)
Die erste Zornschale: Geschwüre an den Nachfolgern des Drachensohnes (Offenbarung 16,1-2)
Die zweite Zornschale: Das Meer wird blutrot (Offenbarung 16,3)
Die dritte Zornschale: Flüsse und Quellen werden blutrot (Offenbarung 16, 4-7)
Die vierte Zornschale: Die Sonne versengt die Menschen der Erde (Offenbarung 16, 8-9)
Die fünfte Zornschale: Finsternis überfällt den Thron der Bestie (Offenbarung 16, 10-11)
Die sechste Zornschale: Vorbereitungen zum Kampf gegen Gott und sein Lamm (Offenbarung 16, 12-16)
Die siebte Zornschale: Das große Erdbeben und der fürchterliche Hagel (Offenbarung 16, 17-21)
Band 6: Die Hure Babylon und die Anbetung Gottes
Das Ende der großen Verführerin und Vorbereitungen zur Hochzeit des Lammes
Offenbarung 17, 1 – 19, 10
Das Ende der großen Verführerin und Vorbereitungen zur Hochzeit des Lammes
Offenbarung 17, 1 – 19, 10
Teil I: Das Gericht Gottes über die Hure Babylon (Offenbarung 17, 1 – 18, 24)
1. Die Aufforderung des Gerichtsengels (Offenbarung 17, 1-2)
1. Die Aufforderung des Gerichtsengels (Offenbarung 17, 1-2)
2. Die Hure Babylon in Großaufnahme (Offenbarung 17, 3-6)
3. Der Gerichtsengel bezeugt das Ende des Antichristen (Offenbarung 17, 7-9)
4. Der Sieg des Gotteslammes über den Antichristen – im Voraus proklamiert! (Offenbarung 17, 9b-14)
5. Das Ende der Hure Babylon (Offenbarung 17, 15-18)
6. Ein Engel proklamiert im Voraus: Babylon ist zerstört! (Offenbarung 18, 1-3)
7. Eine andere Stimme aus dem Himmel ruft zur Flucht aus Babel auf (Offenbarung 18, 4-5)
8. Der Befehl an die Gerichtsvollzieher (Offenbarung 18, 6-8)
9. Klagelieder über den Untergang Babels (Offenbarung 18, 9-19)
10. Der Jubel der vollendeten Gemeinde im Himmel (Offenbarung 18, 20)
11. Die aufrichtige Klage des Engels über den Fall Babylons (Offenbarung 18, 21-24)
Teil II: Das große Halleluja im Himmel (Offenbarung 19,1-10)
1. Der Siegesjubel vor Gottes Thron (Offenbarung 19, 1-4)
1. Der Siegesjubel vor Gottes Thron (Offenbarung 19, 1-4)
2. Der Aufruf zu vermehrtem Gotteslob (Offenbarung 19, 5-7)
3. Die Hochzeit des Lammes in der Vorbereitung (Offenbarung 19, 7-10)
Band 7: Ja, ICH komme bald!
Der Triumph Christi bei seiner Wiederkunft und das Hervorbrechen einer neuen Welt
Offenbarung 19,11 – 22,21
Der Triumph Christi bei seiner Wiederkunft und das Hervorbrechen einer neuen Welt
Offenbarung 19,11 – 22,21
Teil I: Die Wiederkunft Christi in den Endzeitvisionen des Apostels Johannes (Offenbarung 19,11-21)
1. Das Kommen Christi als Richter des Antichristen (Offenbarung 19,11-16)
1. Das Kommen Christi als Richter des Antichristen (Offenbarung 19,11-16)
2. Der Sieg Christi über den Antichristen und sein Heer (Offenbarung 19,17-21)
Teil II: Das tausendjährige Reich (Offenbarung 20,1-10)
3. Die erste Auferstehung der Toten (Offenbarung 20,4c-6)
4. Der Aufstand der Hölle (Offenbarung 20,7-9a)
5. Der Feuersturm vom Himmel (Offenbarung 20,9b-10)
Teil III: Das Jüngste Gericht (Offenbarung 20,11-15)
Das Weltgericht in der Offenbarung (Offenbarung 20,11)
Das Weltgericht in der Offenbarung (Offenbarung 20,11)
Die Auferstehung der Toten (Offenbarung 20,12-13)
Der Tod wird gerichtet (Offenbarung 20,14-15)
Teil IV: Die neue Welt Gottes (Offenbarung 21,1-8)
3. Das neue Jerusalem (Offenbarung 21,2)
4. Gott inmitten der Menschen (Offenbarung 21,3-4)
5. Gott garantiert das Werden der neuen Welt (Offenbarung 21,5)
6. Es ist geschehen! (Offenbarung 21,6)
7. Wer überwindet, wird alles erben und Gottes Kind sein (Offenbarung 21,7)
8. Wer kommt in die Hölle? (Offenbarung 21,8)
Teil V: Das neue Jerusalem – Die Braut des Lammes (Offenbarung 21,9 – 22,5)
1. Die Braut des Lammes Gottes (Offenbarung 21,9-11)
1. Die Braut des Lammes Gottes (Offenbarung 21,9-11)
2. Die hohe Mauer um die heilige Stadt (Offenbarung 21,12-14)
3. Die Ausmaße des neuen Jerusalems (Offenbarung 21,15-17)
4. Das Baumaterial der heiligen Stadt (Offenbarung 21,18-21)
5. Der Tempel ist Gott selbst und sein Lamm (Offenbarung 21,22-23)
6. Nationen wandeln im Licht der Stadt Gottes (Offenbarung 21,24-27)
7. Der Strom des Lebens vom Thron Gottes und seines Lammes (Offenbarung 22,1-2)
8. Gottes Knechte werden ihm dienen und sein Angesicht sehen (Offenbarung 22,3-5)
Teil VI: Die Garantie Jesu Christi für die Durchführung seiner Weissagungen (Offenbarung 22,6-21)
1. Die Offenbarung ist wahr und trügt nicht (Offenbarung 22,6-9)
1. Die Offenbarung ist wahr und trügt nicht (Offenbarung 22,6-9)
2. Das letzte Angebot des Heils (Offenbarung 22,10-15)
3. Die Unerlässlichkeit des Kommens Jesu (Offenbarung 22,16-17)
4. Fälsche die Weissagung nicht! (Offenbarung 22,18-19)
5. Ja, ich komme schnell! (Offenbarung 22,20)
6. Die Gnade des Herrn Jesus sei mit allen! (Offenbarung 22,21)
2. Die Werke der Bestie (Offenbarung 13, 5-8)
Sowohl Daniel als auch Johannes betonen, dass dem Tier aus dem Meer und besonders seinem letzten Horn ein ”großes Maul” gegeben werde (Dan. 7, 8 und 11; Offb. 13, 5-6). Nach seiner Genesung von seiner Todeswunde fühlte sich der Sohn des Bösen unbesiegbar und wurde von seinem Inspirator ermutigt Gott offen herauszufordern, zu lästern und anzugreifen. Die Bestie machte sich selbst groß, bezeichnete sich als Überwinder der zwei hervorragenden Zeugen Gottes, die die Welt dreieinhalb Jahre lang mit einer großen Dürre plagten und rühmte seine eigene Unsterblichkeit.
Er begann den Namen Gottes zu lästern. Wir wissen nicht welchen der 347 Namen, Titel und Eigenschaften Gottes im Alten und Neuen Testament der Sohn des Verderbens lästerte. Wahrscheinlich machte er sich über den Namen Jahwe lustig, der “Ich bin, der Ich bin” bedeutet. Die Ewigkeit des Allmächtigen ist Satan und seinem Sohn ein Dorn im Auge. Alle Geschöpfe haben einen Anfang, nur der Schöpfer, sein Geist und sein Wort nicht! Sie stehen außerhalb von Zeit und Raum. Satan aber ist endlich und vergänglich und - weiß das!
Wahrscheinlich lästerte der Drachensohn auch Gott den Vater, den Sohn und den Heiligen Geist und stellt die Zeugung Jesu mit unreinen Verdächtigungen in Frage. Die Heiligkeit des dreieinigen Gottes wird von dem Verführer immer wieder angegriffen und die Vaterschaft Gottes, sowie die Sohnschaft Christi kategorisch abgelehnt. Damit hat sich der Böse geistlich gesehen als Antichrist entlarvt (1. Joh. 2, 20-25; 4, 1-5). Satan haßt und kämpft gegen die Gottheit Jesu Christi ständig, da auf seiner Liebe und seiner Heiligkeit seine Berechtigung zur Stellvertretung für uns vor dem Gericht Gottes beruhen:
ALSO HAT GOTT DIE WELT GELIEBT,
DASS ER SEINEN EINZIG GEBORENEN SOHN OPFERTE,
AUF DASS ALLE DIE AN IHN GLAUBEN NICHT VERLOREN WERDEN,
SONDERN DAS EWIGE LEBEN HABEN (Joh. 3, 14-16).
Der unreine Geist aus der Tiefe haßt und lästert auch die Gemeinde Jesu Christi, die das Haus Gottes und seinen Tempel in der Jetztzeit darstellt (2. Kor. 3, 15-16; 6, 19; 2. Kor. 6, 16). Der Böse hat recht, wenn er die Mangelhaftigkeit und die offensichtlichen Fehler der Kirchen ans Licht zerrt. Er will nicht anerkennen, dass die Gemeinde des Lammes Gottes allein von der Rechtfertigung durch Christi Blut und von der Heiligung durch seinen Geist lebt. Unsere Gerechtigkeit liegt nicht in uns selbst, sondern wird uns alle Morgen neu aus Gnaden geschenkt. Der Glaube an Jesus hat die Gemeinde gerettet, nicht ihre eigene Taten.
Satan und sein Ebenbild lästern nicht nur Gott seinen Sohn und seinen Heiligen Geist in seiner Gemeinde, sondern auch alle gehorsamen Engel und die vorausgegangene Schar der Heiligen im Himmel. Satan und sein Biest hassen und bekämpfen alles was göttlich, gut, rein und ewig ist. Sie würden, wenn sie könnten, Gott und das Lamm direkt angreifen und versuchen dies auf der Erde im Rahmen ihrer Möglichkeiten zu tun (Eph. 6, 11-20; Röm. 8, 31-39). Satan bleibt der Feind Gottes.
Wer denkt oder behauptet es gäbe keine Hölle und keinen Teufel, sollte sich an die brennenden Großstädte im Zweiten Weltkrieg erinnern, wo Fliehende aus dem Inferno des Bombenhagels im weich gewordenen Teer der Straßen bei Nacht stecken blieben und als lebende Fackeln verbrannten. Wir sollten die Gaskammern Hitlers nicht vergessen, wo Millionen Juden mit unerhörten Hilferufen elendiglich erstickten. Wer einmal einen drei Seiten langen Fluchbrief eines Muslims gelesen hat, der anfänglich an Jesus glaubte, aber dann von seinem Religionsscheich gezwungen wurde, sich von seiner ”Verirrung” durch eine Verfluchung der Christen und ihres Christus zu reinigen, dem weht der Atem der Hölle direkt ins Gesicht. Satan und sein unreiner Geist sind eine Realität in unserer Welt mehr als wir ahnen.
Das Reden mancher Politiker, Journalisten und selbst liberaler Pfarrer und Bischöfe werden gottloser und gesetzloser. Die Ehe ist den meisten nicht mehr heilig und ungeborenes Leben wird millionenfach abgetrieben. Wir leben in einer Generation von Ehebrechern, Mördern und Lügnern - und haben uns bereits daran gewöhnt! Die Propaganda des Urbösen tut ihre Wirkung. Seine Lästerungen werden die Alltagssprache der Medien füllen - und die Massen bemerken dies nicht. Homosexuelle und Lesben werden staatlich getraut und in einigen Kirchen gesegnet. Die Antwort Gottes ist in Römer 1:18-32 zu lesen.
Dem Sohn des Bösen und seinem Wirken wird von Gott eine bestimmte Zeit gesetzt. Er kann nicht machen was er will. Er kam aus der Hölle und muss wieder in die Hölle zurück. Der Allmächtige erlaubt ihm, zur Sichtung der Gemeinde, 42 Monate lang seine antigöttliche und antichristliche Herrschaft auszuüben, damit deutlich werde, wer Gott von ganzem Herzen liebt oder wer dem Sohn des Vaters der Lüge anhängt.
Der Zeitraum von 42 Monaten (Offb. 11, 2; und 13, 5) entspricht dreieinhalb Jahren (Mt. 4, 25; Jak. 5, 17) oder 1.260 Tagen (Offb. 11, 3; 12, 6). Diese Zahlen deuten auf von Gott bestimmte Zeiten der Buße, der Strafgerichte und der Bewahrungen hin! Sie sind auf der Hälfte von Sieben aufgebaut.
Es ist offensichtlich, dass der antichristliche Geist heute auch im Land zwischen dem Jordan und Mittelmeer wirkt. Die Oberrabbiner Israels erließen am Fest der Geburt Christi (25.12.1989) ein Gesetz, dass der Jesusglaube eines Juden sein Einwanderungs- und Staatsbürgerrecht für Israel annulliere. Dieses Gesetz wurde bisher nur selten angewandt, da die Durchführungsbestimmungen noch fehlen. Auch wird Rücksicht auf die Menschenrechte und die Dollarströme aus dem Westen genommen und das neue Gesetz vorläufig bedeckt behandelt. Als 600.000 Einwanderer aus der zerbrechenden UdSSR nach Israel hereindrängten, mussten nicht wenige die Verstoßungsformel gegen den Sohn der Maria nachsprechen: “Sein Name soll nie wieder erwähnt werden und er soll ganz in Vergessenheit geraten!” Der antichristliche Geist in Israel wird an einigen Orten immer offener. Die Organisation ”Yad le Achim” (die Hand des Bruders) wacht mit Argusaugen darüber, dass kein Jude Christ werde. Sobald er seine Sympathie zu Jesus von Nazareth bezeugt, wird er in orthodoxen Wohngebieten gesellschaftlich, wirtschaftlich und bisweilen auch durch Behörden unter Druck gesetzt, sofort von Jesus abzulassen oder aber müsse er damit rechnen, dass seine Ausweisung als Staatenloser kurz bevorstehe.
Noch hält sich dieser Geist in Israel bedeckt. Falls jedoch die zwei Zeugen in Jerusalem getötet werden, wird das Tier triumphieren und seine wahren Absichten offen legen. Der Drachensohn besitzt nicht nur einen, sondern sieben verschiedene Köpfe und kann gegenteilige Standpunkte gleichzeitig vertreten. Dann aber wird er seine Scheinheiligkeit und geborgte Religiosität ablegen und nicht nur Gott und seine Propheten offen lästern, sondern auch die Gesetze ändern (Dan. 7, 25). Schon heute bereitet er einen multikulturellen Synkretismus mit dem Slogan vor: ”Es gibt keinen Frieden auf der Erde ohne Frieden zwischen den Religionen!” Alle Ärgernisse, besonders die Gottessohnschaft Christi und sein Kreuz, sollen abgeschafft werden. Einengende Gesetze der Thora, des Evangeliums und des Qur’ans sollen fallen. Ein neues Weltethos dämmert herauf. Eine “moderne” Weltordnung wird offen diskutiert. Grenzenlose Freiheit, solange sie nicht die Freiheit anderer tangiert, wird ihr Thema sein. Der Drachensohn heißt auch der Gesetzlose oder der Sohn der Sünde (2. Thess. 2, 3-4). Er wird sich in den zu bauenden dritten Tempel in Jerusalem setzen und sich wie Gott ehren lassen. Er wird jeden wegfegen, der seine neue Einheitsreligion nicht akzeptiert. Tolerante werden sehr intolerant, wenn man ihre Toleranz nicht bejaht und Gott mehr fürchtet als den Menschen.
Johannes bestätigt die Vision Daniels, dass das Tier aus dem Meer die Heiligen verfolgen, überwinden und töten werde (Dan. 7, 25; Offb. 13, 7). Die offene Verfolgung der Juden, Christen oder messianischen Juden wird im Heiligen Land beginnen und auf alle anderen Völker überschwappen. Was können die Gründe für diese Verfolgung sein?
Vordergründig wird die Intoleranz der Christen angegriffen werden. Sie lesen im Evangelium und bezeugen, dass Jesus Christus der einzige Sohn Gottes ist, der allein berechtigt und in der Lage war, die Menschen mit Gott zu versöhnen. Er ist der sichere Weg, das ewige Recht und das unsterbliche Leben. Niemand kommt zum Vater außer durch ihn (Joh. 3, 16 und 18; Kap. 14, 8 u.a.). Kein Mensch kann durch eine Religion oder durch ein ethisches Konzept gerecht werden, außer durch das Blut Jesu Christi (1. Joh. 1, 7; Kap. 2, 1 u.a.). Wenn es eine Möglichkeit zur Versöhnung mit Gott ohne den Sühnetod Jesu gegeben hätte, wäre sein Tod unnötig gewesen. Jesus aber sagt: Wer glaubt und getauft wird der wird gerettet werden, wer aber nicht glaubt der wird verdammt werden (Mark. 16, 16). Unser Herr und seine Gemeinde werden wegen des Heils von dem Tier aus dem Meer gelästert und verfolgt werden.
Hintergründig gesehen wissen Satan und sein Sohn, dass sie längst Besiegte und Verurteilte sind. Sie hassen nichts so sehr wie das Kreuz, den Ort ihrer Überwindung. Der Hinauswurf aus dem Himmel war eine Folge davon. Satan will seither durch den Sohn des Verderbens soviel Christen wie möglich mit List, Verführung, Folter und Gehirnwäsche vom rechten Glauben abbringen und im Zweifelsfall sie bestialisch töten lassen. Die Angst vor Qualen soll Christusnachfolger zum Abfall bringen. Eltern werden von ihren eigenen Kindern und umgekehrt verraten und Verantwortliche in Dauerhaft mürbe gemacht werden, damit sie jedes unwahre Geständnis freiwillig unterschreiben. Solche Methoden sind in der UdSSR, in China, in Hinterindien und in anderen Ländern längst erprobt worden. Selbst Saulus hatte die Christusgläubigen zur Lästerung getrieben (Apg. 8, 3, Kap. 9, 1, Kap. 22, 4, 1. Kor. 15, 9 u.a.). Christen in unserer Wohlstandsgesellschaft sollten sich geistlich vorbereiten, um in der Stunde der Versuchung Jesus nicht zu verleugnen. Der Herr ermutigte den Gemeindeleiter in Izmir: Sei getreu bis an den Tod so will ich dir die Krone des Lebens geben (Offb. 2, 10).
Sowohl Daniel als auch Johannes betonen, dass die Verfolgung der Christen nicht auf Israel beschränkt bleiben werde (Dan. 7, 23; Offb. 13, 7). Der Weltenherrscher weiß, dass die Glaubensverbindung mit Christus das einzige dauerhafte Element ist, das viele politische Zusammenbrüche und Umstürze wie bei Hitler, Mussolini, Mao, Gorbatschow und anderen überdauerte. Deshalb muss der dämonische Usurpator versuchen dieses tragende Element zusammen mit der ganzen Christenheit auszurotten. Falls er ausposaunt, dass die Christen seine segensreiche Weltfriedensordnung verhindern und alle anderen Menschen als Verlorene und Verdammte bezeichnen, kann er schnell Massenaufläufe organisieren und Verräter in Untergrundgemeinden einschleusen, um die Gemeinden auszurotten.
Das alles ist nicht neu! Die List und Macht Satans und die seiner Bestie werden jedoch alle Erfahrungen aus Inquisitionen, KZ- und Gullakmethoden und den Pol Pott-Praktiken bündeln und gezielt in Dienst stellen, so dass kein Mensch aufgrund seiner eigenen Kraft, Schlauheit und Treue selig werden kann.
Der Seher Johannes versichert fünfmal in seiner Offenbarung, dass alle Stämme, Völker, Sprachen und Nationen an einigen entscheidenden Ereignissen der Weltgeschichte beteiligt werden. Seine globale Schau umfasst nach heutigem Verständnis die zwölf Stämme Israels, 11.874 ethnische Volksgruppen, 6.528 bekannte Sprachen und 193 Nationen.
Wer diese sechs Ausschnitte aus der Offenbarung Jesu Christi betend bedenkt, kann die weltweite Auseinandersetzung zwischen dem Lamm Gottes und der Bestie aus der Tiefe und ihrer Hure erkennen. Wir sollten nicht im Ich-Bereich gefangen bleiben, oder uns nur um unsere eigene Gemeinde drehen, sondern uns vom Evangelium her den Blick weiten lassen. Bisher hat sich erst ein Drittel der Menschheit dem Evangelium geöffnet. Die Zweidrittel der Unerreichten warten auf einsatzbereite, opferwillige und betende Boten Christi (Mt. 24, 14). Die Mission Jesu geht weiter – mit uns oder ohne uns!
Die verschiedenen Visionen über das Tier aus dem Meer erlauben die Vermutung, dass der Antichrist in den ersten dreieinhalb Jahren wie ein Wolf in Schafskleidern unerkannt als Friedenspropagandist in Israel auftrete, dann aber nach der Ermordung der zwei Zeugen (Offb. 11, 7) sein wahres Gesicht zeige, wegen seines Sieges auftrumpfe und drei regierende Fürsten entthrone (Dan. 7, 8), die der Bußpredigt der zwei Ermordeten ein Ohr geliehen hatten. Bei diesem internen Machtkampf aber empfange der Drachensohn einen Todesstoß mit dem Schwert (Offb. 13, 3 und 14), der aber durch die Macht Satans geheilt werde (Offb. 13, 3 und 12). Danach beginne der “Unsterbliche” dreieinhalb Jahre lang gegen das sanftmütige Lamm Gottes und seine Nachfolger zu toben, weil sie in Anspruch nehmen “auch” ewig zu leben. Daniel und Jesus bezeugen: In diesen Tagen wird eine große Bedrängnis hereinbrechen, wie sie von Anfang der Welt nicht gewesen ist und nicht wieder sein wird (Dan. 12, 1; Mt. 24, 21)!
Wie können Christen der Todeswalze der Bestie aus der Tiefe begegnen? Jesus sagt: Fürchtet euch nicht vor denen die den Leib töten, doch die Seele nicht töten können; fürchtet euch aber vielmehr vor dem, der Leib und Seele verderben kann in die Hölle (Mt. 10, 28, Hebr. 10, 31). Unser Herr sagt weiter: Es kommt die Zeit, dass, wer euch tötet, meinen wird, er tue Gott einen Dienst damit. Das werden sie darum tun, weil sie weder den Vater noch mich erkennen (Joh. 16, 2-3).
Jesus forderte seine angefochtenen Nachfolger heraus: Ich bin die Auferstehung und das Leben. Wer an mich glaubt der wird leben, auch wenn er stirbt; und wer da lebt und glaubt an mich, der wird nimmermehr sterben. Glaubst du das? (Joh. 11, 25-26). Wenn Gott einst Satan nicht erlaubte, Hiob bei der Prüfung seines Glaubens zu töten (Hebr. 1, 5; 2, 6), so ist dies bei Christen bisweilen anders, da sie das ewige Leben bereits in sich tragen. Ihr Glaube und ihre Hoffnung bewähren sich insonderheit im Tod, wie Paulus schreibt: Leben wir so leben wir dem Herrn, sterben wir so sterben wir dem Herrn. Darum, wir leben oder sterben, so sind wir des Herrn! (Röm. 14, 8). Kurz vor seinem Tod bekannte dieser Apostel: Christus ist mein Leben, sterben ist mein Gewinn (Phil. 1, 21).
Der Apostel Johannes versichert uns: Wer den Sohn hat, der hat das Leben; Wer den Sohn Gottes nicht hat, der hat das Leben nicht (1. Joh. 5, 12). Der heilige Geist in wiedergeborenen Christen ist das Leben Gottes. Dieser Geist wird nicht alt und stirbt nie! Der Antichrist versucht zwar die Christen in der Endzeit zu vernichten, das aber bringt letztlich eine erneute Niederlage Satans und seines Sohnes, denn die Getöteten in Christus leben ewig weiter. Christus will die Todesangst in uns überwinden, denn er starb an unserer Stelle damit wir in ihm leben. Das ist die Gabe Gottes, das ewige Leben in Christus Jesus, unserem Herrn (Röm. 6, 23). Wer Gott und seinen Sohn liebt, überwindet die Furcht vor dem Tod, denn Furcht ist nicht in der Liebe. Die vollkommene Liebe treibt die Furcht aus (1. Joh. 4, 18).
Das Leben im Heiligen Geist ist eine geheimnisvolle Realität. Paulus erläutert in Römer 8, 1-39 das Recht, die Kraft und den Sieg des ewigen Lebens in Christusnachfolgern. Angst ist natürlich, in der Bibel aber lesen wir 365 mal den Befehl des Herrn: Fürchtet euch nicht! Paulus fasst die Überwindung unserer Todesangst in seinem berühmten Hymnus im Römerbrief zusammen, den wir alle auswendig lernen sollten:
31 Was sollen wir nun hierzu sagen? Ist Gott für uns, wer kann wider uns sein?
32 Der auch seinen eigenen Sohn nicht verschont hat, sondern hat ihn für uns alle dahingegeben - wie sollte er uns mit ihm nicht alles schenken?
33 Wer will die Auserwählten Gottes beschuldigen? Gott ist hier der gerecht macht.
34 Wer will verdammen? Christus Jesus ist hier, der gestorben ist, ja viel mehr, der auch auferweckt ist, der zu Rechten Gottes ist und uns vertritt.
35 Wer will uns scheiden von der Liebe Christi? Trübsal oder Angst oder Verfolgung oder Hunger oder Blöße oder Gefahr oder Schwert?
36 Wie geschrieben steht (Psalm 44, 23): Um deinetwillen werden wir getötet den ganzen Tag; wir sind geachtet wie die Schlachtschafe.
37 Aber in dem allem überwinden wir weit durch den, der uns geliebt hat.
38 Denn ich bin gewiss, dass weder Tod noch Leben, weder Engel noch Mächte noch Gewalten, weder Gegenwärtiges noch Zukünftiges, weder Hohes noch Tiefes, noch eine andere Kreatur uns scheiden kann von der Liebe Gottes, die in Christus Jesus ist unserem Herrn (Röm. 8, 31-39).
Die Auferstehung Jesu Christi von den Toten ist die letzte Realität, an der sich die Todeskandidaten in der Verfolgungszeit festhalten können. Im Auferstandenen ist das ewige Leben sichtbar geworden (Lk. 24, 36-43; Joh. 20, 19-22 u.a.). Er versichert allen die seinem Missionsbefehl gehorsam sind: Siehe ich bin bei euch alle Tage bis an der Welt Ende (Mt. 28, 20). Keiner seiner Nachfolger wird in der Stunde seines Todes allein sein. Der Herr selbst ist mit uns und sein Geist wohnt in uns. Wir leben ”in Christus”, auch wenn wir sterben!
Johannes der Seelsorger hörte eine weitere Begründung für die Geborgenheit der Christusnachfolger selbst in äußerster Bedrängnis, unter Elektroschocks und bei herbeigeführter geistiger Gestörtheit. Er bezeugt, dass bewusste Christen die Bestie nicht anbeten werden, auch dann nicht, wenn Folter und Tod auf sie warten, nicht weil sie gut und treu sind, sondern weil ihre Namen im Lebensbuch des Lammes, das erwürgt worden ist, von Anfang der Welt an geschrieben stehen (Offb. 13, 8). Jesus hatte seinen Jüngern verheißen: Freuet euch nicht, dass die Geister euch untertan sind; freut euch aber, dass eure Namen im Himmel geschrieben sind (Lk. 10, 20)! Schon Daniel hörte, dass alle aus Israel, deren Namen im Buch des Lebens geschrieben stehen, gerettet werden (Dan. 12, 1; 2. Mose 32, 32; Jes. 4, 3; Phil. 4, 3, Offb. 3, 5). Der Begriff ”Buch des Lebens” wurde von Johannes spezifiziert als ”das Lebensbuch des geschächteten Lammes”! Damit bekannte der Patriarch, dass es ohne das Blut Jesu Christi kein ewiges Leben gibt. Nur durch den Gekreuzigten empfangen wir den Heiligen Geist! Sein Blut macht uns rein von aller Sünde und berechtigt uns in das Buch des Lebens eingetragen zu werden.
Diese Gnade entschärft spitzfindige Diskussionen um die Tatsache, dass wir schon vor Grundlegung der Welt in das Lebensbuch des Lammes eingetragen wurden. Unser Vater im Himmel wusste im Voraus, wer das Lamm Gottes als seinen persönlichen Retter annimmt und wer nicht. Der Seher verwirft mit diesem Zeugnis nicht den freien Willen eines Menschen, noch seine eigene Entscheidung für Christus, vielmehr sichert er den Verfolgten zu, dass auch in der höchsten Not oder bei eigenem Versagen unsere Erwählung feststeht. Die Gnade Gottes hängt nicht von unserem Tun und Wollen ab, sondern von dem Recht des Blutes Christi und vom Wohlgefallen Gottes. Viele sind berufen, aber wenige sind auserwählt! (Mt. 20, 16; Kap. 22, 14).
Jesus redet in seiner Endzeitpredigt dreimal von den Auserwählten: Um ihretwillen werden die Tage verkürzt, da sie sonst die Bedrängnis nicht aushalten könnten (Mt. 24, 22; Mark. 13, 20). Falsche Christusse und falsche Propheten werden versuchen mit wunderbaren Zeichen auch wiedergeborene Auserwählte zu verführen (Mt. 24, 24; Mark. 13, 22). Bei der Wiederkunft des Herrn Jesus Christus, werden die Engel die Auserwählten von den vier Winden der Erde sammeln (Mt. 24, 31; Mark. 13, 27). Damit werden nicht nur die Judenchristen als das auserwählte Volk Gottes bezeichnet (2. Mose 19, 5-6), sondern auch alle Jesusliebhaber in den Gemeinden aus den unreinen Völkern (1. Petr. 2, 9-10; Eph. 5, 8; Offb. 1, 6 u.a.). Paulus sticht uns vollends den Star, indem er uns zeigt, dass wir nicht direkt Auserwählte Gottes sind, sondern Jesus Christus allein der Auserwählte ist (Psalm 2, 7; Lk. 9, 23; 1. Petr. 2, 4 und 6). Von ihm und in ihm bekommen wir Anteil an seiner Erwählung durch den Glauben an seinen Sühnetod und seine Auferstehung (Eph. 1, 4).
Johannes der Seher versichert nochmals, dass alle Menschen, die sich nicht an Jesus, das Lamm Gottes ausliefern, den Antichristen anbeten werden. Diese entsetzliche und schockierende Offenbarung enthält, dass die Lästerungen des Drachensohnes am Ende der Zeiten den großen Abfall verursachen werden, nicht nur bei liberalen Christen, sondern auch in anderen Religionen. Gegen die geniale Lügenmacht des Verderbers ist auch im technischen Zeitalter kein Schutz vorhanden. Freiwillig oder gezwungen werden sich alle Menschen der Verführungstaktik der Bestie und ihrer Bedingungen beugen - außer die bewussten Christusnachfolger!
Diese haben die Gabe der Geisterunterscheidung empfangen, kennen Gott als ihren himmlischen Vater, bekennen Jesus, seinen Sohn, als ihren Stellvertreter im Gericht und wurden durch die Kraft des Heiligen Geistes belebt. Die ganze Welt liegt im Bösen (1. Joh. 5, 18-20), sie aber leben in Jesus Christus. Der Herr versichert ihnen: Ich bin der Weinstock ihr seid die Reben, wer in mir bleibt und ich in ihm, der bringt viel Frucht, denn ohne mich könnt ihr nichts tun. Wer nicht in mir bleibt wird weggeworfen wie eine Rebe und verdorrt, und man sammelt sie und wirft sie ins Feuer, und sie müssen brennen (Joh. 15, 5-6). Wir lesen 175 mal im Neuen Testament vom Sein, Leben und Sterben ”in Christus”, damit wir erkennen: Jesus ist unser Luftschutzkeller! Wer in ihm bleibt ist geborgen (Offb. 14, 13). Johannes der Patriarch wagt sogar zu bekennen: Gott ist Liebe und wer in der Liebe bleibt, der bleibt in Gott und Gott in ihm (1. Joh. 4, 16).
Der dämonenbesessene Herrscher der letzten Tage jedoch will gerade diese Geborgenheit in Christus und diesen geistlichen Schutzraum sprengen. Er will die Christen nicht nur töten, sondern sie aus ihrer Glaubensverbindung lösen und zur Lästerung führen. Der oberflächliche Rationalismus, die naive Entmythologisierung und die überhebliche Textkritik an der Bibel haben dieses sein Ziel bei vielen Theologen erreicht und ihren ursprünglichen Glauben tief erschüttert. In Staaten mit atheistischen Ideologien wurde mit unmenschlichen Torturen, Psychopharmakas, Drohung zur Tötung oder Vergewaltigung von engsten Familienangehörigen und anderen teuflischen Methoden versucht, Christen aus ihrer Geborgenheit in Jesus herauszureißen. Ihr Herr aber versichert ihnen. Ich gebe ihnen das ewige Leben und sie werden nimmermehr umkommen und niemand wird sie aus meiner Hand reißen. Mein Vater der sie mir gegeben hat ist größer als alles. Niemand wird sie aus meines Vaters Hand reißen. Ich und der Vater sind eins (Joh. 10, 28-30).